Call auf den Dow Jones Industrial A 17.12.09
Seite 5 von 11 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:37 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.09 21:21 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 254 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:37 | von: Danielakvvba | Leser gesamt: | 35.896 |
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New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sanford C. Bernstein & Co stufen die Aktie von General Electric (ISIN US3696041033/ WKN 851144) von "market perform" auf "outperform" herauf. Das Kursziel sehe man bei 19 USD. (06.11.2009/ac/a/u)
Analyse-Datum: 06.11.2009
Dank des starken Service-Geschäfts und eines strikten Kosteneinsparungsprogrammes konnte das Unternehmen seinen Gewinn im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 14 Prozent steigern. Wachstumsmotor war die starke Nachfrage der chinesischen Verbraucher, während das Unternehmensgeschäft weiter schwächelte.
Der Umsatz stieg um 8% auf 3,57 Milliarden Dollar.
Der Konsens unter den Analysten liegt bei einem Gewinn von 74 Cents und einem Umsatz von 3,75 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird für das laufende Geschäftsjahr mit einem Gewinn von 3,17-3,22 Dollar je Aktie gerechnet. Hier sehen Analystenschätzungen 3,15 Dollar je Aktie vor.
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die Chevron-Aktie (ISIN US1667641005/ WKN 852552) für ein chancenreiches Investment.
Noch könnten die Ölkonzerne ihre Produktion steigern, auch wenn die privaten Ölgesellschaften nur noch gut 15% der weltweiten Ölreserven kontrollieren würden. Chevron sei der zweitgrößte Ölkonzern der USA und avisiere für 2009 eine Ausweitung der Fördermenge von 6%. Dies sei wesentlich mehr als bei den meisten Konkurrenten.
Für das dritte Quartal 2009 habe Chevron einen Umsatzrückgang um über 40% auf 46,6 Mrd. USD melden müssen und der Gewinn habe sich auf 3,8 Mrd. USD halbiert. So habe die Produktionssteigerung in Q3'2009 um 11% nicht ausgereicht, den Ölpreisrückgang gegenüber dem Vorjahr und das rezessionsbedingt schwache Raffinerie- und Tankstellengeschäft auszugleichen. Dennoch gebe es keine andere Branche, die Milliardengewinne ausweise, obwohl der Ölpreis um die Hälfte gefallen sei.
Nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" weist die Chevron-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Ein Stoppkurs sollte bei 65,60 USD platziert werden. (Ausgabe 48) (24.11.2009/ac/a/a)
24.11.2009 - 13:09
FRANKFURT (Dow Jones)--Historisch betrachtet ist der Dezember ein sehr guter Monat für die Aktienmärkte. In einer Studie zum "Dezember/Januar-Effekt" greifen die Analysten von Goldman Sachs (GS) auf Daten seit 1974 zurück und kommen zu dem Ergebnis, dass die Aktienmärkte im Dezember im Durchschnitt um 1,7% zulegen, verglichen mit einem Plus von 0,8% im Monatsdurchschnitt. Aber auch der Januar weise eine Outperformance gegenüber dem restlichen Jahr auf und erzielte in mehr als 70% einen positiven Ertrag.
In Jahren, in denen in den Monaten Januar bis November eine hohe Rendite erzielt wurde, hätten die Aktien auch im Dezember sehr stark zugelegt.
Die Analysten gehen davon aus, dass sich dieses Muster auch in diesem Jahr wiederholen wird.
24.11.2009 17:02
LONDON (dpa-AFX) - 2010 sollte laut ING ein insgesamt gutes Aktienjahr mit
einer abermals überdurchschnittlichen Entwicklung der Schwellenländer-Märkte
werden. Als Kurstreiber dürfte neben höheren Unternehmensumsätzen vor allem die
durch Kostensenkungen begünstige Entwicklung der Gewinne dienen, sagte
Aktienstratege Patrick Moonen am Dienstag bei einer Konferenz in London. Dort
stellte der niederländische Finanzkonzern seine Erwartungen für das kommende
Jahr vor.
