Steinhoff Informationsforum
1. von der boerse verschwinden (delisting)
2. in eine nicht boersen notierte ag ueberfuehrt...
so kann man ggfs die aktien die man in der neuen ag hat auch ausserhalb der boerse handeln.
z.b. ueber https://www.taunus-capital.de/
wer weitere haendler kennt...immer her damit
Und Sie Sammeln weiter.
Meine Meinung
Bitte lest Euch diesen Beitrag aufmerksam durch und lasst Euch den Inhalt bzw. den Vorschlag mal durch den Kopf gehen. Es wäre schön, wenn wir darüber in anständiger Weise diskutieren könnten und den Vorschlag erörtern bzw. verbessern könnten. Eure Meinung dazu wäre mir wichtig. Danke.
im Moment sieht es so aus, dass die Gläubiger die jahrelang ihre Darlehen an Steinhoff mit überzogenem Zinssatz vergeben haben, nun den Sack zu machen wollen. Für uns Aktionäre würde dies die Entrechtung und Teilenteignung bedeuten ohne, dass wir im Moment über einen Plan verfügen, der uns im Detail zeigt, wie es in Zukunft für unsere verbliebene Investition weitergeht. Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Garantien dafür, dass die Gläubiger nach der HV und einer Zustimmung unsererseits zu dem vorliegenden Vorschlag/Angebot, die Firma Steinhoff nicht solvent Liquidieren und für uns ein rentabler Teil übrigbleibt. Wenn es nach den Gläubigern geht und das wird es wohl, dann wird für uns auch nichts oder zumindest nichts Erwähnenswertes übrigbleiben (Meiner Meinung nach)!
Selbst wenn ein guter Wille seitens der Gläubiger vorhanden sein sollte und sie uns Aktionären auch einen Gewinn zugestehen wollen, so wird dieser wohl auch nicht sehr groß sein und eventuell erst in X Jahren zur Verfügung stehen.
Wie konnte es soweit kommen?
Da das Management vor und nach Stepp 2 scheinbar keine Investoren gefunden hat, die den Schuldenberg von 10 Milliarden Euro ganz oder zum Teil zu einem geringeren und normalen Zinssatz umschulden möchten, haben die bisherigen Gläubiger alle Trümpfe in der Hand und sind nicht gezwungen, von ihrem überzogenen Zins abzuweichen. Dieser Umstand ist es, der Steinhoff in den Schulden gefangen hält und es dem Unternehmen nicht ermöglicht, mit dem Abtrag der Schulden zu beginnen. Lediglich das bedienen der Schuld-Zinsen ist in dieser Konstellation möglich. Ein Verkauf bzw. Teilverkauf der Assets, würde zwar Geld in die klamme Kasse spülen mit denen ein Teilabtrag möglich wäre, aber damit würde letztendlich auch wieder der Gegenwert des Unternehmens und die jährlichen Einnahmen schrumpfen. Somit wäre, selbst bei der kompletten Veräußerung aller Assets und Begleichung der Verschuldung mit den daraus resultierenden Einnahmen, die Frage offen, ob am Ende ein PLUS auf der Habenseite stehen würde mit dem die Aktionäre abgefunden bzw. Entschädigt werden könnten. Allerdings würde dies auch das Ende der Firma Steinhoff bedeuten. Weiterhin, scheint es nicht möglich zu sein, mit günstigen Krediten der Töchter die Mutterholding Steinhoff aus dem Schuldensumpf zu ziehen. Da die Anteile bzw. Aktien der Töchter bereits an die Gläubiger verpfändet sind, werden diese mit Sicherheit ein Mitspracherecht haben und verhindern, dass Steinhoff sich über diesen Weg zumindest Teilentschuldet.
Was braucht es, um die Situation zu ändern?
