Call auf den Dow Jones Industrial A 17.12.09
Seite 1 von 11 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:37 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.09 21:21 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 254 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:37 | von: Danielakvvba | Leser gesamt: | 35.893 |
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Börsenplatz Stuttgart
Last 0,82G 0 Stk.
Kurszeit 10.09.2009 11:46:10 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 10.000
Tageshoch / -tief 0,85 0,82
Vortageskurs (09.09.) / Kursart 0,80G KS
Veränd. Vortag +0,02 +2,50%
Jahreshoch / -tief 1,07 (06.01) 0,12 (06.03)
52 Wochenhoch / -tief 1,60 (04.11) 0,12 (06.03)
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Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind in der abgelaufenen Woche die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gegenüber der vorangegangenen Woche um 26.000 auf saisonbereinigt angepasst 550.000 gesunken. Damit fielen die Erstanträge auf das niedrigste Niveau seit mitte Juli. Dies meldete das Arbeitsministerium. Der Konsens sieht 560.000 Erstanträge vor. Die Erstanträge der vorangegangenen Woche wurden von ursprünglich 570.000 auf 576.000 nach oben revidiert.
Die Zahl der Arbeitslosengeldempfänger ist in der per 29. August ausgelaufenen Woche um 159.000 auf 6,09 Millionen gesunken. Dies entspricht dem niedrigsten Niveau seit vergangenen April.
10.09.2009 - 15:14
New York (BoerseGo.de) - Der Konsumgüterriese Procter & Gamble Co. hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2010 konkretisiert und rechnet nun für jene Periode mit einem Gewinn von 3,99-4,12 Dollar je Aktie. Darin ist ein Sondergewinn von 44 Cents enthalten. Dieser resultiert aus dem Verkauf der Pharmasparte. Daraus ergebe sich weiters eine Gewinnverwässerung von 10-12 Cents.
Zum ersten Geschäftsquartal erfolgt die Inaussichtstellung eines Gewinns von 95 Cents bis 1 Dollar je Aktie. Das zweite Quartal soll mit einem organischen Umsatzwachstum von 1-4% einhergehen.
Der Konsens unter den Analysten sieht für 2010 und das erste Quartal einen Gewinn von 3,8 Dollar je Aktie sowie 96 Cents je Aktie vor.
Procter & Gamble verteuern sich vorbörslich um 2,03% auf 54,85 Dollar
10.09.2009 - 16:10
Berlin (BoerseGo.de) – Das Gezerre um die Zukunft des deutschen Autobauers Opel hat ein Ende. Die Konzernmutter General Motors werde einen Mehrheitsanteil an Opel an den österreichisch-kanadischen Automobilzulieferer Magna veräußern, teilten die Amerikaner am Donnerstag mit. Die Bundesregierung begrüßte die entsprechende Ankündigung einhellig.
Magna und der russische Partner Sberbank werden demnach 55 Prozent der Anteile an Opel übernehmen, 35 Prozent verbleiben im Eigentum der Amerikaner. Die restlichen 10 Prozent sollen an die Opel-Belegschaft weitergereicht werden. Leidtragender der Entscheidung des GM-Verwaltungsrates ist der Finanzinvestor RHJ International, der nun nicht zum Zuge kommt.
Unklarheit herrscht weiter darüber, ob die vom Bund in der Vergangenheit in Aussicht gestellten Hilfen zur Sanierung von Opel in Höhe von 4,5 Milliarden Euro weiterhin Bestand haben. Marktbeobachter rechnen jedoch nicht mit größeren Veränderungen, da die nun gefundene Lösung den Wünschen der Regierung entspricht.
Stützend für den Markt bleibe neben den Elliott-Strukturen vor allem die Interessenlage der US-Administration. Werde der Aktienmarkt doch langläufig als Vorlaufindikator für die kommende Konjunkturentwicklung begriffen.
Was liege da näher, als an den kritischen Punkten mal stützend einzugreifen und so zu versuchen, positiv auf die Psychologie der Konsumenten einzuwirken? Wofür habe man schließlich schon nach dem Aktienmarkt-Crash 1987 das so genannte Plunge Protection-Team gegründet?
Ann Arbor, Michigan (BoerseGo.de) - Der Konsumklimaindex der Universität Michigan stieg im September auf 70,2 (August: 65,7). Erwartet wurde ein Anstieg auf 67,5.
