Centrotec - Energiesparen


Seite 5 von 7
Neuester Beitrag: 18.10.09 07:47
Eröffnet am:04.03.09 12:21von: From HollandAnzahl Beiträge:166
Neuester Beitrag:18.10.09 07:47von: joerg42nrwLeser gesamt:50.597
Forum:Börse Leser heute:24
Bewertet mit:
3


 
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 |
| 6 | 7 >  

2434 Postings, 6675 Tage From HollandEnergiesparen

 
  
    #101
1
28.05.09 07:44
Konjunkturpaket: Mehr Energieeffizienz für kommunale Gebäude

Frankfurt am Main hat sich entschieden, Neubauten nur noch im Passivhausstandard zu errichten und Gebäudesanierungen weitestgehend mit Passivhauskomponenten durchzuführen. Damit nimmt sie bei den Kommunen eine Vorreiterrolle in Sachen Energiesparen ein. Mit der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) verschärfen sich ab dem 1. Oktober 2009 die energetischen Anforderungen um rund 30 Prozent. Bei aktuellen Vorhaben sollten die Kommunen bereits jetzt die Standards der novellierten EnEV einhalten, fordert Dr. Volker Kienzlen, der Leiter der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg.

Das Konjunkturpaket des Bundes fördert laut KEA in erheblichen Umfang die Sanierung von kommunalen Liegenschaften - unter anderem in Baden-Württemberg. Auch bessere bauliche Standards als vom Gesetzgeber gefordert seien lohnenswert, so Kienzlen. „Integrale Gebäudesanierungen sind für Kommunen eine Chance, ihre Schulen und Rathäuser auch langfristig wirtschaftlich betreiben zu können.“

Viele Kommunen haben sich schon seit Jahren auferlegt, besser zu bauen als der Gesetzgeber dies fordert. „Langfristig denkende Kämmerer stehen hinter diesen Effizienzmaßnahmen, da sie dauerhaft die Kasse der Kommune entlasten“, sagt Volker Kienzlen. „Städte wie Stuttgart, Heidelberg oder Freiburg haben entsprechende Beschlüsse gefasst. Am Weitesten auf diesem Weg ist Frankfurt am Main.“ Die Stadt hat sich entschieden, Neubauten nur noch im Passivhausstandard zu errichten und Gebäudesanierungen weitestgehend mit Passivhauskomponenten durchzuführen. „Mit den Finanzmitteln des Konjunkturpakets werden solche energetisch hochwertigen Sanierungen jetzt unterstützt“, so Kienzlen.

Heutige Mindestanforderungen an den Wärmeschutz sind dafür nicht mehr geeignet. Sie wurden in einer Zeit erarbeitet, als ein Barrel Rohöl noch 20 US-Dollar kostete. Trotz des Preisverfalls in der zweiten Jahreshälfte 2008 liegt der Preis derzeit mit über 50 US-Dollar mehr als doppelt so hoch. „Bei jeder Investition in Fenster, Dach oder Fassade ist das zu bedenken. Hinzu kommt, dass diese Bauteile eine Lebensdauer von 30 und mehr Jahren haben“, betont Kienzlen. Bei einer Wirtschaftlichkeitsrechnung sei der durchschnittliche Energiepreis während der Lebensdauer anzusetzen. Jetzt noch Maßnahmen entsprechend den alten gesetzlichen Minimalforderungen durchzuführen, sei daher nicht mehr wirtschaftlich, warnt Kienzlen.

Wichtig sei auch, nicht nur einzelne Bauteile zu sanieren oder zu erneuern, sondern das Gebäude ganzheitlich zu betrachten. Würden Fenster ausgetauscht, sollte nach Möglichkeit auch die Fassade gedämmt werden. „Nur so lässt sich sicherstellen, dass die Wärmebrücken am Anschluss zwischen Fenster und Außenwand minimiert werden. Vielfach stellt man sonst fest, dass eine nachträgliche Dämmung an den Laibungen oder gar an einem ungünstig angebrachten Sonnenschutz nicht mehr fachgerecht angebracht werden kann“, erklärt Kienzlen. Auch wenn nicht alle Maßnahmen in einem Bauabschnitt realisiert werden könnten, müsse doch die Planung das gesamte Gebäude umfassen.

