Steinhoff Informationsforum

Siehe Screen aus dem Annual Report 2021!

Link dazu:
https://www.steinhoffinternational.com/downloads/...l-report-2021.pdf



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#60376
"was sie wollen."


Vielleicht weil sie das einfordern was sie sowieso schon besitzen?

Vielleicht ist es somit nur der nächste logische Schritt für die Zukunft der neuen Steinhoff.

Ersetze doch mal das Wort "Gläubiger" mit "Banken". Wäre dann das Urteil über die Gläubiger noch das selbe.  

und wenn man sich das Vorjahr dazu anschaut würde ich dann hochgerechnet von ca. 900 Millionen Verlust für das bereits Ende Sep22 abgelaufene Geschäftsjahr ausgehen!

Haben hier nicht viele Leute propagiert das Steinhoff bereits den BreakEven hat! Das kann ich irgendwie gar nicht erkennen!

Kann mir einer auf die Sprünge helfen!?!?

Quelle:
https://www.steinhoffinternational.com/downloads/...ts-March-2022.pdf


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Gesetz dem Fall und davon gehe ich aus, dass die Gläubiger den Liquidationsverlust von 20% vermeiden wollen, dann könnten sie uns diesen Betrag pro Aktie auch als Übernahme-Angebot machen. Bei einem grob geschätzten Wert der Töchter von 8 Milliarden Euro und 4,25 Milliarden Aktien, wären das 37,6 Cent pro Aktie. Ich könnte mir vorstellen, dass über 90% der Kleinaktionäre für diese 37,6 Cent auch verkaufen würden und die größeren Investoren eventuell auch. Damit hätten die Gläubiger Steinhoff fast zu 100% und müssten sich nicht mehr mit uns rumärgern. Aber wir alle wissen, dass sie das nicht freiwillig machen werden solange sie noch andere Optionen haben uns kostenlos weg zu bekommen. Aus diesem Grund, sollten wir Aktionäre unsererseits ein Angebot vorlegen. Dafür müssten wir uns aber zusammenschließen. Wir haben die Möglichkeit ein Gegenangebot zu machen und unsererseits damit zu drohen das Angebot der Gläubiger abzulehnen. Ich denke, das dies auch ein diskutabler und gangbarer Weg sein könnte. Immerhin, haben die Gläubiger damit sogar große Chancen auf weit mehr Gewinne in Zukunft die sie nicht teilen müssten und wie ich schon einmal geschrieben habe, glaube ich nicht, dass wenn wir den Vorschlag annehmen, dass wir dann irgendetwas bekommen werden.

Aber wie gesagt das ist nur eine Möglichkeit von vielen und sollte als Plan in unserer Schublade liegen sollte es wirklich so kommen wie vermutet und keine weiteren Informationen mehr kommen die die Sachlage noch positiv verändern.
 

Im Nachhinein muss man leider auch zu geben das der Kurs immer recht hatte
Und jetzt wahrscheinlich auch  

"Bei der Liquidation einer AG wird das Vermögen nach der Befriedigung aller Gläubiger unter den Aktionären verteilt."

https://www.boerse.de/boersenlexikon/Liquidation  

Lass den Silver hier ruhig weiterschreiben.Jeder Anleger hier hätte  sich besser gestanden hätte er auf seine Posts gehört als auf deine. Also wenn sich einer hier zurückhalten sollte wäre es doch besser du.  

MF mit fast 0 in der Bilanz. Alles so geplant  

Vielleicht ist es auch so gewollt, oder auch nicht!.
Warum sollte denn im 1.dgap stehen Wir haben für Aktionäre was rausgeholt.
 

#60385

"Bei einem grob geschätzten Wert der Töchter von 8 Milliarden Euro und 4,25 Milliarden Aktien, wären das 37,6 Cent pro Aktie."

Sorry, Bist du gerade die Taube die mit uns Schach spielt? :):):)  

Das ist kein Angebot von SH sondern von den Hedgefonds. Und die stellen das noch großzügig dar.  

 

 

@H7: Die Ausnahmen bestätigen die Regel, auch beim Kurs.

@Ms100Prozent:
Ja genau und wenn man bedenkt, das die Assets grob 8 Milliarden wert sind und die Schulden 11 Milliarden, dann machen die Gläubiger alleine bei dem Vergleich 3 Milliarden Verlust + die Milliarde pro Jahr an Zinsen und jetzt frag Dich doch mal für was sie sich in dem Fall entscheiden. Milliarden an Verlust oder eine geringere Summe an Abfindung pro Aktie? Ist ne einfache Rechnung.

@Investor: Was meinst Du mit Deinem Post?  

Artikel 2:15 Anfechtbare Beschlüsse im niederländischen Recht. Vielleicht hilft dir das weiter.

http://www.dutchcivillaw.com/civilcodebook022.htm  

 

Deine 8 Milliarden an Werte zu Steinhoff.
daraus deine 37,6 Cent pro Aktie gerechnet.

Für mich in keiner Weise nachvollziehbar.

Mit der Taube gemeint.
Sehe da keine Diskussionsgrundlage da du vollkommen an der Realität vorbei rechnest und vorhandene Infos ausblendest.

 

alle anderen, eventuell relevanten Gesetze die Steinhoff als Aktiengesellschaft betreffen. Befinden sich im  Niederländisch Bürgerliches Gesetzbuch Buch 2 so wie es auch in der Steinhoff Satzung steht.

Titel 2.4 Offene Kapitalgesellschaften (Aktiengesellschaften)
http://www.dutchcivillaw.com/legislation/dcctitle2244aa.htm  

egal ob sie "nur" €8mrd bekommen wuerden oder €11mrd. man macht nur weniger gewinn!  

 

 

 

8 Milliarden Asset Wert grob geschätzt, davon 20% : durch 4,25 Milliarden Aktien = 37,6 Cent pro Aktie.
Die 20% stellen den Werteverlust der Assets dar. Natürlich kommen seitens der Gläubiger noch der Verlust der Darlehen hinzu die durch einen Verkauf der Assets nicht abgedeckt werden können + die 10% Zinsen (grob 1 Milliarde pro Jahr). Alles in allem so der tiefere Sinn hinter dem Ganzen, ist es aufzuzeigen, warum die Gläubiger an einer Insolvenz bzw. einem Sanierungsverfahren kein Interesse haben können da sie damit einen weit höheren Verlust einfahren, als wenn sie einen Wert X als Angebot an die Aktionäre machen. Natürlich wie schon geschrieben, werden sie das nicht freiwillig tun so lange sie noch die Möglichkeit haben uns auf anderem Wege ohne Kosten loszuwerden.