Um die Situation zu ändern, bräuchte Steinhoff einen oder mehrere Investoren, die die Schulden von 10 Milliarden Euro ganz oder zum Teil für einen Zins von 3-5% umschulden. Dieses Darlehen müsste meiner Meinung nach eine Mindestlaufzeit von 10 Jahren + Verlängerungsoption haben um Steinhoff zu ermöglichen, die Restverschuldung mit dem überzogenen Zinssatz von 10% abzutragen und somit den Gesamtzins von Jahr zu Jahr zu verringern. Nur mit verringerten Zinsen, kann Steinhoff die Schuldenlast endlich angehen und ohne Werteverlust über die Zeit entschuldet werden.
Da sich scheinbar bis jetzt kein Investor gefunden hat, der zumindest einen Teil der Schulden zu besseren Zinsen umschulden möchte, schlage ich vor, dass wir selbst tätig werden um unser Unternehmen zu retten und dafür zu sorgen, dass wir auch in Zukunft ein gesichertes und wachsendes Investment besitzen und nicht Enteignet und Entrechtet werden. Wie dies aus meiner Sicht funktionieren könnte, erläutere ich im untenstehenden Vorschlag, der als Diskussionsgrundlage dienen soll.
Der Vorschlag:
Wir gründen einen Interessen-Verein Steinhoff. Über diesen Interessen-Verein, bündeln wir alle Aktionäre und interessierte Investoren (Klein und Groß) die sich zusammenschließen wollen.
Wir starten über den Verein eine Crowdfunding- oder Sammel-Kampagne bei der jedes Mitglied einmalig oder Monatlich für einen Zeitraum X eine selbst bestimmte Summe X in Euro einzahlen kann. Dieses Geld, wird dann durch den Interessen-Verein dem Unternehmen Steinhoff als Umschuldungsdarlehen für einen Zinssatz von 3-5% und einer Laufzeit X plus Verlängerungsoption angeboten. Die Mitglieder können sich mit einer Einmalzahlung und/oder Monatlicher Zahlung an der Umschuldung beteiligen. Die von Steinhoff gezahlten Zinsbeträge für die Umschuldungssumme, wird an die Mitglieder einmal im Jahr ausbezahlt. Jedes Mitglied kann diese Zinszahlung annehmen und frei verwenden oder direkt wieder in die Umschuldungs-Kampagne reinvestieren.
Hierbei sind 2 Wege zu betrachten:
1. Vor der HV und einer Zustimmung zu dem Vorschlag von Steinhoff, kann das Gesammelte Geld direkt an Steinhoff als Umschuldungsdarlehen vergeben und genutzt werden.
2. Nach der HV und der Zustimmung zu dem Vorschlag und der 80/20% Umverteilung, muss mit dem Geld die Verschuldung wahrscheinlich direkt bei den Gläubigern auf- bzw. abgekauft werden.
Durch eine Beteiligung an den Schulden würden wir folgende Vorteile erzielen können:
- Alle Beteiligten würden hierdurch zu Gläubigern werden und hätten auch nach der 80/20% Umverteilung ein Stimmrecht im Umfang der Beteiligung (Als Gläubiger).
- Durch die Beteiligung, werden wieder Anteile die die Gläubiger vorher durch die 80/20% Umverteilung erhalten haben, zurückerworben im Ausmaß der Beteiligung.
- Das eingezahlte Geld ist mit 3-5% Zinsen eine attraktive und längerfristige Geldanlage.
- Durch die Umschuldung kann über die Zeit von Steinhoff vorrangig die Restschuld mit überhöhten Zinsen bedient und abgezahlt werden wodurch die bisherigen Gläubiger Stück für Stück aus Steinhoff rausgedrückt werden und somit unser Investment Risikofreier wird und eine Zukunft erhält.
- Es könnte sogar möglich sein durch die Beteiligung eine solvent Liquidation bzw. den Abverkauf der gut laufenden Assets zu verhindern oder zu blockieren.
Jeder der bis hierher gelesen hat, wird sich natürlich jetzt fragen, wie wir Kleinanleger eine 10 Milliarden Umschuldung stemmen sollen?
