CGift AG
Seite 4 von 155 Neuester Beitrag: 16.07.24 20:04 | ||||
Eröffnet am: | 27.02.19 10:00 | von: Strandläufer | Anzahl Beiträge: | 4.852 |
Neuester Beitrag: | 16.07.24 20:04 | von: Strandläufer | Leser gesamt: | 1.107.784 |
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Er war einige Jahre in einem Schulausschuss in Williamstown tätig, beigefügter Artikel aus dem Juni 2019 berichtet über seinen Weggang:
https://www.berkshireeagle.com/stories/...-to-fill-vacant-seat,576329
https://www.pressetext.com/news/20180724017
Im Zuge der zuvor durchgeführten zwei Sachkapitalerhoehungen gegen Einbringung von Anteilen an der NGGifting Inc. dürfte er als Gründer weitere Anteile erhalten haben und somit deutlich mehr Anteile an der CGift AG halten, als bekannt ist. Da er zum Zeitpunkt der Sachkapitalerhoehungen noch nicht Vorstand war, mussten entsprechende Transaktionen nicht gemeldet werden.
M.E. hat Vorstand Bergeron selbst ein entsprechendes Interesse, dass sich die CGift AG nach dem operativen Start gut entwickelt, und das unabhängig davon, ob er in Hamburg, Williamstown oder wie jetzt bekannt geworden demnächst wohl in Kalifornien ansässig ist.
Domain: cgift.de
Nserver: ns81.domaincontrol.com Nserver: ns82.domaincontrol.com Status: connect
Changed: 2019-06-27 T 11:18:35+02:00
http://www.williamstown.com/story/60131/...acant-Committee-Seat-.html
Vor dem Hintergrund der deutlich anziehenden Umsätze (in Bezug auf das, was sonst gehandelt wird) in den letzten Wochen ist der "Winterschlaf" der Aktie wohl bald beendet...
Languages:
English, German, Simplified Chinese, Traditional Chinese
Die würde zu einer Aussage von Herrn Bergeron von der HV April 2018 passen, die im HV- Bericht von GSC-Research enthalten ist. Danach will man neben Deutschland und den USA auch in Taiwan tätig werden (ist auch Inhalt der Präsentation, die zur HV gehalten wurde):
"... Herr Bergeron ergänzte auf die Frage zur Geschäftstätigkeit in Taiwan, dass er dort eigene Erfahrungen und Netzwerke besitzt und auf dem Inselstaat eine hohe Affinität für Kryptowährungen vorhanden ist. Der Fokus liegt keineswegs nur auf dem Bitcoin, sondern die Technologie für die Geschenkkarten soll offen für alle Kryptowährungen sein. Die Umrechnung zum aktuellen Kurs der Kryptowährung erfolgt bei Kauf einer solchen Karte direkt zum aktuellen Kurs zum entsprechenden Zeitpunkt, antwortete Herr Binder auf eine weitere Frage zu dem Themenkomplex."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/...8Hamburg-Altstadt%29.12265.ajb.jpg
Erforderliches Kapitel hat man sich statt über die von der HV im Januar 2019 genehmigte Bar-KE scheinbar anderweitig organisiert. Es wird eine App für die Apple-Geräte programmiert und im AppStore zum Download bereitgestellt. An der neuen Webseite cgift.io wird bruchstückhaft gearbeitet, auch an der Webseite cgift.app finden marginale Anpassungen statt.
Irgendwer muss also irgendwo etwas tun, aber niemand in der Öffentlichkeit erfährt etwas Konkretes darüber. Und eine Kommunikation des Unternehmens findet der Tradition der letzten Jahre folgend nicht statt. Die Herren spannen den zahlenmäßig sicher eher geringen Aktionärskreis wirklich mächtig auf die Folter...
Veröffentlicht wurde die Stellenausschreibung am letzten Freitag.
https://de.indeed.com/m/...%2Fm%2Fjobs%3Fq%3DEntrepreneur%2BResidence
Der Start des operativen Geschäfts rückt scheinbar näher...
Aufgrund der nunmehr bekannt gewordenen Zusammenarbeit zwischen der Finrocks GmbH und der CGift AG wird nun langsam immer deutlicher, dass sich die Geschaeftsidee der CGift AG mitten in der Umsetzungsphase befindet.
Auch wenn man neues Personal sucht, ist es einfacher, wenn man aus seinem Schneckenhaus herausbommt und als Unternehmen bereits einen gewissen Außenauftritt hat.
Andere Firmen blasen im Vorfeld viel heisse Luft, oftmals kommt dann nicht mehr viel nach. Ich als Aktionär hätte auch gern mehr Informationen, kann dann aber auch verstehen, dass man aus der Historie heraus (Mantelverwertung, Insolvenzverfahren mit Fortsetzung der Gesellschaft im Jahr 2014) aktuell noch diese Art der Kommunikation pflegt.
Wenn man nach dem Start des Geschäftsmodells am Kapitalmarkt wahrgenommen werden möchte, muss man dann sicher anders agieren. Und genau das wird auch passieren, wenn es dann soweit ist.
Ich bleibe dabei: Sollte das operative Geschäft halbwegs erfolgreich anlaufen, wird eine Marktkapitalisierung von gut 2 Mio. EUR bald der Vergangenheit angehören.