Auch bei der Erneuerung von Heizungen sollten die Kommunen bedenken, ob bauliche Maßnahmen an Fassade oder Dach in den kommenden Jahren den Wärmeverbrauch reduzieren werden. Denn: Sei das nach der Anschaffung einer neuen Heizanlage der Fall, wäre die Heizung nach der Dämmung überdimensioniert. Die Folge: Die Investition hätte geringer ausfallen können, die neue Kesselanlage würde außerdem oft in einem ungünstigen Teillastbetrieb arbeiten. „An Gebäudesanierungen mit einem Gesamtkonzept führt deshalb kein Weg vorbei“, so Kienzlen. „Kommunen haben auch bei der Bewirtschaftung ihrer Liegenschaften eine Vorbildfunktion.“

Die KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH ist die Energieagentur des Landes. Aufgabe der KEA ist die aktive Mitwirkung an der Klimaschutzpolitik in Baden-Württemberg: Sie berät Ministerien, Kommunen, kleine und mittelständische Unternehmen sowie kirchliche Einrichtungen bei Energieeinsparung, rationeller Energieverwendung und der Nutzung erneuerbarer Energien. Mehrheitsgesellschafter ist das Land Baden-Württemberg. Der Sitz der KEA ist in Karlsruhe. Mehr Infos unter www. kea-bw.de  

2434 Postings, 6675 Tage From HollandCentrotec InterSolar 2009

 
  
    #102
1
29.05.09 07:52

2434 Postings, 6675 Tage From HollandCentrotec setzt völlig auf Solarthermie

 
  
    #103
29.05.09 07:59
Solarthermische Kraftwerke könnten in Zukunft bis zu 25 Prozent des weltweiten Bedarfs an Strom umweltfreundlich, preiswert und zuverlässig abdecken. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Greenpeace. Die dafür notwendigen Kraftwerke, Speicherkapazitäten und die Übertragungsnetze sind technisch ausgereift und erprobt. Für die umfassende Nutzung von Wüstenstrom fehlt jedoch ein deutliches Signal von Seiten der Politik.

"Die Nutzung des Energiepotentials der Sonne ist eine der klügsten Antworten auf die globalen Umwelt- und Wirtschaftsprobleme dieser Zeit", erklärt Andree Böhling, Energieexperte von Greenpeace. "Solarthermische Kraftwerke können zukünftig dreimal mehr Strom produzieren als alle Atomkraftwerke weltweit. Und dies sauber, sicher und ohne Folgekosten." Bis 2050 könnten Solarkraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 1.500 Gigawatt installierter Leistung bis zu 7.800 Terrawattstunden Strom produzieren. Zum Vergleich: Im Jahr 2007 haben alle 439 Atomkraftwerke der Welt gemeinsam 2.600 Terrawattstunden Strom erzeugt.

Die Greenpeace-Studie "Globaler Ausblick auf die Entwicklung solarthermischer Kraftwerke 2009" zeigt zudem, dass solarthermische Kraftwerke bis 2050 den Ausstoß von 4,7 Milliarden Tonnen klimaschädlichen Kohlenstoffdioxides verhindern könnten. Diese Einsparung entspricht dem sechsfachen Volumen des derzeitigen CO2- Ausstoßes in Deutschland. Für die Weltwirtschaft wäre die Technologie ein Konjunkturmotor: 15 Milliarden Euro könnten pro Jahr an zusätzlichen Investitionen ausgelöst und damit bis 2050 über zwei Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Bereits 2020 könnte die Zahl neu geschaffener Arbeitsplätze auf mehr als 200.000 steigen.

"Solarthermische Kraftwerke können nach der Windkraft und der Photovoltaik zum dritten globalen Exportschlager der Erneuerbaren Energien werden", sagt Böhling. Solarthermische Kraftwerke benötigen im Gegensatz zu Atom- und Kohlekraftwerke nur für wenige Jahre eine Anschubfinanzierung. Folgekosten für Atommüll oder Zertifikate für CO2-Emissionen fallen nicht an. Deutschland kann vom Wüstenstrom in doppelter Weise profitieren: als Importeur sauberen Stroms und als Exporteur für die Technik. Deutsche Anlagenbauer sind bereits weltweit führend.

