Call auf den Dow Jones Industrial A 17.12.09
Seite 7 von 11 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:37 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.09 21:21 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 254 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:37 | von: Danielakvvba | Leser gesamt: | 35.897 |
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Zürich David Gagliano, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Alcoa (ISIN US0138171014/ WKN 850206) unverändert mit "outperform" ein. Das Kursziel werde von 15 auf 18 USD angehoben. (09.10.2009/ac/a/u)
11:55 02.12.09
DJ Bilfinger Berger wartet Industrieanlagen in Skandinavien
MANNHEIM (Dow Jones)--Der Baukonzern Bilfinger Berger hat Instandhaltungsaufträge im Wert von über 80 Mio EUR in Skandinavien erhalten. Auf Basis langfristiger Verträge werde man Produktionsstätten von AkzoNobel in Schweden und Alcoa in Norwegen instandhalten, teilte das Mannheimer Unternehmen am Mittwoch mit. Die Wartungsverträge als Outsourcing-Partner von AkzoNobel in Schweden laufen fünf Jahre und umfassen die Chemieanlagen an den Standorten Bohus bei Göteborg sowie Sundsvall und Alby in Mittelschweden.
In Norwegen übernimmt Bilfinger Berger nach eigenen Angaben zunächst für drei Jahre die Instandhaltung der Aluminiumproduktion von Alcoa in Mosjöen, 700 Kilometer nördlich von Oslo. Die Bilfinger Berger AG ist ein Anbieter von Dienstleistungen für Industrieanlagen, Kraftwerke und Gebäude. Bilfinger Berger plant und baut zudem Infrastrukturprojekte.
Robert Moskow, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Kraft Foods (ISIN US50075N1046/ WKN 655910) mit "outperform" ein. Das Kursziel werde bei 33 USD gesehen. (04.11.2009/ac/a/u)
Auf kurze Sicht rate man Anlegern, hinsichtlich der Kraft Foods-Aktie abzuwarten. Man sehe derzeit nur die erste Runde eines Bieterprozesses, der noch viele Wendungen nehmen könnte.
02.12.2009 - 17:15
Die Analysten von Morgan Stanley erhöhen ihre Einschätzung für US-Fluggesellschaften auf „Attractive“. Laut den Finanzexperten habe sich das Liquiditätsrisiko bei den US-Fluggesellschaften deutlich reduziert, zusätzlich seien kurzfristig weiter positive Katalysatoren zu erwarten.
Die Analysten korrigieren ihr Rating für AMR Corp. und UAL Corp. von „Equal Weight“ auf „Overweight“ nach oben. Die Aktie von Alaska Air wird von „Equal Weight“ auf „Underweight“ heruntergestuft und das Rating für Allegiant Travel von „Overweight“ auf „Equal Weight“ nach unten revidiert.
(AFP)
Washington — Der Dauer-Wettstreit um einen Milliardenauftrag des Pentagon zur Modernisierung seiner Tankflugzeug-Flotte geht in die nächste Runde. Der europäische Anbieter EADS und sein US-Partner Northrop Grumman drohen mit ihrem Ausstieg aus dem Bieterverfahren, weil das Pentagon den US-Rivalen Boeing bevorzuge. In einem Brief an den Chef-Einkäufer des US-Verteidigungsministeriums schreibt Northrop-Präsident Wes Bush, es sei eine "klare Präferenz" für ein kleineres Flugzeug zu erkennen als für den angepassten Airbus A330, den Northrop mit EADS ins Rennen schicken will.
Das Pentagon sei zu sehr auf den Preis fixiert und nicht ausreichend auf die technischen Daten der Tankflugzeuge, beklagte Bush. Eigentlich hatten Northrop Grumman und EADS den Auftrag im vergangenen Jahr bereits in der Tasche, Boeing ging aber erfolgreich dagegen vor: Der Rechnungshof des Kongresses erklärte das Vergabeverfahren für fehlerhaft und empfahl dem Pentagon die Neuausschreibung. Bei dem Mega-Auftrag geht es um 179 Tankflugzeuge.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten die Aktie von Eli Lilly (ISIN US5324571083/ WKN 858560) spekulativ zu kaufen.
Das Unternehmen sei mit einem 2010er-KGV von 7,2 zu billig bewertet. Im kommenden Jahr werde konservativ geschätzt ein Gewinnwachstum von 7% erwartet. Die Investoren seien besorgt, ob Eli Lilly in der Lage sein werde, das Wachstum wiederzubeleben. Um dies zu erreichen wolle man neben der eigenen Forschung vor allem auch nach Akquisitionszielen Ausschau halten. Außerdem wolle man weiter die Kosten reduzieren, um fitter zu werden und somit stärker von einem gut laufenden Geschäft zu profitieren.
Und das Geschäft laufe wirklich gut. Im zurückliegenden Quartal habe das Unternehmen die Erwartungen übertreffen können und seinen Ausblick nach oben korrigiert. Die Experten würden davon ausgehen, dass der Kurs wieder in Fahrt komme, sobald ein Durchbruch bei einem neuen Präparat erfolge und Eli Lilly so die Besorgnis der Anleger abmildern könne.