MIT SCHWELLENLÄNDER-AKTIEN 25% ERTRAGSWACHSTUM
Das wichtigste Investmentthema sind laut Moonen die Schwellenländer. Die
dortigen Gesamterträge aus Aktieninvestments dürften im Vergleich zu 2009 um 25
Prozent steigen und damit stärker als irgendwo sonst auf der Welt. Er betrachte
Aktien aus diesen aufstrebenden Ländern "nicht mehr als bloße Spekulation auf
die globale Wachstumsentwicklung, sondern als Region, die ihre ganz eigenen
Chancen und Möglichkeiten bietet", so der Experte.
Starke volkswirtschaftliche Bilanzen, wozu Spar- und Schuldenquoten,
Leistungsbilanz und langfristige Wachstumsaussichten gehörten, versprächen ein
hohes Ertragswachstum und eine überragende Profitabilität. Die steigenden
Rohstoffpreise begünstigten die Schwellenländer ebenfalls, "könnten aber
gleichzeitig zu einer höheren Divergenz innerhalb dieser Länder führen". Ein
Ertragsplus von 23 Prozent prognostiziert der ING-Experte Anlegern in den
europäischen Aktienmärkten.
FOKUS RICHTET SICH STÄRKER AUF DIVIDENDEN
Einen weiteren Trend für 2010 sieht Moonen im stärkeren Fokus der Investoren
auf Zusatzrenditen, wobei vor allem die Bedeutung der Dividenden steige. Die
positive Entwicklung von Gewinnen und Ausschüttungsquoten deuteten auf ein
zweistelliges Dividendenwachstum hin, womit sich die Dividendenrenditen den
Zinsen für Unternehmensanleihen annähern dürften. Daneben erwartet der
Aktienstratege einen "Wandel bei der Sektorführerschaft". Da zyklische Aktien
sich bereits deutlich erholt hätten, gebe es nun mehr Aufwärtspotenzial für
stärker defensiv ausgerichtete Sektoren: "Der Gesundheitssektor und
Telekommunikation bieten die attraktivsten Bewertungen, während Anleger bei
Werten aus dem gehobenen Konsumgüterbereich vorsichtig sein sollten.
Rohstoffsektoren und benachbarte Branchen werden von steigenden Preisen
profitieren."/gl/wiz
eine Verbesserung des Wachstumsausblicks für die US-Wirtschaft. Die Wirtschaft
erhole sich wie angenommen, heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten
Protokoll (Minutes) der jüngsten Notenbanksitzung.
Die Risiken seien nahezu ausgeglichen. Der Arbeitsmarkt bleibe aber das Sorgenkind. Die niedrige
Kapazitätsauslastung dürfte den Inflationsdruck dämpfen. Für 2009 erhöhten die
Währungshüter ihre Prognose für das Bruttoinlandsprodukt (BIP).
Diese dürfte allerdings in einem relativ langsamen Tempo im Vergleich zu früheren derartigen Phasen erfolgen.
Auch für das kommende Jahr sind die BIP-Projektionen etwas höher.
Demnach dürfte die US-Wirtschaft zwischen 2,5 Prozent und 3,5 Prozent wachsen. Bisher war die Fed von plus
2,1 bis plus 3,3 Prozent ausgegangen.
Insgesamt ist das verwaltete Fondsvermögen der deutschen Investmentbranche im Jahresverlauf um 123 Milliarden Euro gestiegen. Mit diesem Zuwachs um gut zehn Prozent auf 1.340,4 Milliarden Euro (per 30. September 2009) schließt die Branche auf das hohe Niveau der Vorjahre auf. Auf Publikumsfonds entfallen 636,2 Milliarden Euro und auf Spezialfonds 704,2 Milliarden Euro. Zudem managen die Gesellschaften weitere 306,8 Milliarden Euro in freien Mandaten.