Greenpeace fordert weltweit alle Regierungen auf, gemeinschaftlich Konzepte für den Bau von Solarkraftwerken in Wüsten und erforderliche Stromverbundnetze zu entwickeln. Deutschland und Europa sollten zudem mit den Staaten der MENA-Region (Nahost und Nordafrika) gemeinsam eine Roadmap für den Bau von Wüstenkraftwerken und dem erforderlichen Stromverbundnetz erarbeiten. Zudem sollte der Forschungsetat für solarthermische Kraftwerke von derzeit acht Millionen Euro jährlich an das Niveau der Kernfusionsforschung von über 130 Millionen Euro angepasst werden.


Quelle: http://www.verivox.de  

2434 Postings, 6675 Tage From HollandEnergieeffizienten und solaren Bauen

 
  
    #104
03.06.09 07:10
+ 03.06.2009 +

Welche Techniken gibt es, um Gebäude energetisch zu optimieren und mit erneuerbaren Energien zu versorgen? Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) hat einen Tagungsband veröffentlicht mit den neusten wissenschaftlichen Ergebnissen zu energieeffizientem und solarem Bauen.

In Deutschland ist im Gebäudebereich ein riesiges Einsparpotenzial für Energie und CO2 vorhanden, das nach Angaben des FVEE in zwei Stufen erschlossen werden kann: Zunächst müssen die Gebäude energetisch optimiert werden mit Hilfe von neuen Verfahren für Wärmedämmung und Verglasungstechniken für Tageslicht und Wärmeschutz.

Mit den heute verfügbaren Techniken können bis zu 85 Prozent des Energieverbrauchs eingespart werden, so die Forscher/innen vom FVEE. Da jedes Jahr nur wenige Prozent Neubauten dazu kommen, sei es besonders wichtig, Techniken zu entwickeln und anzuwenden, mit denen bestehende Altbauten energetisch saniert werden können.

Der dann noch verbleibende Bedarf an Strom und Wärme kann und soll zunehmend mit erneuerbaren Energien gedeckt werden: Gebäudeintegrierte Photovoltaik, Biomasse und Geothermie, solares Heizen und Kühlen stellen die Versorgung sicher. Auch die nötigen Hintergrundtechniken wie Energiespeicher und dezentrales Energiemanagement werden vorgestellt.

Raumwärme, Warmwasserbereitung, Kühlung der Gebäude im Sommer, Kunstlicht und Lüftung benötigen fast 40 Prozent des Endenergieverbrauchs. Das damit verbundene energetische Einsparpotenzial stand im Fokus der letzten Jahrestagung des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien.

Auf der Tagung diskutierten Wissenschaftler/innen, Architekt/innen, Vertreter/innen der Wohnungswirtschaft und Politiker/innen, warum die Umsetzung der neuen technischen Möglichkeiten noch nicht so zügig wie gewünscht vorangeht und wie die Akzeptanz für die Techniken des solaren und energieeffizienten Bauens erhöht werden kann.

Auch die Podiumsdiskussionen sind dokumentiert. Hier wurde die Vision von Plusenergiestädten diskutiert, in denen die Gebäude mehr Energie erzeugen als sie selbst brauchen. Sie können damit Elektroautos aufladen oder die Industrie versorgen. Schon heute werden Plusenergiehäuser in Städten und Gemeinden realisiert.

Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) ist eine Kooperation von zehn Forschungsinstituten, die auf den verschiedenen Gebieten der erneuerbaren Energien arbeiten: von Photovoltaik und Solarthermie über Windenergie, Biomasse und Erdwärme bis hin zu Energiespeichern und Brennstoffzellen. Strategisches Ziel des FVEE ist es, Erkenntnisse, Technologien und Methoden zu erarbeiten, damit sich die Erneuerbaren zu einer zentralen Säule einer nachhaltigen Energieversorgung entwickeln können. Mit etwa 1.600 Mitarbeitenden repräsentiert der FVEE ungefähr 80 Prozent der Forschungskapazität für erneuerbare Energien in Deutschland.

Quelle:

ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) 2009
http://www.fvee.de/fileadmin/publikationen/...hefte/th2008/th2008.pdf  

7019 Postings, 5805 Tage butzerleBin schon wieder draußen :(

 
  
    #105
03.06.09 09:00
Wenn, die nicht mal die 8 Euro im freundlichen Umfeld stabil halten können, tststs...