Eli Lilly ist eine reinrassige Comeback-Story und die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten zum spekulativen Kauf der Aktie. Das Investment sollte bei 32,00 USD abgesichert werden. (Ausgabe 45 vom 05.11.2009) (06.11.2009/ac/a/a)
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,15 12.000 Stk.
Kurszeit 04.12.2009 15:17:50 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 24.001
Tageshoch / -tief 0,16 0,12
Vortageskurs (03.12.) / Kursart 0,13G VA
Veränd. Vortag +0,02 +15,38%
AA1XYL
Das scheint auch dem Broker FBR Capital zu gefallen. Dort wurde das Rating von Market Perform auf Outperform angehoben und das Kursziel von $15 auf $20.
Goldman Sachs Analystin Sarah Friar bestätigte ebenfalls ihr Buy-Rating und verbesserte das Kursziel von $34 auf $35. Ihr Optimismus gilt vor allem Windows 7 und den dazu gehörenden Softwareprodukten. Außerdem zählt sie die Redmonter zu den Gewinnern des PC-Erneuerungs-Zyklus.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,14 20.000 Stk.
Kurszeit 04.12.2009 14:35:21 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 20.000
Tageshoch / -tief 1,14 1,06
Vortageskurs (03.12.) / Kursart 1,12G VA
Veränd. Vortag +0,02 +1,79%
CM9ZMD
Die Korean Air Co hat fünf Langstreckenflugzeuge des Typs 747-8 bei der Boeing Co bestellt. Der Auftragswert belaufe sich auf 1,5 Mrd USD, teilte die südkoreanische Fluggesellschaft mit. Die Auslieferung ist in den Jahren 2013 bis 2015 geplant.
Der US-Softwarekonzern Microsoft Corp steht kurz vor einer Einigung mit der EU-Wettbewerbsbehörde im Streit um die Nutzung des Internet-Browsers Explorer. Microsoft habe im letzten Moment Verbesserungen angeboten, die den europäischen Kunden künftig eine größere Freiheit bei der Wahl ihres Browsers einräumen würden, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person.
Continental Airlines plus 3,9 Prozent auf 16,54 Dollar.
Delta Air Lines plus 3,2 Prozent auf 9,68 Dollar.
US Airways plus 8,1 Prozent auf 4,38 Dollar.
AMR, die Mutter der American Airlines, plus 6 Prozent auf 7,28 Dollar.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,01 10.000 Stk.
Kurszeit 04.12.2009 15:49:46 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 30.000
Tageshoch / -tief 1,01 0,93
Vortageskurs (03.12.) / Kursart 0,98G VA
Veränd. Vortag +0,03 +3,06%
DB98QW
Die Bank sieht eine stärker Nachfrage, vor allem seitens der Daten-Center & Kommunikations-Netzwerke.
Sie wollen sich so schnell wie möglich aus der ungeliebten Umklammerung des Staates lösen. Banken, die Staatshilfe in Anspruch nehmen, unterliegen einer strengen Kontrolle und müssen harte Einschnitte bei der Bezahlung ihrer Führungskräfte hinnehmen.
Vor wenigen Tagen hatte auch die Bank of America (Verizon Communications) 45 Milliarden Dollar zurückerstattet.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,95G 0 Stk.
Kurszeit 07.01.2010 11:59:13 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 10.000
Tageshoch / -tief 0,96 0,95
Vortageskurs (06.01.) / Kursart 0,96G KS
Veränd. Vortag -0,01 -1,04%
DB13LX
London (aktiencheck.de AG) - Joseph F. Campbell, Analyst von Barclays Capital, stuft die Aktie von Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) von "equal weight" auf "overweight" hoch.
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Nicht nur der Erstflug des 787-Dreamliners sei der Grund dafür. Weitere positive Faktoren seien die Lösung der Streitigkeiten mit Zulieferern, die Reduzierung der nicht-wiederkehrenden 787-Kosten sowie die Übernahmen von Global Aeronautica und Voughts Bauteilegeschäft.
Umfangreiche Produktionskürzungen seien in Erwartung einer weitergehenden Verbesserung der konjunkturellen Lage weniger wahrscheinlich geworden.
Das Kursziel werde von 57,00 auf 65,00 USD heraufgesetzt. Auch nach der jüngsten Kursrally sehe die Aktie im Vergleich zur Peer Group günstig bewertet aus.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Barclays Capital die Aktie von Boeing nunmehr mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 04.01.10) (04.01.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
"Mit den ersten Anzeichen einer sich erholenden Wirtschaft 2010 freuen wir uns auf bessere vor uns liegende Zeiten", sagte Boeing- Spartenchef Albaugh. Verkaufsschlager ist und bleibt auf absehbare Zeit die kleinste Modellreihe 737, die vor allem auf kurzen bis mittleren Strecken eingesetzt wird. Vier von fünf ausgelieferten Boeing-Maschinen waren im vergangenen Jahr eine 737.
Trotz aller Probleme ruhen weiterhin auch auf dem leichten und sparsamen Dreamliner große Erwartungen. Die erste dieser neuartigen, weil teils aus Kohlefaser statt Aluminium gefertigten Maschinen soll im vierten Quartal ausgeliefert werden. Für Boeing ist es das erste komplett neue Flugzeugmodell seit über zehn Jahren.