Steinhoff Informationsforum
Ist das überhaupt noch von Interesse bei der derzeitigen Situation von Steinhoff?
Für mich persönlich ist die Enttäuschung des Jahres die Gewschwindigkeit der Neueröffnungen in Deutschland, aber vielleicht lernt es Pepco ja noch nächstes Jahr.
1 Litauen
3 Estland
3 Lettland
4Deutschland
4 Slowenien
6 Slowakei
8Griechenland
16 Ungarn
20Tschechien
24 Kroatien
31Österreich
32 Bulgarien
32 Serbien
35 Polen
36 Rumänien
47 Spanien
49 Italien
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Moderation
Zeitpunkt: 30.12.22 13:48
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Moderation
Zeitpunkt: 30.12.22 13:50
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Gab es nicht da auch in Deutschland (Schlecker) eine Firma die zum Schluß
über 8000 Tausend Filialen hatte. Die Firma wuchs auch rasant mit diesen
Fillialen in ganz Europa.
Hatte denen aber nichts genutzt. Zum Schluß kam die Pleite.
das bleibt für alle ein Rätsel, bis die auditierte 2022-Jahresbilanz veröffentlicht wird. Erst dann kann man (hoffentlich!!) besser verstehen, warum NUR die 2 Lösungen in Frage kommen. Ich erwarte keine guten Zahlen. Bei so einem großen Konstrukt kann man die Zahlen bisschen in die Richtung drehen, wie es man möchte, ohne etwas Illegales zu machen. Der Erfolg dieser Bilanzierung hängt sehr von diejenigen ab, die die Prüfung (Audit) machen.
Klar muss sich jeder Laden irgendwie rechnen.
Eine sinnlose Expansion wird einem Unternehmen nicht helfen, aber eine gut geplante Expansionsstrategie mit ständiger Kontrolle sollte schon möglich sein.
Die Konkurrenz schläft auch nicht, ist sicher ein extremer Wettbewerb mit kik, tedi und Co.
Und es ist das gleiche Spiel wie immer, am Ende werden ein paar Große über bleiben und sich den Markt aufteilen.
Warnung: Nur weiterlesen wer extreme Kritik ertragen kann!
Meiner Meinung nach wird der Kurs seine Richtung beibehalten.
Und auch der Kurs der Firma, vom DAX über Xetra in die Bedeutungslosigkeit.
Niemand der Grossinvestoren kauft Aktien über L&S oder TG.
Wenn die Gläubiger eine Abstimmung planen, haben die schon lange die Stimmenmehrheit,
denn die überlassen nichts dem Zufall.
Die Story vom auferstehenden, gefallenen Engel, wird hier schon Jahre zelebriert.
Ich glaube es befinden sich auch nicht die Mehrheit der Aktien bei den Kleinaktionäre.
Ein Widerstand um jeden Preis ist das Sinnloseste, was es geben kann.
-Dürrenmatt-
Die Durchhalteparolen ,als man schon ahnte ,das alles einfach zu lange dauert,
auf einmal kein Plan B,oder C,man hatte auf einmal soviel Zeit....ist aber auf einem guten Weg.
Warum hat man nichts dafür getan,das die Aktie,auch optisch attrattiver wird?
Aktienzusammenlegung? Richtig.Das wäre entgegen dem Coup,der Kurs wäre optisch schöner und daraufhin wahrscheinlich durch Käufe angestiegen.
Warum hat man die Altaktionäre nach Step 2 nicht umgegehend entschädigt?
Man hat das Restrukturierungspaket nur geschnürt und durchgezogen um die Insolvenz zu vermeiden,
den Gläubigern maximale Geschäftskontrolle ,ja Diktion zu ermöglichen,um selbst sich seine Pfründe langfristig zu sichern.Die Aktionäre scheint man pathologisch zu hassen.
Ansonsten hätte man das so nicht abgezogen.
Wo bleibt das Aktienrückkaufprogramm ? Nur absegnen lassen,aber niemals durchführen wollen,um die Aktionäre so lange bei der Stange zu halten,um sich schön arm zu rechnen und die Aktie soweit runterzuprügeln,das selbst die Aktionärsrechte,Abfindungsangebot ,ins leere läuft?
Warum wollte man sich nicht mit Banken oder gar Regierungen ( Staatsbeteiligung? ) über Lösungen zur Umschuldung,notwendigen ,günstigen Kredit unterhalten? Wäre das nicht sogar die Pflicht des Vorstandes gewesen? Richtig,wenn es diesen Plan gab,wärs ja kontraproduktiv.
