Burns on Track
Seite 159 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 901.109 |
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waren die Berge etwas ungünstig postiert und die
Position der Blüten auch. Eine Waldeidechse sonnte
sich unter diesem Baum (Magnolia x soulangeana)
am Holzzaun, die Bauersfrau bestellte den Garten,
Peter Fox hat diese Liegenschaft sicher als Vorbild
für seinen Text benutzt. Ich merke mir derartige
Lokalitäten und komme wieder. Nächstes Mal
bin ich dann schon routinierter. Um Tulpen-Magnolien
gut in Szene zu setzen braucht es Übung, das hab
ich schnell gemerkt.
Eine kleine Kapelle links hinten ebenso. Das
ganze Ausmaß dieses außergewöhnlich schönen
Platzes mit angrenzender ausgedehnter Filz
(Bay. für Moor), unter anderem mit Vorkommen
der in D seltenen Polar-Birke, ist beim besten
Willen nicht darstellbar.
Herbst einen Apfel pflücken kann, ohne dass einem
gleich einer mit der Mistgabel hinterher läuft, kleinere
und größere Moorseen mit Blumenwiesen drumrum
usw. Meine Foto-Aktivität ist natürlich nicht unbeobachtet
geblieben, aber g`sagt hat keiner was. Erst als ich ab-
schließend noch durch das Gehöft gefahren bin, um eine
kleine Runde zu drehen, da sprach mich eine Frau mit
Pferd an und meinte lapidar: "Schee is a unser Baum gel"
Im Gegensatz zu den braungetönten Morcheln, ist
diese "Nachtaufnahme" mit künstlichem Licht und
den weißen Feldern und den verschwimmenden
Farben für die kleine lichtschwache Panasonic fast
eine Mission Impossible. Die Lampe muss optimal
positioniert werden, um dieses Ergebnis zu erzielen.
Der "Schnabel" liegt auf dem von mir gekürzten
Stängelblatt
führt hier vorbei und da schau an. Flora`s Modells posieren schon mal
Probe; fertig erblüht noch nicht ganz, kann sich aber nur noch um Stunden
handeln. Die Tage bin ich wieder Vorort, dann mit weniger gefährlichem
Erscheinungsbild.
Es ist Ihnen des nachts offensichtlich noch etwas zu kühl,
so dass das Erblühen wohl noch bis Mitte nächster Woche
auf sich warten lässt. Ich liege weiterhin auf der Lauer, da
sie in nur 1km Entfernung stehen.
Beides ehemalige seltene "Blumen" der Ariva-Gartenanlage,
schnöde ausgerissen von Aushilfskräften, ohne botanischen
Grundkenntnissen, die im Laufe der Zeit nur noch eine
Form von Pflanzen im Garten haben will.
Rot- oder Grünkohl !
Ich bekomme davon immer Blähungen.
die Tatsache, dass es in D nur eine überschaubare
Artenvielfalt von Zwergwaranen gibt.
Dies hier ist eine Zaun-Eidechse, Weibchen mit
rotrückiger Farbform (Erythronotus-Mutante).
Wir erinnern uns an den Magnolienbaum und dem
Garten unter dem ich diese Echse noch als Moor-
Eidechse bezeichnete, derweil doch auf dem Bild
schon rechts oben ein Spritzel (Bay. für Holzstück)
zu erkennen war.
Der Kopf des Tieres wurde von einem Spritzel beschattet,
so dass ich denselben mittels Blitz erleuchtete, was die
natürlichen Fliehkräfte des Viehs weiter erhöhte.
Frühlings-Kuhschelle schauen, dann an der Donau aufwärts
links schwenkt Marsch und über die gerfürchteten Hallertauer
Sandhaufen Richtung München.
Am Würmsee südliches Ende. Um diese Zeit (Werktags !!) ein
1a-Radl Tipp. Z. Bspl. als Münchner durch den Forstenrieder
Parkt nach Leutstetten, Starnberg und am Ostufer entlang bis nach
Seeshaupt weiter bis Bernried und Tutzing. Dort eventuell mit der
S-Bahn zurück. Kann man nur empfehlen.
Selbst die extrem seltenen Frühlings-Kuhschellen,
derer ich ansichtig geworden war, zogen es vor
ihre Blüten geschlossen zu halten.
Ein absolutes Highlight, und ich wäre alleine deswegen
losgefahren, selbst im Wissen um das Wetter, war der
Fund einer kleinen Gruppe von Gift-Lorchel. Die sind
in Oberbayern praktisch nicht existent, aber mein fast
legendären Instinkt (Gefühl) für Pflanzen und Pilze lies
mich exakt dort mein Radl abstellen, an dem welche
rumstanden. Ein bemerkenswerter Erstfund für mich,
da dieser Pilz eher im sandigen Flachland des Ostens
zuhause ist.
Die Geschichten um diesen Pilz sind so absurd und
gleichzeitig lustig, dann wieder erschreckend und
am Ende wieder einmal die menschliche Dummheit
bestätigend, dass einem fast die Worte dazu fehlen.
Dieser Pilz ist unter gewissen Umständen tödlich giftig,
was aber viele Menschen nicht davon abhält, denselben,
nach Sonderbehandlung wegen des Geschmacks zu essen.
Dabei ist es schon vorgekommen, dass der Koch sich an
den Dämpfen vergiftet hat, während die Gäste völlig un-
beschadet das Pilzgericht vertilgten.