Hierzu gibt es folgende Möglichkeiten:
Wir rücken den Fall Steinhoff und das Vorhaben der Gläubiger in den Fokus der Öffentlichkeit und werben für Unterstützung und weitere Mitglieder darüber.
Wir setzen Anschreiben in gängigen Sprachen auf über die wir um Unterstützung und/oder Beteiligung werben und versenden diese an alle bekannten Größen in der Börsenwelt, Öffentlichkeit und an alle normalen Fonds und Investoren (Auch die schon investierten Fonds).
Wir werben für unser Vorhaben auf allen Plattformen wie Twitter (#Kein Raubtierkapitalismus,# Anti-Hedgefonds; #Rettet Steinhoff usw.), Facebook, Instagram, YouTube, TikTok und vor allem Reddit.
Wir informieren alle Börsen-Blätter z.B. Der Aktionär usw. und werben um Unterstützung in Form von Veröffentlichung unseres Vorhabens.
Wir schreiben in so vielen Aktienforen wie möglich und bitten die Aktionäre dort um ihre Unterstützung und Beteiligung.
Wir können auf diesen Wegen viele weitere Unterstützer gewinnen. Die Masse der Kleinanleger + ein Paar größere Investoren und vor allem die Leute, die sich gegen die Raubtierkapitalisten auflehnen wollen könnten sich mit uns verbünden und uns durch ein Investment unterstützen, so dass am Ende genug zusammen kommen könnten um den jetzigen Gläubigern die Suppe kräftig zu versalzen und Steinhoff für alle Beteiligten zu erhalten. Wir würden dafür nicht einmal die vollen 10 Milliarden benötigen. Auch 30-50% könnten reichen um ein gewaltiger Stachel im Arsch der Hedgefonds zu werden und sie zu zwingen ihren Plan aufzugeben und Steinhoff für alle zu retten. Wie das Beispiel von GameStop gezeigt hat, kann die Masse etwas bewegen und den Raubtierkapitalisten gewaltig schaden. Natürlich ist die damalige Situation von GameStop nicht dieselbe wie jetzt bei Steinhoff, aber sie zeigt deutlich, dass wir gewinnen können, wenn wir den Mut in uns finden gemeinsam aufzustehen und der Ungerechtigkeit Einhalt zu gebieten. Hedgefonds und ihres gleichen, ziehen ihre Kraft nicht nur aus ihrem Kapital, sondern vor allem aus dem Umstand, dass die Kleinen sich nicht zusammenschließen und gegen sie vorgehen und damit haben sie leichtes Spiel mit uns.
Jeder sollte jetzt überlegen ob Er oder Sie den Kopf in den Sand stecken wollen, weil man ja alleine machtlos ist oder ob wir uns zusammenschließen und konstruktiv versuchen das Ruder wieder an uns zu reißen. Lasst uns nicht noch mehr Zeit verlieren und nur Zuschauer sein, lasst uns selbst etwas tun!
Ich rufe Euch alle dazu auf, konstruktiv und mit der gebotenen Ernsthaftigkeit diesen Vorschlag zu diskutieren, zu verbessern und zu erweitern, wenn möglich und nötig!
Ich danke Euch allen für Eure Aufmerksamkeit und hoffe auf rege Beteiligung.
Gruß, Red Wood.
PS: Alle in diesem Posting verwendeten Zahlen, % und Laufzeiten, sind grob eingefügt und diskutabel.
Meine Meinung
Trotz auflaufender Zinsen, wohlgemerkt.
Also wurden ca. 2 Milliarden innerhalb eines einzigen Jahres aufgeholt.
Weshalb das EK also 2022 bei -5 Mrd. liegen soll (wie oben behauptet), kann ich nicht nachvollziehen. Wenn man 2020-2021 fortschreibt, sind es eher -2 Mrd.
Diese Firma soll insolvent sein?