Bei Publikumsfonds sind Aktienfonds mit Abstand die volumenmäßig größte Gruppe. Bedingt durch die positive Marktentwicklung und hohen Netto-Mittelzuflüsse stieg das Volumen der Aktienfonds von 133,6 (31. Dezember 2008) auf 184,3 Milliarden Euro (30. September 2009) an. Der Zufluss in Höhe von 9,8 Mrd. Euro im laufenden Jahr ist der höchste Wert seit dem Rekordjahr 2000. Dabei standen vor allem in Deutschland (plus 2,4 Milliarden Euro), Europa (plus 2,9 Milliarden Euro) bzw. weltweit (plus 2,9 Milliarden Euro) investierende Aktienfonds im Anlegerfokus.
30.11.2009 - 10:42
New York (BoerseGo.de) - Hedgefonds sind gemäß einem Bericht von Bloomberg dabei, weitere Gelder in Aktien zu parken. Die Investmentpools würden darauf reagieren, dass einzelne Anleger aus Aktien mit dem größten Tempo seit Beginn des Jahres aussteigen. Darin sei für den seit 9. März 2009 um 61 Prozent gestiegenen S&P 500-Index ein bullisches Signal für weitere Anstiege zu erblicken.
In den USA sind von Investmentfonds unter Berufung auf Investment Company Institute seit August rund 37,3 Milliarden Dollar abgezogen worden. Gleichzeitig sind von Hedgefonds im dritten Quartal entsprechende Wetten auf das höchste Niveau seit Ende 2008 gestiegen. Deren Kaufbereitschaft ist im vierten Quartal im Anhalten begriffen, heißt es unter Berufung auf Goldman Sachs und Branchenbeobachter.
Hedgefonds haben Goldman Sachs zufolge im dritten Quartal ihren Einsatz um 21 Prozent auf 604 Milliarden Dollar gesteigert. Davon entfallen 363 Milliarden Dollar auf Short-Positionen. In den Händen der Hedgefonds befinde sich ein 3,8 Prozent-Anteil am Russel 3000-Index. Dies entspreche dem größten Prozentsatz in diesem Jahr. Der Russel 3000 inkludiert die größten amerikanischen Unternehmen.
Gemäß dem Chefstrategen der Investmentgesellschaft PNC Financial Services erblicken die erfahrenen und technisch ausgerichteten Investoren eine Kaufgelegenheit, während sich Privatanleger angeschlagen zeigen. Damit gebe es ein Signal, dass für die Rally ein Spielraum zum Weiterlauf gegeben ist.
Vor der Einfrierung der Kreditmärkte im August 2007 sind von Investmentfonds Gelder in der Größenordnung der vergangenen Monate nur während der bis Februar 2003 reichenden Neunmonatsperiode abgezogen worden. Bald darauf gab der S&P 500-Index in diesem Jahr den Startschuss für eine 5-Jahresrally.
Privatanleger steuern gemäß dem Marktforschungsinstitut ICI rund 82 Prozent zur Finanzierung von Investmentfonds bei. Dies hätten in diesem Jahr ihre Positionen bei Aktien gegenüber neuen Käufen um 21,4 Milliarden Dollar verringert. Gleichzeitig hätten die Privaten bis Ende Oktober 312,8 Milliarden Dollar in Anleihen platziert.
30.11.2009 - 16:01
Chicago (BoerseGo.de) – Der vom Nationalen Verband der Einkaufsmanager (National Association of Purchasing Management) ermittelte Chicago-Einkaufsmanagerindex ist im November gegenüber dem Vormonat Oktober von 54,2 auf 56,1 Punkte geklettert. Damit steigt der Index auf den höchsten Stand seit 15 Monaten und fällt gleichzeitig über den Erwartungen der Volkswirte aus, die mit einem Rückgang gegenüber dem Vormonat auf 53,0 Punkte gerechnet haben. Ein Wert über 50 Punkte indiziert Expansion, ein Indexstand unter 50 Punkte signalisiert einen Rückgang der Geschäftstätigkeit in der Region.
