Centrotec - Energiesparen
Seite 1 von 7 Neuester Beitrag: 18.10.09 07:47 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.09 12:21 | von: From Holland | Anzahl Beiträge: | 166 |
Neuester Beitrag: | 18.10.09 07:47 | von: joerg42nrw | Leser gesamt: | 50.592 |
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In zukünftigen Kombigeräten von CENTROTEC sind verschiedene Systeme wie Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung, Heizkessel, Wärmepumpen und Solartechnik zusammengeführt und werden sowohl zur Erwärmung, Kühlung und Klimatisierung als auch zur Warmwasseraufbereitung genutzt. Das Herzstück dieser integrierten Systeme ist eine übergreifende Regelungstechnik.
Übergreifende Regelungstechnik
Wolf hat eine Steuerung entwickelt, die vom Solarmodul über die Wärmepumpe oder den Heizkessel bis hin zur kontrollierten Wohnraumbelüftung mit Wärmerückgewinnung alle Module eines integrierten Systems miteinander vernetzt. Brink arbeitet an der Entwicklung eines Baukastensystems auf Basis aller innerhalb der CENTROTEC Gruppe verfügbaren Module, bei dem individuell gewünschte Elemente über eine Zentralsteuerung miteinander kommunizieren, um die höchstmögliche Energieeinsparung zu erreichen.
Stück Geld Kurs Brief Stück
8,90 400
8,89 300
8,81 1.900
8,77 256
8,75 1.225
8,74 400
8,70 70
8,69 662
8,67 460
8,66 253
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/CEV.aspx [/URL]
1.900 8,56
15.000 8,55
700 8,52
500 8,50
24.750 8,40
1.000 8,03
300 7,85
201 7,84
500 7,82
641 7,80
Nürnberg, 23. Juli 2009. Wer es im Sommer kühl in der Wohnung haben will, braucht eine Klimaanlage. Doch die verbraucht eine Menge Energie und gilt deshalb nicht gerade als umweltfreundlich. Fein raus ist, wer sich für die Heizungsart Wärmepumpe entscheidet. Sie beheizt im Winter das Haus auf sehr sparsame Weise, im Sommer kann sie zur Kühlung eingesetzt werden, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.
Effiziente Nutzung der Umweltwärme
So etwas Ähnliches wie eine Wärmepumpe gibt es übrigens in jedem Haushalt. Der Kühlschrank arbeitet nach demselben Grundprinzip: Er entzieht den schon recht kühlen Lebensmitteln Wärme, womit diese noch kühler werden. Die Wärmepumpe nutzt als Medium Grundwasser, Erdwärme oder die Außenluft. Diesen Medien wird, auch wenn sie nur ein paar Grad Celsius warm sind, Wärmeenergie entzogen, die im Winter zum Heizen genutzt wird. Für diesen Vorgang braucht die Wärmepumpe – so wie auch der Kühlschrank – Strom. Allerdings ist bei einer gut ausgelegten Wärmepumpe nur ein Kilowatt Strom nötig, um dem Umweltmedium vier Kilowatt Wärmeenergie zu entziehen. Besonders umweltfreundlich ist die Wärmepumpe, wenn man sie mit Ökostrom betreibt, der übrigens nicht teurer sein muss als konventioneller Strom, wie das Immobilienportal Immowelt.de unlängst in einem Preisvergleich herausgefunden hat.
Kühl im Sommer
Zur Kühlung im Sommer braucht die Wärmepumpe noch weniger Energie. Denn es wird einfach kühles Heizungswasser (vorzugsweise) durch die Leitungen der Fußbodenheizung geleitet, was zu einer angenehmen Kühlung führt. Die Wärmepumpe und Fußbodenheizung passen übrigens hervorragend zusammen. Durch die große Fläche, die der Fußbodenheizung zum Wärmeabstrahlen zur Verfügung steht, kann im Winter die Vorlauftemperatur des Heizwassers deutlich niedriger liegen als bei konventionellen Heizkörpern. Und das ist ideal für die Wärmepumpe. Denn diese arbeitet besonders effizient, wenn die Temperaturdifferenz zwischen Medium und gewünschter Heizwassertemperatur möglichst gering ist.