Egal, 2x schon kleines Geld mit Centrotec gemacht, soll mir recht sein. Dennoch müssten die mal auf die 10 Euro gehen, das ist imo ein angemessener Kurs  

2150 Postings, 6548 Tage peter555draussen

 
  
    #106
03.06.09 15:12
und was willste da draussen ????? zugucken wie die Aktie 30-40% steigt???????????

2150 Postings, 6548 Tage peter555H.S. sagt ja zu deutschen Wasser

 
  
    #107
05.06.09 00:01
ICH SAGE JA ZU CENTROTEC UND WAS SAGT BUTZERLE??? Draussen vor der Tür,steht ein Junge er steht barfuss im Schnee

2434 Postings, 6675 Tage From HollandCentrosolar und Portugal Itarion

 
  
    #108
06.06.09 10:44
CENTROSOLAR gibt Kooperation bekannt; Tochter von Centrotec
20:37 05.06.09

München (aktiencheck.de AG) - Die CENTROSOLAR Group AG gab zum Wochenschluss bekannt, dass man mit Unterstützung des portugiesischen Staates heute die Verhandlungen mit finanzierenden Banken und einem neuen Partner für die geplante Zellenfabrik mit Sitz in der Nähe von Porto erfolgreich abgeschlossen hat.

Den Angaben zufolge sei nun der Weg frei für die Übertragung der 51%-Beteiligung von Qimonda an den neuen Investor. Die Fortführung der Itarion Solar und der Aufbau des neuen Werkes ist damit gesichert. Die Eröffnung des ersten Solarzellenwerkes in Portugal ist für das 1. Quartal 2010 geplant, so die Mitteilung des Unternehmens weiter.

Der neue Partner ist ein Konsortium bestehend aus dem portugiesischen Energiekonzern Energias de Portugal (EDP), der staatlichen Investitionsgesellschaft Inovcapital, den Banken Banco Espírito Santo, Banco Comercial Português und Banco Privado Atlântico sowie dem Projektentwickler DST Renováveis und dem Infrastrukturkonzern Grupo Visabeira. Die Eckpunkte der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen der CENTROSOLAR Group AG, die 49 % der Anteile besitzt, und dem Konsortium, das über die restlichen 51 % bereits mit Qimonda im Vorfeld verhandelt hatte, wurden heute gemeinsam mit den finanzierenden Banken in Lissabon festgelegt.  

2434 Postings, 6675 Tage From HollandUmstellen auf Wärme aus erneubaren Energien lohnt

 
  
    #109
1
09.06.09 16:09
09.06.2009, 13:36 Uhr  

Berlin - Den Heizkessel komplett abschalten und so Geld und Energie sparen ist im Sommer für Hausbesitzer mit Solaranlagen kein Problem. Mit dem Einbau einer Solarthermieanlage kann wertvolle Wärmestrahlung einfangen und mit ihr Warmwasser erzeugt werden. Auch Pelletöfen oder Wärmepumpen, die die Energie aus Holz beziehungsweise anteilig aus Umweltwärme gewinnen, reduzieren spürbar die jährlichen Energiekosten. Der Staat unterstützt dabei Hausbesitzer bei der Investition tatkräftig. Bis zu 500 Millionen Euro stehen aus dem Marktanreizprogramm (MAP) zur Förderung von erneuerbaren Energien zur Wärmegewinnung jährlich zur Verfügung. In Neubauten ist die Nutzung von Wärme aus erneuerbaren Energien seit dem 1.1.2009 Pflicht.

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat anhand eines unsanierten 150qm Einfamilienhaus ausgerechnet, ab wann sich die neue Heizung mit erneuerbaren Energien rechnet. Solaranlagen Eigentümer, die eine solarthermische Anlage zur Trinkwassererwärmung einbauen, können bis zu 60 Prozent der notwendigen Energie für Warmwasser durch die Sonne gewinnen. Wer gleichzeitig noch seinen alten Kessel durch ein neues Brennwertgerät ersetzt, erhöht die Effizienz der Anlage weiter. Die Investitionskosten belaufen sich dabei auf rund 10.000 Euro. Aus dem Marktanreizprogramm erhalten sie 785 Euro Förderung (Basisförderung plus Kesseltauschbonus). Die jährlichen Energiekosteneinsparungen liegen bei 1.120 Euro. Geht man von einer Energiekostensteigerung von jährlich sechs Prozent aus, so rentiert sich die Anschaffung nach acht Jahren.