Die PDF umfasst nur S. 94, den ganzen Report findet man hier:
https://www.steinhoffinternational.com/annual-reports.php
wir sind hier an der boerse. da goennt niemand einem anderen auch nur 1c und eine gruppenbildung ist nahezu ausgeschlossen. imho.
von daher. viel glueck!
Demgegenüber stehen weiterhin die Assets von Steinhoff mit Pepkor, Pepco, Mattress, Greenlit etc Beteiligungen die zurzeit auch fast 10 Mrd EUR wert sind.
Die Wette hier ist für die nächsten Jahre, dass die Assets, deutlich stärker im Wert wachsen als die Schulden bei 10% in einem aktuell stark inflationären Umfeld. Meiner Meinung nach wird das aktuelle Umfeld die Bewertungen der Assets noch stärker ansteigen lassen als ursprünglich gedacht.
Am Ende wird dann wohl der Kassensturz gemacht. Alle Assets > Schulden gehören dann letztendlich zu 80% den Gläubigern mit ihren Aktien und 20% uns den weiteren Aktionären.
Selbst Pepco dürfte bis 2026 meiner Meinung nach 10 Mrd EUR wert sein, damit würde sich dann die 79% Beteiligung auf 7,9 Mrd EUR belaufen. Und dazu kommen dann noch die ganzen weiteren Perlen aus dem Steinhoff Imperium.
@Nura: die Holding muss gar nicht gelistet sein, die Beteiligungen werden zukünftig wohl alle an der Blrse sein und damit lässt sich bei einer Beteiligungsgesellschaft relativ schnell der Wert der Holding berechnen.
Meine Meinung
Ich habe den Kontakt zur SdK noch vor Weihnachten gesucht und Gehör gefunden. Der Vorstandsvorsitzende Herr Bauer steht mit mir im Austausch. Die SdK führt aktuell eine eigene Auswertung durch. Hier mal in Auszügen die letzte E-Mail:
[...]wir arbeiten gerade dran und finalisieren gerade vergleichsweise
Bewertungen nach dem EV/EBITDA Multiple Verfahren, um einen Eindruck über
die wirtschaftlichen Realitäten zu bekommen. Das ist nicht ganz einfach.
Um das Potential der Aktionäre zu nützen, muss man dies ja auch mit
harten Fakten untermauern. Anschließend wollen wir mit Houlihan in
kontakt treten, welche ja wohl die Financials für die Debtseite machen. [...]
Die Grundlagen werden also bereits ermittelt und von Fachleuten eingewertet. Damit hätten wir das erste mal eine externe Sicht und nicht nur die verschiedenen Foristenmeinungen hier!
[...] In dem Zusammenhang: Welche Unternehmen sehen Sie denn als vergleichbar
an? Würde man US Unternehmen als Peer nutzen, würden wir auf einen
Bruttounternehmenswert von rund 12,5-13 Mrd. Euro gelangen. Aber ist das
realistisch? Für das Matratzengeschäft in USA und die Bereiche in
Ozeanien sicher, aber das Europa und Südafrika-Geschäft?
[...]
Hier habe ich geantwortet, dass MF und GB so bewertet werden können, aber Pepco und Pepkor am ehesten über die aktuelle Börsennotierung. Zudem habe ich auf die anderen Assets verwiesen, die zum Verkauf stehen oder teils in der Holding Struktur versteckt sind, und auch auf die stillen Reserven der Töchter.
[...] Ich denke, dass wir die Veranstaltung dann am 10.1. oder 11.1. machen
werden. [...]
Gemeint ist hier die virtuelle Informationsveranstaltung für die SdK Mitglieder. Hierzu habe ich bereits angefragt, ob auch Nicht-SdKler teilnehmen dürfen, bzw. unter welchen Voraussetzung (NDA, Nachweis über Beteiligung, ...)