Dieser regionale Einkaufsmanager wird von vielen Volkswirten als der Wichtigste eingeschätzt, da diese Region wegen der dortigen Automobilindustrie als eine wichtige Stütze in der Produktionsleistung für die US-Wirtschaft angesehen wird. Die Chicagoer National Association of Purchasing Management (NAPM) befrägt etwa 200 Einkaufsmanager aus diesem Gebiet, um die Geschäftstätigkeit in dieser Gegend zu ermitteln.
Der Teilindex für Neuaufträge steigt gegenüber dem Vormonat von 61,4 auf 62,8 Punkte, der Beschäftigungs-Index verbessert sich gegenüber dem Vormonat von 38,3 auf 41,9 Punkte.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,89G 0 Stk.
Kurszeit 30.11.2009 11:54:51 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 11.000
Tageshoch / -tief 0,91 0,89
Vortageskurs (27.11.) / Kursart 0,85G KS
Veränd. Vortag +0,04 +4,71%
GS2CJV
30.11.2009 - 15:10
New York (BoerseGo.de) - Der Stahlriese U.S. Steel wird von Goldman Sachs auf die Kaufempfehlungsliste aufgenommen. Gleichzeitig erfolgt von seiten Goldmans eine Heraufstufung des gesamten Stahlsektors von “neutral” auf “attractive”. “Wir raten Investoren vor dem nächsten Aufschwung im Stahlbereich Positionen aufzubauen. Wir nähern uns einem Wendepunkt, von wo die Stahl-und Schrottpreise einen neuen Anlauf nach oben nehmen. Wir gehen weiters davon aus, dass für Ende 2010 rund um den Globus mit den größten Preissteigerungen zu rechnen ist”, heißt es weiter von den Analysten.
(AFP) – Vor 1 Tag
New York — Die US-Großbank Bank of America kürzt die Gehälter von zwei Spitzenmanagern. Wie aus einem Dokument der Bank an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht, bekommen Finanzchef Joe Price und die Leiterin des Hypotheken- und Versicherungsgeschäfts, Barbara Desoer, in diesem Jahr weniger Geld: jeweils 500.000 Dollar (334.000 Euro). Im vergangenen Jahr hatten sie noch 800.000 Dollar bekommen. Außerdem sollen Price und Desoer 5,25 beziehungsweise 3,95 Millionen Dollar an Aktien erhalten.
Die Regelung sei "in Übereinstimmung" mit dem Sonderbeauftragten für Managergehälter, Kenneth Feinberg, getroffen worden, hieß es. Feinberg war im Juni damit beauftragt worden, Gehaltsregelungen für jene sieben Unternehmen auszuarbeiten, welche in der Finanzkrise die meisten staatlichen Hilfszahlungen in Anspruch genommen hatten. Im Oktober gab Washington dann bekannt, die Gehalts- und Bonuszahlungen an die 175 bestbezahlten Spitzenmanager der Krisenunternehmen künftig zu begrenzen.
Finanzchef und Hypothekenleiterin davon betroffen
Betroffen sind neben den Top-Managern der Bank of America auch die Chefs von AIG, Citigroup, General Motors, GMAC, Chrysler und Chrysler Financial.
27.11.2009
New York (BoerseGo.de) - Während an der Wall Street Katzenjammer herrscht, weil im fernen Dubai eine Investmentgesellschaft, die künstliche Inseln und Touristenpaläste baut, in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist, geht in den realen USA das Leben ungestört weiter.
Der heutige Black Friday, der inoffizielle Start des Weihnachtsgeschäfts nach dem Feiertag Thanksgiving wird von vielen Amerikaner traditionell als Brückentag genutzt und als Gelegenheit, einzukaufen, weil es eine Menge Schnäppchen gibt.