Warum fällt mir parallel dazu jetzt das Zigarettenrauchen ein ?
Ach ja, auch dort spielt man Russisch Roulette.
Ein düsterer Geselle in düsterer Umgebung bei düsterem Licht
und Wetter; dafür ist es ganz gut geworden. Nächstes Jahr komme
ich wieder, bei hoffentlich sonnigen Bedingungen.
nur ein Berg- (Naturfreund) so empfinden. Die
Vorfreude darauf und das morgige sich mit dem
Crossie Kilometer für Kilometer Nähern, vor allem
bei diesem Wetter, ist unvergleichlich. Der Duft
und das Grün des Frühlings tun ihr übriges.
Dazu noch ist der Körper nun praktisch fettfrei
und am Berg eine Macht (-14,8 kg seit 26.01.)
Gegen die erhöhte Kälteempfindlichkeit gibt es
Textilien.
Bild stelle ich heute keins ein !
Warum ?
Weil ich keine Lust habe. Das ist ja das Schöne
an meinem Leben; jeden Tag so zu leben, wie
es beliebt und keine Sorgen. Unbezahlbar !
ich mich dann doch noch, ganz entgegen meiner Verlautbarung
aus #3966, hier doch noch IRGENDWAS aus meinem Bilder-Fundus
hier einzustellen.
Thematisieren möchte ich den weltweit erneut aufgestellten
Temperatur-Rekord für den Monat März 2016 seit Anbeginn
der Aufzeichnungen.
Eine, meiner Meinung nach, sehr optimistische Anzeige der
aktuellen Uhrzeit. Ich denke, dass es bereits zu spät ist, bzw.
wirkungsvolle Maßnahmen überhaupt nicht möglich sind, da
der Kern des Problems (Bevölkerungs-Explosion) nicht steuerbar ist.
Seehöhe vor den letzten Schneeresten und den drumrum
vorkommenden Alpenglöckchen. Um 11 Uhr bin ich losge-
fahren und nach einigen sehr langen Fototerminen testete
ich dann doch noch den Körper auf Steigungs-Resistenz
bis 20%. Um 23 Uhr war ich wieder zuhause und fühlte
mich immer noch bärenstark. Sehr, sehr ermutigend für
die kommende Saison.
Im Längental auf knapp 1.050 m. Nach diesem Bild suchte
ich linker Hand, dort wo noch Schneereste lagen, den Platz,
der noch am längsten von der Sonne beleuchtet wurde und
suchte nach den Alpenglöckchen, die ich auch, dank meines
Instinktes dann doch noch fand. Leider war ich dann unter
Zeitdruck, so dass nur 1 Foto von den Glöckchen was geworden
ist. Als sich die Sonne verabschiedete, sofort um 10 Grad kälter
und 103 km noch zu gehen. Um 23 Uhr war ich wieder daheim,
um viele Erfahrungen reicher.
Floras zu besuchen. Vor wenigen Tagen noch
mit den Augen von Alice (#3961), heute nun
strahlend schön erblüht. Eigentlich nicht mehr
erwähnenswert, dass der Bildersteller mal wieder
über sich hinausgewachsen ist.
Ein verwildertes Exemplar der Strahlen-Anemone,
ich sah´s, packte meine Unterlage aus, weil es grad
recht sonnig war und beschäftige mich mit der Pflanze.
Nur keinen Stress, das ist meine Devise. Nervliche
negative Belastungen sollte man nämlich minimieren
und positive Stimmungen betonen. Ganz wichtig ist
das Ausdemwegegehen von unangenehmer Arbeit
oder wenigstens deren Minimierung (siehe Stress)
Nur so hat man gute Chancen, sich die eingezahlten
Rentenbeiträge zurückzuholen oder gar eine positive
Rendite diesbezüglich zu erzielen.
Ansonsten gilt die Vorgabe von Erol Flynn: Wer mehr
als ein paar tausend Dollar nach seinem Ableben auf
dem Konto zur Weitervererbung hat, der ist ein Versager !
eines beliebigen Schattenwerfers ist im Ergebnis oft
reiner Zufall; im Nachhinein manchmal überraschend
schön oder auch enttäuschend.
menschliche Schrott, zäh wie Leder, sich meist
dem Abgang beharrlich widersetzt.
Meine unmittelbare Umgebung im Bild. Direkt
hinter Taraxacum officinale befindet sich ein
Austieg der lokal recht zahlreich vorkommenden
Biber.
um mir das letzte Bier (von 5en) einzuschenken,
da sah ich dies Vieh hier, das mich wohl packen
wollte, gar leichte Beute witterte, schlafend noch
dazu. Hab den extrem giftigen Blauen Ölkäfer
natürlich sofort liquidiert, wie es unter gestandenen
Rechten so üblich ist. (Pistole gezogen und 5x abgedrückt !)
Alles hat zwei Seiten. Das Vieh war ich los, aber im
international geltenden Gutmenschen-Ranking wirkte
sich das desaströs aus.
alles liquidiert, was Probleme macht.
Hominiden, die trotzdem Füttern werden mit der
Bastonade drakonisch bestraft, oder auch gefüttert,
und zwar mit Blauen Bohnen. Letzteres aber nur
noch südlich von München, dem "Texas" Bayerns.