Der Ball ist also in der Luft, was nicht heißt, dass man sich darauf ausruhen sollte. Die Bafin-Initiative und auch die Anfrage bei der VEB sind wichtige Bausteine für unser wehrhaftes Engagement. Zusätzlich würde ich mich auch freuen, wenn wir direkte Kontakte zu guten Anwälten für solche Verfahren anfragen könnten, bzw. solche Anwälte zu identifizieren. Es ist vielleicht noch zu früh, viel Geld für teure Anwälte auszugeben, aber mal locker anfragen kann ja nicht schaden, falls man schnell reagieren muss.
Schickst du mir bitte per BM Infos, wie ich das werden kann? Nicht im Forum, da sonst evtl. verbotene Werbung. Danke ! Und ich werde mich ausdrücklich auf die Arbeiten zu Steinhoff beziehen, damit klar wird, daß das Engagement auch honoriert wird.
2. Steinhoff könnte auch ne Anleihe rausgeben. Eine Option, die Steinhoff wahrnehmen sollte, wenn man leicht an Geld will von Dritten.
Komisch, dass man nicht mal nen Teilumschulden kann. Auch komisch, dass keine Anleihe oder Wandelanleihe ausgegeben wird. Auch komisch, dass Steinhoff keine Dritten findet, die bereit wären 10% Zinsen ohne diesen 80/20 Tausch durchzuführen.
Warum? Weil wir effektiv zirka 80-90% Eigenkapitalquote haben, bei wachsenden Töchtern.
Wenn LdP und Co. keinen Bock haben oder unfähig sind, dann bitte zurücktreten.
Was auch dreist ist, dass dieser Deal von von uns bezahlten Beratern ausgearbeitet wurde. Und on top gibts noch early bird fees. Natürlich aus unserem EK.
Auch kotzt mich die IR an. Alle Detailfragen, die mMn berechtigt waren, werden mit ner Standardemail abgearbeitet.
Die IR geht auch vom EK ab.
Wenn die EQS so eindeutig ist, sollte man Fragen dazu beantworten können.
Selbst wenn, dann wäre das ein Verwaltungstechnischer Großaufwand. Stell dir mal vor die Leute würden im Schnitt 10000€ geben, dann hättest du immernoch 1 Million Investoren, die du erfassen und verwalten müsstest.
Wird schwierig… aber von nichts kommt nichts.
Steinhoff ( da wurde hier auch mal gefragt warum der Chef das gesagt hat ) muss Handelbar bleiben an der Börse. Oder soll Untergehen ! Aber nicht 20 % von NIX .
Meine Meinung
Zweitens vertraut doch keiner darauf, dass dieser "Verein" einen nicht auch abzieht.
Bis das organisiert ist, ist die HV schon vorbei.
"Und genau an dieser fair value Bewertung setzt die neue Holding an.
Wachstum Assets vs Wachstum Zinsen.
In 3-5 Jahren Ernte oder Öde, halt ne Wette"
Ein bekannter von mir hat sich sogar paar konkrete Szenarien erarbeitet, und bei einem kontinuierlichen Wachstum der Töchter von 5%, inkl. MF rechnet er mit einer möglichen "Ernte" (bei positiver Zustimmung für den 20/80% Vorschlag) erst in 7 Jahren. Natürlich stecken dahinter viele Annahmen. Man weiß noch nicht mal, wie die neue Gesellschaft, bei der die aktuellen Gläubiger 100% Stimmrechte haben sollten, genau aussehen wird.
Ein share pledge enforcement ist nicht wenig riskant, weil als Pfandgläubiger wäre eine Bank im Vollstreckungsfall berechtigt, die verpfändeten Anteile zu veräußern oder zumindest strukturelle Maßnahmen zu vermeiden, die nicht im Interesse der Bank liegen und die nach dem jeweiligen Gesellschaftsrecht der Zustimmung des Pfandgläubigers bedürfen.
Das sehe ich auch so, wenn der Konzern seitens der Aktionäre in die Insolvenz gezwungen würde, würden sie ganz leer ausgehen; es wäre für die Gläubiger die Eintrittskarte ins Geldparadis.