Bei der Umrüstung auf eine Pelletheizung entstehen inklusive Pelletlager Kosten von rund 17.000 Euro. Der Eigentümer erhält vom Staat aus dem Marktanreizprogramm eine Förderung in Höhe von 2.700 Euro. Bei einer jährlichen Energiekostensteigung von sechs Prozent amortisiert sich die neue Heizanlage nach sieben Jahren.

Der Einbau einer Erdwärmepumpe kostet etwa 16.000 Euro. Da Wärmepumpen bei möglichst geringen Heiztemperaturen am effizientesten arbeiten, sollte bei bestehenden Gebäuden auch auf die Dämmung geachtet werden. Besitzer unsanierter Häuser müssen bei einer Modernisierung mit Dämmung und Installation der Wärmepumpe mit Kosten von rund 47.000 Euro rechnen. Dafür erhalten sie 3.000 Euro aus dem MAP und bis zu 4.700 Euro über die KfW-Förderbank. Die Energiekosten lassen sich durch die umfangeichen Maßnahmen um bis zu 85 Prozent reduzieren. Bei einer Energiekostensteigerung von sechs Prozent hat sich diese Sanierung nach rund 13 Jahren amortisiert.  

7019 Postings, 5805 Tage butzerle@Peter

 
  
    #110
10.06.09 10:09
nun ja, bisher passiert mit Centrotec auch nicht so viel.... Halte die immer noch für gut, bin ja vielleicht bald wieder dabei. 2000 Euro noch auf dem Depot frei, die investiert werden wollen....  

2150 Postings, 6548 Tage peter555Butzerle

 
  
    #111
10.06.09 12:41
Das stimmt so weit

2434 Postings, 6675 Tage From HollandNeuartige Materialien für effiziente Gebäude

 
  
    #113
1
15.06.09 17:09
Karlsruhe - Das neue BINE-Projektinfo "Low-e-Beschichtungen - Softe Hülle für hohe Ansprüche" (5/2009) stellt neue Materialien für Low-e-Beschichtungen vor. In einem entsprechenden Forschungsprojekt ist es gelungen, diese Baustoffe Baustoffe im industriellen Maßstab zu produzieren. Bislang war, die Ausstattung handelsüblicher Gewebe, Membranen und Folien durch eine mechanisch stabile und gut anhaftende Beschichtung mit Low-e-Eigenschaften nur im Labormaßstab möglich. In begleitenden Studien untersuchten die Forscher die bauphysikalischen Voraussetzungen und die Einsatzmöglichkeiten von Low-e-beschichteten Materialien bei der Gebäudesanierung und im Neubau.

http://www.bine.info/fileadmin/content/Presse/...t_0509_internetx.pdf  

2434 Postings, 6675 Tage From HollandBrüder, zur Sonne

 
  
    #114
1
18.06.09 10:09
Regelmäßig findet Centrotec-CEO Gert-Jan Huisman ein Päckchen mit Zeitungs-artikeln über den Solarmarkt auf seinem Schreibtisch. Absender: Aufsichtsratschef und Firmengründer Guido A. Krass. Den persönlichen Nachrichtendienst findet Huisman durchaus "hilfreich". Kein Wunder, seit der Ex-McKinsey-Mann 2002 an die Spitze der Firma trat, forciert er den Umbau des Herstellers von Heizungskomponenten zum Systemanbieter für Öko-Gebäudetechnik. Wichtiger Teil der Strategie: Solarenergie.

Centrotec wendet die zwei zentralen Technologien zur Nutzung der Sonne an: Zum einen die Fotovoltaik, bei der Siliziumzellen das Tageslicht in Strom für den Haushalt umwandeln. Zum anderen die Solarthermie, bei der Sonnenkollektoren Wasser erhitzen, etwa zum Baden oder Duschen.