Aber die Altaktionäre spucken Steinhoff noch in die Suppe.Denn bis zur tatsächlichen Entschädigung in den festgesetzten Quoten,Steinhoff schiebt ja nur einseitig auf,diese werden ja durchs SOP / S155 vertreten,muss das ja neu aufgerollt werden,oder die Altaktionäre werden in bar entschädigt.
Ich bin mir inzwischen sicher,das wir die beiden Sens schon richtig verstanden haben,und man das nicht mißverständlich gestaltet hat.Mir gebbet nix,steht da und wir haben und bereits juristisch schlau gemacht,das es so geht. Über eine Geldbuße bei den Finanzmarktaufsichten der jeweiligen Börsenplätze lachen die sich kaputt.So meine vorerst abschließende Meinungsbildung.
bis 15 Cent da bin ich mir sehr sicher Punkt
Nur meine persönliche Meinung
Guten Rutsch denn bis 2023
Bis ich gestern auf einen Artikel von Frau Professorin Hilary J. Allen Aufmerksam wurde.
Zitat“ Der Begriff Vermögenswert ist nicht gesetzlich definiert, und die Werthaltigkeit ist eine andere
Frage. Tatsächlich kann man auch Geld verdienen, wenn man zu einem bestimmten Preis einsteigt
Und später etwas teurer an einen anderen verkauft. Aber es ist eine Wette darauf, einen anderen
Dummen zu finden, der mehr dafür bezahlt.“
So, jetzt werde ich mal auf Suche gehen um den Dummen zu finden der mir
mindestens 1 Euro zahlt.
erfolgen und man muss den Aktionären ein Abfindungsgebot unterbreiten, Punkt!!
ich warte ab und will nach fast 7 Jahre sehen!
wenn steinhoff, wie angekuendigt, es schafft den aktionaere nichts! zu geben - sofern man der erpressung nicht zustimmt - dann ist nichts gleichzusetzen mit null €!
sollte dies tatsaechlich so kommen, dann erwarte ich eine klagewelle.
aber ich rechne mit zustimmung. denn 20% von etwas koennte > nichts sein, oder?!
https://www.bafin.de/SharedDocs/...ilung/2021/pm_210128_Wirecard.html
Pressemitteilung | 28.01.2021
BaFin zeigt Mitarbeiter wegen mutmaßlichen Insiderhandels in Wirecard an
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 27. Januar 2021 einen Mitarbeiter der Wertpapieraufsicht wegen des Verdachts des Insiderhandels bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart angezeigt. Der Beschäftigte hatte am 17. Juni 2020 strukturierte Produkte mit dem Basiswert Wirecard AG verkauft. Die Wirecard AG machte am 18. Juni 2020 öffentlich, dass über die Existenz von Bankguthaben auf Treuhandkonten in Höhe von insgesamt 1,9 Milliarden Euro noch keine ausreichenden Prüfungsnachweise zu erlangen waren. Die Finanzaufsicht hatte den Verdacht im Rahmen ihrer Sonderauswertung entdeckt. Sie hat den Beschäftigten sofort freigestellt und ein Disziplinarverfahren eröffnet.
wo die Abfindungshöhe mitsteigt,dafür sorgen die Beteiligten einmal mit den EQS,unter der Ausnutzung der Marktarithmetik,dem Verkaufsdruck ,sei es dem Delisting zuvorzukommen,sei es um den Verlusstopf zu realisieren und zu übertragen,sei es aus Frust ein Fehlinvestment getätigt zu haben,einfach ein Ende mit Schrecken zu haben,als einen Schrecken ohne Ende.
Und notfalls kann man ja noch ein paar Millionen Aktien auf den Markt werfen,oder die Meldung herausgeben,das man auf das Aktienrückkaufprogramm verzichtet.
Letzteres würde so gut in "Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen" ,passen.
Moderation
Zeitpunkt: 30.12.22 14:24
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 30.12.22 14:24
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Aber Steinhoff und der Coup ist eben kein Normalfall.
Bis zum Delisting wird auch genügend Zeit verstreichen,damit die Sechsmonatsfrist nicht zu einer etwaigen Abfindung im zweistelligen Centbereich führen könnte.
Außerdem könnte man die sofortige Insolvenz androhen,da man nicht über eine Entschädigung für wertlos gewordene Aktien verfügt.
das ist doch hier der Fall, oder??
na klingelt es jetzt