Doris Hittler und Harald Schelske nahmen in Freiburg Effizienzhaus-Plakette des bundesweiten Wettbewerbes „Effizienzhaus: Energieeffizienz und gute Architektur“ entgegen.
Im Rahmen des größten deutschen Effizienzhaus- Wettbewerbes, den das Bundesumweltministerium und die Deutsche Energie-Agentur in diesem Jahr auslobten, wurde das 100%-Solarhaus in Kappelrodeck als einer von sechs Regionalsiegern mit der „Effizienzhaus-Plakette“ ausgezeichnet. Nach der Plakette des Deutschen Solarpreises im Jahr 2006 ist dies bereits die zweite Auszeichnung für das ausschließlich solar beheizte Haus und seine Besitzer Doris Hittler und Harald Schelske.
Nähere Informationen über das 100%-Solarhaus gibt es im Internet unter www.Solarhaus-Info.de
Besitzer von über 600 Häusern bundesweit nahmen an dem Wettbewerb teil. 86 gingen als regionale Sieger hervor und schafften es bis in die zweite Runde. Von den 42 Gebäuden in der Region Südwest zeichneten die Veranstalter sechs Häuser als Regionalsieger aus. „Die erneute Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung und die Qualität des Projektes“, freut sich Harald Schelske. „Wir freuen uns über die Auszeichnung, da sie unser Projekt noch sichtbarer macht und der Öffentlichkeit einmal mehr zeigt, was mit Solarenergie machbar ist.“
Das Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 147 Quadratmetern wird allein durch 112 Quadratmeter Solarkollektoren beheizt. Nicht einmal einen kleinen Holzofen zur Zuheizung gibt es in dem Haus. „Der wäre auch nicht nötig gewesen“, bestätigt Doris Hittler nach dem dritten Winter in dem Solarhaus. „Bisher gab es noch keinen Moment, in dem wir uns eine Zuheizung gewünscht oder sie sogar gebraucht hätten.“
Ausschließlich solar beheizte Häuser sind in Deutschland noch eine Seltenheit. Doch die großen Solarheizungen, die immer häufiger mehr als die Hälfte des Heizenergiebedarfs in Wohnhäusern und Gewerbebauten decken, nehmen sichtbar zu. „Jeder kann für sich entscheiden, wie hoch sein solarer Deckungsgrad sein soll“, sagt Schelske. „Die einen wollen vielleicht noch das eigene Holz verfeuern, die anderen wollen mehr mit Solarkollektoren machen. Alles ist möglich, und jede noch so kleine Solarwärmeanlage schützt die Umwelt und macht das eigene Heizen zukunftssicherer.“
Wenn man bedenkt, dass im Vorjahr ein Rekordergebnis bzw. gemessen an den Umsatzerlösen ein Rekordjahr war und nun in den Kernsegmenten nur ein Rückgang von 5% zu verzeichnen ist ist das schon eine tolle Leistungen in so einem wirtschaftlichen Umfeld.
Einzig und allein bei den Sondereffekten (u.a. Personalabbau, Beendigung eines JV der Centrosolar...) muss man halt abwarten wie sich diese Maßnahmen auf die Ergebnisse der Zukunft auswirken.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass all diese Maßnahmen die Weichenstellung zu einer Effizienteren Zukunft bedeuten.
Ich frage mich schon die ganze Zeit warum der Kurs zurückgesetzt hat. Für mich nur eine Möglichkeit nochmal billiger nachzukaufen.
Grüßle
Tja, man sollte die Stop Kurse besser nicht auslösen lassen :)
NAja, das war jetzt aber wohl auch hoffentlich endlich der Tiefststand ! Ich kauf mich morgen wieder ein.
am 20.8. auf bis zu 6,65 runter, danach rallye bis auf 8,20.
Dann am 8 September weiter rauf auf 9.
Jetzt leichter Rücksetzer von 9,20 auf 8,70 Gründe: gewinnmitnahmen und stop loss rasur um die 9 €.
Luft holen und für nächste Woche anschnallen. Es riecht nach weiteren Kursgewinnen.