Noch ist die Solartechnik vergleichsweise teuer. Doch üppige Subventionen in vielen Ländern machen den Betrieb der Anlagen schon jetzt attraktiv. Dank sinkender Herstellungskosten und steigender Effizienz der Sonnenkraftwerke könnten Solarstrom und -heizung bald schon ganz ohne staatliche Förderung konkurrenzfähig sein. Die Bank Sarasin rechnet in einer großen Studie mit deutlich zweistelligen Wachstumsraten sowohl für Fotovoltaik-als auch für Solarthermieanlagen.

Zwar leiden Solaraktien ebenso unter den aktuellen Turbulenzen wie andere Papiere auch. Gerade darin aber liegt die Chance: Centrotec zum Beispiel war Anfang Januar nur noch mit dem Siebenfachen des Gewinns bewertet. Sehr niedrig ange-sichts des starken Wachstums: Seit 2004 ist der Umsatz um 230 Prozent gestiegen.

Quelle: http://wissen.spiegel.de  

2150 Postings, 6548 Tage peter555FH

 
  
    #115
18.06.09 11:09
mit zur Freiheit geht es weiter,denn wer alternative Energie nutzt macht sich Frei vom ....

2434 Postings, 6675 Tage From HollandErneuerbaren Energien-Wettbewerb

 
  
    #116
19.06.09 15:43
19.06.2009, 14:40 Uhr

Berlin - Die Preisträger des Wettbewerbs "Mehr Wert - Wärme aus Erneuerbaren Energien" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und des Bundesumweltministeriums kommen aus ganz Deutschland. Prämiert wurden private Hausbesitzer, die ihre Heizungsanlage saniert und dabei erneuerbare Energien eingesetzt haben. Wichtig waren die Energieeffizienz des Gebäudes und eine gelungene Integration der erneuerbaren Energien in Technik und Architektur. 24 Gewinner erhielten heute von der Parlamentarischen Staatssekretärin Astrid Klug und dena-Geschäftsführer Stephan Kohler Preise im Wert von insgesamt 40.000 Euro. "Die hohe Beteiligung an dem Wettbewerb zeigt, dass erneuerbare Energien für viele Hausbesitzer sehr attraktiv sind", so Astrid Klug.

Über 700 Hausbesitzer reichten ihre Projekte ein. Diese reichten von der umgebauten Mühle im Süden Deutschlands über Reihenhäuser im Stadtgebiet bis zu reetgedeckten Landhäusern aus Niedersachsen. Rund 94 Prozent der Wettbewerbsteilnehmer haben zusammen mit dem Einbau erneuerbarer Energien auch die Gebäudehülle verbessert. "Die hohe Qualität der Beiträge belegt, dass erneuerbare Energien zur Wärmeversorgung auch in bereits bestehenden Gebäuden problemlos eingesetzt werden können", so Stephan Kohler. "Die Kombination von erneuerbaren Energien mit Energieeffizienz ist dabei besonders lohnend. Erst in gut gedämmten Gebäuden entfalten die Erneuerbaren ihre volle Stärke". Insgesamt wurden Preise in acht Kategorien vergeben: Für Solarthermie, Wärmepumpe, Biomasse und Kombinationen aus mehreren Erneuerbaren wurden sowohl besonders innovative als auch besonders beispielhafte Projekte ausgezeichnet.  

7019 Postings, 5805 Tage butzerlenicht erschrecken....

 
  
    #117
19.06.09 16:36
Die 7,77 - das war ich mal wieder. Bin damit wieder bei euch mit 150 Stück an Bord...

Aber das kennt ihr ja schon :D  

2150 Postings, 6548 Tage peter555butzerle willkommen

 
  
    #118
19.06.09 23:59

7019 Postings, 5805 Tage butzerle@Peter

 
  
    #119
20.06.09 09:41
mag doch nicht mehr länger draußen im Schnee stehen.....

Ich fürchte nur, auch diesmal wird mich erneut der SL aushebeln....

