Steinhoff Informationsforum
Moderation
Zeitpunkt: 27.12.22 13:00
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Zeitpunkt: 27.12.22 13:00
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Was passiert, wenn ein Investor dann eine Mrd. der Schulden tilgt, was bekommt er dann?
Das dürfte auf 100 % Stimmrechte und ca. 8 % Anteil an den Stammaktien der 80 % Klasse hinauslaufen.
Stimmen meine Eckpunkte diesbzgl. mit der Longversion überein, bin ich schon mal zufrieden.
Aber überprüft es doch einfach mal selbst, dies sind nur meine Gedanken, mehr nicht.
Wer es nicht überprüfen kann, sollte sich gem. Ariva Nutzungsbestimmungen Art. 4 professionellen Rat dazu holen, bevor er sich entscheidet.
Moderation
Zeitpunkt: 27.12.22 13:36
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Moderation
Zeitpunkt: 27.12.22 13:52
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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Moderation
Zeitpunkt: 27.12.22 13:51
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
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Moderation
Zeitpunkt: 27.12.22 13:50
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Moderation
Zeitpunkt: 27.12.22 13:51
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 27.12.22 13:51
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Kommentar: Provokation
Schon das Weihnachten 2017 war durch Steinhoff sehr aufregend mit viel zu viel Feiertagen bis zum nächsten Handelstag.
Ich bin kein Börsenprofi, habe also von den Feinheiten nicht viel Ahnung. Aber ich investiere trotzdem, so wie ich auch Autos kaufe und fahre, obwohl ich das jeweilige Fahrzeug nicht in seine Einzelteile zerlegen und wieder zusammen setzen kann.
Meine Meinung zur jetzigen Steinhoff-Situation:
Ich glaube nicht an Zufälle, wenn es um viel Geld geht, mit denen Profis hantieren.
Das betrifft die letzten Mitteilung(en) des Vorstands mit dem daraus folgenden Kursrutsch und das betrifft auch diese kryptischen, verklausulierten Formulierungen aus denen man alles und nichts heraus lesen kann. Für mich stellt diese Art des Vorgehens eine einzige Frechheit dar. Was damit beabsichtigt ist? Keine Ahnung.
Ich hoffe, dass weitere, klarstellende Infos rechtzeitig vor der HV von Steinhoff kommen werden, um sich entsprechend auf die HV und notwendige Entscheidungen vorbereiten zu können.
Ich bin jedenfalls begeistert und dankbar, dass hier soviel Sachverstand versammelt ist und sehr viele Fakten und Ansichten zusammen getragen werden.
Letztendlich ist aber immer jeder alleine für seine Handlungen verantwortlich, das gilt hier genauso, wie allgemein im Leben. Es ist zu leicht andere für sein Tun verantwortlich zu machen.
Ich kann doch nicht ernsthaft erwarten, dass andere Forumsteilnehmer für mich die Anlageentscheidungen treffen, und das auch noch unentgeldlich. Seien wir doch froh, dass hier überhaupt soviele ihr Wissen zur Verfügung stellen.
Der Vorstand von Steinhoff sollte allerdings verpflichtet sein zeitnah wahrheitsgemäße und im besten Fall eindeutige Aussagen zu treffen, an denen die Anleger Ihre Entscheidungen individuell ausrichten können.
Ich hoffe, dass zur Jahreswende Klarstellungen präsentiert werden.
Allen schon mal ein gesundes und auch erfolgreiches nächstes Jahr.
Moderation
Zeitpunkt: 27.12.22 13:58
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Zeitpunkt: 27.12.22 13:58
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Moderation
Zeitpunkt: 27.12.22 13:54
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 27.12.22 13:54
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In der EQS steht drin, dass der Plan ist die Assets zu realisieren, was bis 2026/28 geschehen soll.