Alcoa (NYSE:AA) announced effective immediately that Timothy D. Reyes, 42, is appointed President, Alcoa Materials Management, reporting to Alcoa Vice President Kevin Anton. Reyes had been vice president, Marketing for Alcoa World Alumina and Alcoa Primary Products. Reyes succeeds Anton, who previously held this post and is vice president of Alcoa and vice president, Finance and Strategy for Alcoa’s Global Primary Products business. Alcoa Materials Management is responsible for the commercial activities related to primary metal, alumina, and bauxite within Alcoa’s Global Primary Products business, and commodity price risk management and transportation for Alcoa Inc.
"Tim is no stranger to metal trading activities. He brings a wealth of market experience to this assignment, having spent the majority of his professional career serving in various trading positions, including serving as senior vice president of Alcoa Materials Management,” said Anton.
Reyes joined Alcoa in 1999 and has held a series of senior metal management positions including director of Alcoa Europe’s metal management group based in Lausanne, Switzerland and vice president of Alcoa Materials Management responsible for metal price risk management. He progressed to senior vice president of the Alcoa business with key responsibilities including primary metal and scrap purchasing, scrap sales and tolling, and supply chain management and logistics. In early 2009, he became vice president, Marketing for Alcoa World Alumina, responsible for various commercial organizations within the Alcoa World Alumina and Alcoa Primary Products businesses, covering smelter and chemical grade aluminas, bauxite, bulk freight and specialty powders.
Prior to joining Alcoa, Reyes held trading positions with F&S International, a subsidiary of STINNES/VEBA (now EON) and co-founded the Tricor Group, based in New York City.
Reyes graduated from Boston College in 1989 with a bachelor’s degree in finance.
www.alcoa.com
+1,63%
Alcoa kaufen
Wien (aktiencheck.de AG) - Johannes Mattner, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie von Alcoa (ISIN US0138171014/ WKN 850206) unverändert mit "kaufen" ein.
Alcoa schreite mit seinem Kostensenkungsprogramm schneller voran als erwartet. Bei den Beschaffungskosten hätten schon zwei Drittel der angepeilten Einsparungen für 2009 erreicht werden können. Bei den Gemeinkosten sei das Ziel sogar schon mehr als übertroffen worden. Insgesamt sollten bis 2010 die operativen Kosten um USD 2,4 Mrd. reduziert werden. Impulse verspreche sich das Management von den weltweit aufgelegten Konjunkturpaketen, die Investitionen in Infrastruktur und Industrie vorsehen würden. Zudem erwarte Alcoa in einzelnen Abnehmerbranchen (z.B. US-Autoindustrie) ebenfalls erste Erholungstendenzen im zweiten Halbjahr.
11.09.2009 - 16:00
Washington (BoerseGo.de) - Die Lagerbestände im US-Großhandel fielen im Juli gegenüber dem Vormonat um 1,4 %. (Juni revidiert minus 2,1%, von minus 1,7%). Erwartet wurde ein Rückgang um 1,0%.
Bericht: IBM steigt von Microsoft Office auf Lotus Symphony um
Der US-amerikanische IT-Konzern IBM will weltweit künftig auf den Computern seiner Mitarbeiter nicht mehr die Bürosoftware von Microsoft laufen lassen. Die rund 360.000 Mitarbeiter des Konzerns sollten statt des Redmonder Office-Pakets die hauseigene Software Lotus Symphony nutzen, berichtet das Handelsblatt. Das sehe eine interne Anweisung der Unternehmensleitung vor, die dem Blatt vorliegt. Bis zum Jahresende sollten IBM-Dokumente im für jedermann lizenzfreien .odf-Format erstellt werden.
Microsoft Office wird bei IBM demnach nur noch nach Genehmigung installiert. Symphony muss binnen zehn Werktagen auf allen Rechner installiert sein, lautet eine interne Anweisung von Ende August. Bis heute sollen 330.000 Mitarbeiter Symphony installiert haben. Es gehe nicht darum, Kosten einzusparen. Vielmehr wolle IBM sicherstellen, dass in Zukunft alle Informationen auf allen IT-Plattformen und im Internet verfügbar seien. Dafür nutze IBM offene Formate und Open-Source-Software.
Lotus Symphony beruht auf OpenOffice in der alten Version 1.x und enthält die Textverarbeitung Documents, die Tabellenkalkulation Spreadsheets und die Präsentationssoftware Presentations. Die IBM-Entwickler haben das Büropaket an entscheidenden Stellen verändert. So präsentiert sich IBMs Bürosoftware mit einer eigenständigen Oberfläche; das Zeichenprogramm, der Formeleditor und die Datenbank fehlen. Im Juni 2009 erschien die jüngste Version 1.3. Die interne Abkehr von Microsoft Office bereitet IBM seit Juni 2008 vor.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,86G 0 Stk.
