Steinhoff Informationsforum
Bitte mit Quellenangabe !
Keine Bedingungen
Um die Aktionäre zu schützen, darf der Bieter ein Abfindungsangebot aufgrund eines Delisting-Antrags nicht unter Bedingungen stellen. Dies soll sicherstellen, dass es später auch wirklich vollzogen wird und die Aktionäre, die das Angebot annehmen, ihre Gegenleistung erhalten.
Somit gelten auch in dieser Hinsicht für Abfindungsangebote strengere Anforderungen als für Übernahmeangebote und selbst für Pflichtangebote. Denn diese kann der Bieter unter die Bedingung stellen, dass die zuständigen Wettbewerbsbehörden dem Zusammenschluss zustimmen.
Steinhoff ist de facto insolvent,nur vorbehaltlich einer erfolgreichen Restrukturierung und Entschuldung !
wir wissen das es an der nicht zu erwirtschaftenden Zinslast hängt,welche gerade durch schnelle Expansion noch besondere Risiken aufwirft,denn neue Läden sind kurz-mittelfristig ein Kostenfaktor und kein Gewinnbringer ! im Sinne von Steigerung in % des eingesetzten Kapitales.( Hochdeutsch !)
Nur langfristig sollte natürlich die Ertragsquote sich steigern.Nur für langfristig langt die Perspektive Steinhoffs nicht.Glaubiger pressen das Unternehmen aus.Das Unternehmen presst die Aktionäre aus.
Und das Unternehmen ist eben weniger Wert als deren Verbindlichkeiten in der Summe.
Und deshalb greift in diesem Falle,auch keine Verteilungsquote an die Aktionäre.
Klar hast Du Recht. Würde Fa XY keinen Bock mehr haben AG zu sein,aber einen hohen Nettowert haben,so wird dieser Nettowert an die Aktionäre vollständig verteilt.Das kann sogar weit mehr sein,als es der entsprechende Börsenpreis der Aktie darstellt,bzw.der Börsenkurs kann soagr nach solch einer Meldung ansteigen.
a.)um Stimmrechte zu Bekommen
b.)um den Aktionären Angst einzujagen zwecks Zustimmung.
Beides ist natürlich auch möglich.Beides ist strafrechtlich zu Verfolgen.
die Insolvenz durch Zahlung des Betrages hervorgerufen würde,
und man beruft sich ja nur auf den "Vorschlag ",den man mit dem" Besserungsschein"an die Aktionäre gemacht hat.
Ob das formal korrekt ist,juckt die nicht.Die zahlen so oder anders Geldbußen .
Horst Lüning geht 2023 von einer massiven Krise aus. Michael Burry ebenfalls. Elon Musk rechnet auch damit. Steinhoff hat die Zeit vergeudet und uns ausgepresst.
Da wünschte ich mir, Markus Jooste hätte wieder versucht es geradezubiegen. Der hätte vermutlich sogar noch Refinanzierungen besorgen können. LdP grinst uns ins Gesicht und sorgt für unsere Todesstrafe. Netter Anwalt...
Moderation
Zeitpunkt: 30.12.22 14:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 30.12.22 14:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zugegeben ist mir das auch schon passiert aber nicht bei Steinhoff.
Man sollte einfach dazu stehen und eingestehen sich verzockt zu haben.
Man kann eben nicht immer gewinnen. Nun ist das Geld futsch.
Einfach abschütteln und sich was anderes suchen oder es ganz sein lassen wenn man keine Ahnung hat.
Also abwarten am Ende hoffentlich,Leute die alles schwarz gemalt haben schämen sich!.
Vorallem werden Sie sich hüten,von mehreren Klagen loszuwerden um neue am Hals zuhaben.
Moderation
Zeitpunkt: 30.12.22 14:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 30.12.22 14:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Was ist mit der berühmten Blockchain – ist das nicht die Technologie der Zukunft?
Blockchains sind intrinsisch deutlich weniger effizient als andere Datenbanken und Zahlungsmethoden. So scheint der einzige Sinn und Zweck der Szene darin zu bestehen,
Ist das an den Aktienmärkten nicht ebenfalls der Fall?
Nein, dort fliesst das Geld meist in produktive Aktivitäten. Es gibt Aktiengesellschaften die Möglichkeit, ihr Wachstum zu finanzieren. In der Krypto-Szene gibt es nichts, was wachsen könnte – ausser einer gewaltigen «Vermögenspreisblase».
Alle, auch Sie, reden von Krypto-Vermögenswerten. Dabei haben Sie gerade erklärt, es gebe in diesem Bereich keine Werte . . .
Der Begriff Vermögenswert ist nicht gesetzlich definiert, und die Werthaltigkeit ist eine andere Frage. Tatsächlich kann man auch Geld verdienen, wenn man zu einem bestimmten Preis einsteigt und später etwas teurer an einen anderen verkauft. Aber es ist eine Wette darauf, einen anderen Dummen zu finden, der mehr dafür bezahlt.
Kann man das Geschäft also mit einem Kasino in Las Vegas vergleichen?
Ja, bis zu einem gewissen Grad. Im Unterschied zu den Hacks und Diebstählen in der Krypto-Szene ist der Spieler in Las Vegas aber immerhin sicher, dass ihm keiner die Chips vom Tisch klaut.
Unabhängig vom Kurs (egal ob 1c. oder 10c.) das einzige was noch zählt, sind die Stimmrechte. Man hat pro Aktie 1 Stimmrecht. Mit den Stimmrechten kann man sich für den Weg 1 (20%) oder den Weg 2 (der Aktionär geht leer aus) entscheiden. Es hört sich momentan sehr unfair an, aber wie fair oder unfair das für die Aktionäre ist bzw. was der Weg 1 konkret als Geldsumme bedeutet, wird man erst später erfahren. Dass der Aktionär im neuen Konstrukt keine Stimmrechte mehr haben wird und seine Aktien auf der Börse nicht mehr handelbar werden, kann man nicht als fair bewerten. Viel mehr kann man momentan nicht wissen. Natürlich, nur meine Meinung.
Es geht halt nicht, dass gesagt wird, zwanzig % von der Black Box ( also auch nix ), oder halt gar nichts.
Es ist halt zwingend immer ein Barangebot notwendig.
Und ich bin wirklich schon sehr auf die nächste EQS von Steinhoff gespannt. Hier ist ja noch eine Menge zu korrigieren, bzw. deutlich
darzustellen. Von diesen Top Ten Investoren hat ja anscheinend auch noch keiner verkauft. Die haben aber auch eigene Rechtsabteilungen.
Was glaubt ihr denn, was die wohl machen, wenn das " Angebot" realität werden sollte ?
Klar sagen die sich dann : Mensch, da sind wir ja einmal richtig schön gelinkt worden und haben ein paar Millionen in den Sand gesetzt.
Aber das kann ja schon mal vorkommen.....
Ganz sicherlich nicht. Und dann beginnt hier die richtige Party. Und letztendlich kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der jetzige Vorstand in das Risiko geht, ihren neuen, sicherlich bessser dotierten Arbeitsvertrag, na sagen wir einmal, auf Grund freiheitsmäßiger Einengung nicht antreten zu können. Die werden sich hüten.
Die BAFIN undd er andere Verein haben die schon im Auge !
Warten wir doch einfach einmal ganz ruhig ab, was denn da noch Schönes kommt.