Da werden keine CPUs ins EK eingebracht, sondern die CPU Kreditoren erhalten als Zuckerl 80% an der entstehenden Gesellschaft. Wenn nach realisieren aller Werte und Zurückzahlung der Schulden noch Geld über ist, wird es an die Teilhaber der Gesellschaft ausbezahlt, wenn nicht dann nicht. Das ist die Wette die man eingehen kann, oder eben nicht.
Moderation
Zeitpunkt: 27.12.22 14:00
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Zeitpunkt: 27.12.22 14:00
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Moderation
Zeitpunkt: 27.12.22 14:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 27.12.22 14:17
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Hier gibt es nur noch die Möglichkeit das Steinhoff sichere Zusagen macht, was für Aktionäre hängenbleibt, ansonsten gurkt die Aktie die weiteren Jahre auf diesem Niveau herum.
Umwandlung in dem neuen Konstrukt in viel weniger Aktien und eine Dividende wäre so ein Konstrukt.
So ein Konstrukt wie beabsichtigt, werde ich mit meinen Stimmen ablehnen.Daran lasse ich mich auch Messen.
Hier ist für mich der Insolvenzfall(Androhung) 100% vorzuziehen.20% von Nichts ist halt immer noch nichts.Und ohne Stimmrecht noch weniger wie nichts.Oder es wird im besten Falle, wenn mal was da ist, wieder zu nichts.
In Anbetracht der totalen Verarschung des Mgm. der Aktionäre ist das Vertrauen der Aktionäre komplett zerstört.Da muss jetzt was Handfestes her oder Schlußstrich mit Abschreiben und Klagen.
Moderation
Zeitpunkt: 27.12.22 14:16
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 27.12.22 14:16
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Meine Prognose zu der ich dann auch stehe.Wieso geht man nicht einfach hin kürzt die Akteinanzahl auf ein Zehntel und zahlt eine kleine Dividende.Dann hätte man die Spekulanten los und würde eine Sicherheit für die jetztigen Aktionäre schaffen.Das man dies nicht tut, zeigt doch das die Aktionäre wieder beschissen werden sollen.Um ehrlich zu sein, ich glaube denen kein Wort mehr.Jedem Teppichverkäufer würde ich mehr trauen.
„Ziel ist nach Stand der EQS eine optimalere Verwertung der vorhandenen Assets.“
Beides Korrekt!
„Der Erhalt von Eigenkapital für CPU Inhaber ist hier zu finden und setzt man die Group Services Debt-Definition an, bringen sie aus meiner Sicht diese CPU -Indebtness somit in das EK ein, Vorteil für die Gläubiger daraus ist der direkte Zugriff via Anteile auf die Assets des Konzerns.“
Diese Schlussfolgerung kann ich nicht in die EQS reininterpretieren. Wenn ich deine Theorie richtig verstehe, wären die EK Anteile direkt an die Schulden gekoppelt, bei Rückzahlung würden diese somit verfallen oder an den „Investor“ der die Schuld ablöst übergehen? Halte ich ehrlich gesagt für unwahrscheinlich… es sind Hedgefonds die hier als „Partner“ agieren. Der Vorteil, dass man keine Zustimmung bei größeren Verkäufen von Aktionären braucht ist richtig, aber den hat man durch die 100% Stimmrechte sowieso. Warum sollte man es dann so kompliziert machen.
„ ich sehe schon die Möglichkeit, dass Investoren auch in dieses Konstrukt über Schuldentilgung einsteigen könnten und in diesem Falle wäre dies bis zum Ablauf der Laufzeit via CPU und der darauffolgenden Zahlung aus dem Investorendeal möglich.“
Theoretisch ja, aber… Investoren hätten nun lange Zeit gehabt hier einzusteigen, oder sich zu melden. Warum jetzt, wo der Kuchen durch PIK immer weiter aufgefressen wird? Warum sollten Investoren hier in diese Beteiligungsholding einsteigen, Schulden ablösen etc. wenn diese auch direkt in die Unternehmen einsteigen können. Die Assets sollen ja realisiert werden. Macht für mich nur bedingt Sinn, aber natürlich ist nichts unmöglich.