04.05.2009 06.05.2009 V2412440636711 150 7,9100 1.186,50 Kauf
14.05.2009 18.05.2009 V3412354177864 -150 8,0300 1.204,50 Verkauf
18.05.2009 20.05.2009 V3809345810188 120 7,7700 932,40 Kauf
26.05.2009 28.05.2009 V3911190397650 -120 8,0200 962,40 Verkauf


Aber ist mir schnuppe, von mir aus kann das Spielchen so weiter gehen, ich kaufe alle 14 Tage, dann halte ich 1 Woche, warte wieder 2 Wochen. Auch wenn Centrotec nicht aus den Puschen kommt, wenn das jetzt immer so läuft, komme ich auch auf meine 15% Rendite im Jahr  

2150 Postings, 6548 Tage peter555buzerle

 
  
    #120
20.06.09 22:54
Stop loss gebe ich keine ein,da kann man drauf warten und fliegt an schwachen Tag raus und zum SK stehts wieder höher

2434 Postings, 6675 Tage From HollandSolarthermie feiert trotz Wirtschaftskrise

 
  
    #121
1
21.06.09 08:19
20.06.2009

Brüssel - Die Solarthermie Industrie sieht zuversichtlich in die Zukunft - nach einer beachtlichen Leistung im Jahr 2008, bei der der europäische Markt um 60% wuchs. Der positive Blick wurde bei der European Solar Thermal Energy Conference (estec2009) bestätigt, die als größte internationale Solarthermie-Plattform weltweit gilt, mit rund 400 Teilnehmern aus 43 Ländern.

" 2008 hat solarthermisches Heizen und Kühlen in mehr und mehr Ländern zugenommen", sagt ESTIF (European Solar Thermal Industry Federation) Präsident Olivier Drücke. "Der Solarthermie-Markt in der EU und der Schweiz wuchst um über 60% auf 3,3 GWth neuer Kapazitäten, dH 4,76 Mio. m2 Kollektorfläche". Die Nachfrage für solarthermische Technologien stieg stark in Spanien, Italien und Frankreich, das größte Wachstum kam aus dem deutschen Markt, der sich mehr als verdoppelte, von 0,7 auf 1,5 GWth GWth.

Österreich hat nach wie vor die höchste pro Einwohner installierte Quote am europäischen Festland. Mit einer Gesamtkapazität von 273 kWth pro 1000 Einwohner , weltweit führend ist Zypern das 623 kWth pro 1000 Einwohner per Ende 2008 erreichte.

Auf der estec2009 in München wurde eine Vorschau auf die neuesten Statistiken der ESTIF gegegeben. Wie diese Zahlen belegen, wird der Solarthermie-Sektor immer mehr zu einem Wirtschaftsankurbler. Der Europäische Umsatz für solarthermische Produkte überschritt 2008 die 3 Milliarden Euro Marke und die Branche beschäftigt heute mehr als 40 000 vollbeschäftigte Personen.

"Solarthermie ist gut verankert in der heutigen europäischen Märkten - unsere Lösungen helfen den Verbrauchern ihre Energiekosten und der Gesellschaft, ihre Abhängigkeit von knappen, importierten Brennstoffen zu verringert", sagt Olivier Drücke. "Mit dem wieder steigenden Ölpreis glauben wird, dass unsere Branche stetig weiter wachsen wird und wir werden weniger stark von den aktuellen wirtschaftlichen Turbulenzen betroffen".  

2434 Postings, 6675 Tage From HollandDas brauchte diese Aktie

 
  
    #122
22.06.09 15:27
ein Rücksetzer (heute) 7,37 euro im handel; jeztz RT/|L\s im plus 7.84 euro  

7019 Postings, 5805 Tage butzerlegeht aber schon wieder runter

 
  
    #123
22.06.09 16:49
Die Amis verhuntzen den ganzen Markt. Zig Titel bei mir per SL rausgeflogen....  

2150 Postings, 6548 Tage peter555Centrotec

 
  
    #124
22.06.09 16:59
Hat sich die letzten Tage angekündigt.sollte aber kein Problem sein

7019 Postings, 5805 Tage butzerlewas meint ihr...

 
  
    #125
22.06.09 17:04
.... was erst los sein wird, wenn die FED die Zinsen anhebt, um den Dollar zu stützen (brauchen sie, um das S&P Rating bei AAA+ zu halten).

Dann kracht es erst mal richtig, dann ist das heute nur Vorgeplänkel  

Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 |
| 6 | 7 >  
   Antwort einfügen - nach oben