Kurszeit 11.09.2009 11:55:23 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 4.000
Tageshoch / -tief 0,86 0,85
Vortageskurs (10.09.) / Kursart 0,83G KS
Veränd. Vortag +0,03 +3,61%
Jahreshoch / -tief 1,15 (06.01) 0,21 (06.03)
52 Wochenhoch / -tief 1,58 (04.11) 0,21 (06.03)
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11.09.2009 - 13:50
New York (BoerseGo.de) - Bei der US-Großbank Morgan Stanley wird zu Jahresende CEO John Mack aus dem Amt scheiden. Dies teilte das New Yorker-Institut am Donnerstagabend mit. Als Nachfolger ist der 51jährige Co.-Präsident James Gorman vorgesehen. Gorman wechselte im Jahr 2006 von Merrill Lynch zu Morgan Stanley.
Ein Grund für die Ablöse könnte in dem jüngsten erneuten Quartals-Milliardenverlust der Bank zu suchen sein.
Dies bedeutet aber nicht, dass der Index fallen muss. Im Gegenteil, er pflegt aller Erfahrung nach ein derart oft verkündetes Ziel entweder nicht zu erreichen oder zu überschießen. Denn was viele Marktteilnehmer erwarten, geht an den Börsen so gut wie nie auf.
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Jens Hasselmeier, rät nach wie vor zum Akkumulieren der IBM-Aktie (ISIN US4592001014/ WKN 851399).
IBM habe gestern den kurz- und mittelfristigen Ausblick bekräftigt. So rechne die Geschäftsführung für dieses Jahr unverändert mit einem Gewinn je Aktie von mindestens 9,70 USD. Für 2010 peile IBM dann ein EPS von 10,00 bis 11,00 USD an.
Für die Analysten komme die Bekräftigung des Ausblicks nicht überraschend und ihrer Meinung nach werde der Konzern seine Zielvorgaben wegen der Fokussierung auf margenstarke Geschäftsbereiche einhalten.
Zudem dürfte IBM, wie auch Hewlett-Packard, von der Verzögerung der Übernahme von Sun durch Oracle profitieren und weitere Marktanteile hinzugewinnen.
Bei einem unveränderten Kursziel von 125,00 USD votieren die Analysten von Independent Research weiterhin mit "akkumulieren" für die IBM-Aktie. (Analyse vom 09.09.2009) (09.09.2009/ac/a/a)
Analyse-Datum: 09.09.2009
11.09.2009 - 20:31
Schaumburg, Illinois (BoerseGo.de) - Fallende Kurse? Nicht bei Motorola. Dort feierten die Investoren das neue Smartphone Cliq, das mit dem Google-Betriebssystem Android läuft. Die Deutsche Bank nahm den Neuling im Smartphone-Club in ihre Buy Liste auf. Das Kursziel ging von $10 auf $12.
Motorola klettert 6,7 Prozent auf 8,50 Dollar.
Dazu trägt heute auch FedEx bei. Der Einzusteller verdiente mehr als erwartet und hob seinen Ausblick an. Das Wall Street Journal berichtet, dass der Transport-Sektor die jüngste Phase der Rally anführte, weil viele Investoren darauf wetten, dass die die Transporteure zu den ersten zählen, die vom Aufschwung profitieren.
"Da sich die Dinge in der Wirtschaft jetzt verbessern, steigen die Aktienkurse“, so Hodges.
Hodges erklärt seine Firma hätte jüngst ausverkaufte Airline-Aktien gekauft, wie Delta Air Lines, und Eisenbahnen wie Burlington Northern Sante Fe.
11.09.2009 - 15:11
Memphis, Tennessee (BoerseGo.de) - Kurz vor Börsenstart platzt FedEx mit den Quartalszahlen heraus. Der Eilzusteller liegt deutlich über den Erwartungen. Gewinn je Aktie $0.58 (Konsens: $0.44). Der Ausblick wird ebenfalls angehoben und schlägt damit auch die Erwartungen.
FedEx springt vorbörslich +5% und UPS +3%
Doch die guten Daten aus Michigan konnten Börsianer heute nicht begeistern. Wie so oft müssen Gewinnmitnahmen als Erklärung herhalten, laut Händlern machen Anleger nach der fünftägigen Rally an der Wall Street nun zum Wochenende lieber Kasse, um sich ihre Gewinne zu sichern.