Das Wall Street Journal berichtet, dass viele Schnäppchenjäger jetzt schon am frühen US-Morgen die Shops stürmen. Vor allem die Discounter schlugen sich schon gut. Massen-Händler wie Wal-Mart und dessen Rivale Target meldeten starke Nachfrage noch großen Posten, vor allem Elektronika sei gefragt, berichtet das Blatt. Davon profitierten auch das Niedrigpreis-Kaufhaus JC Penney und der Elektronik-Discounter Best Buy.
Aaron Alber, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die J.P. Morgan Chase-Aktie (ISIN US46625H1005/ WKN 850628) mit dem Rating "kaufen" ein.
J.P. Morgan Chase habe im dritten Quartal 2009 unter dem Strich mit USD 3,59 Mrd. deutlich mehr verdient als im Vorjahr (USD 0,53 Mrd.). Nach USD 0,09 im Vorjahr (bezogen auf die aktuelle Anzahl der ausstehenden Aktien) habe J.P. Morgan Chase den Gewinn je Aktie auf USD 0,82 steigern und damit die Erwartungen der Analysten (USD 0,51 je Aktie) klar übertreffen können. Auch beim Umsatz habe die Bank im dritten Quartal mit USD 28,8 Mrd. deutlich über dem Analystenkonsens (USD 25,13 Mrd.) gelegen.
Das Institut habe die im Rahmen des "Troubled Asset Relief Program" (TARP) erhaltene Staatshilfe (USD 25 Mrd.) samt Dividenden (USD 795 Mio.) im Juni dieses Jahres vollständig zurückgezahlt. Die faulen Kredite hätten sich zu Ende des dritten Quartals auf USD 20,4 Mrd. belaufen, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg von 115% entspreche. Diesen stünden aber ausreichend Risikovorsorgen in Höhe von USD 9,8 Mrd. gegenüber. Die Kreditausfälle würden bis 2010 auf hohem Niveau bleiben.
J.P. Morgan Chase könne auf erfreuliche Quartalszahlen zurückblicken. Das gute Ergebnis sei vor allem auf die kapitalmarktbezogenen Geschäftsfelder Investment Banking und Asset Management zurückzuführen, wohingegen sich in den kreditbezogenen Geschäftsfeldern die steigenden Kreditausfälle negativ niedergeschlagen hätten.
Die Analysten würden J.P. Morgan Chase im Vergleich zu anderen US-Banken gut positioniert sehen und würden davon ausgehen, dass sich das Institut in einem nach wie vor schwierigen Umfeld gut werde behaupten können. Insofern würden sie J.P. Morgan Chase innerhalb der US-Bankenlandschaft favorisieren.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die J.P. Morgan Chase-Aktie mit "kaufen". (Analyse vom 03.11.2009) (03.11.2009/ac/a/a)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Matthias Engelmayer, stuft die J.P. Morgan Chase-Aktie (ISIN US46625H1005/ WKN 850628) von "akkumulieren" auf "kaufen" herauf.
J.P. Morgan Chase habe seine Zahlen für das dritte Quartal 2009 präsentiert. Die Gewinndynamik des Kapitalmarktgeschäfts habe gegenüber den vorangegangenen Quartalen nochmals zugenommen. So sei das Nettoergebnis um 31% gg. Q2'2009 bzw. um 20% gg. Q1'2009 gestiegen, womit die Schätzungen der Analysten und die des Marktes übertroffen worden seien. Wie zu erwarten gewesen sei, seien die Bereiche Konsumentenkredit und Kreditkartengeschäft ertragsschwach bzw. defizitär geblieben.
Die Analysten hätten ihre Gewinnschätzungen überarbeitet und würden nun für 2009 ein EPS von 2,36 USD (bisher: 2,03 USD) und für 2010 von 3,24 USD (bisher: 2,54 USD) prognostizieren.
Auf Basis einer Neubewertung der J.P. Morgan Chase-Aktie erhöhen die Analysten von Independent Research das Kursziel von 47 auf 55,00 USD bei einem neuen Votum "kaufen". (Analyse vom 15.10.2009) (15.10.2009/ac/a/a)