Burns on Track
Seite 158 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 901.097 |
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Es ist beeindruckend, was das superharte Zirkeltraining,
deutliche Gewichtsreduktion (seit 26.01. etwa 13 kg) und
komplette Ernährungsumstellung bewirkt hat. Teilweise kam
ich heute nicht mehr aus dem Staunen raus. Nach der dritten
Einheit im noch frühen Jahr bin ich in etwa so stark wie letztes
Jahr in der besten Phase (Herbst)
Vor allem der Blutdruck steigt, selbst bei hoher Belastung, nicht
mehr auf seinen Maximalwert an. Sauerstoffaufnahme je Kg
Körpergewicht ist entsprechend der Gewichtsreduktion deutlich
höher und der Energieverbrauch entsprechend niedriger.
Kaum mehr Schweißperlen im Gesicht, allerdings etwas
kälte-/windempfindlicher geworden.
Wetter bis 15 Uhr sehr sonnig und warm, danach zog eine
kleine Front durch, um danach noch einmal für 2h aufzuheitern,
danach zunehmend stärker bewölkt. Geregnet hat es noch nicht,
kommt aber noch. Temp. max etwa 23 Grad, bei leichtem bis
mäßigem NW-Wind, der am Abend böig auffrischte.
Ein ausgesprochen schönes Bild, das kaum bearbeitet
worden ist, nur ganz minimal geschnitten und der
Kontrast etwas zurückgefahren. Der Schärfeverlauf
optimal, genau so, stell ich mir das vor. Der Hinter-
grund ist trotz Makro und fast Offenblende bei
Standardbrennweite auch noch gut vorstellbar ....
Berg-Steinkraut (Alyssum montanum), Kreuzblütler
Eine davon im Schatten dieses Felsens und, dank meiner
kleinen Panasonic, kann ich, ganz im Gegensatz zu
Leuten mit einer "Kanone", auch noch aus dem aller
letzten Eck feuern, während die Großen Kameras da
voll abloosen. Ferner kann ich mich, dank meiner sehr
guten körperlichen Konstitution noch hinlegen und
am Hang festkrallen und springe dann noch ohne
Schmerzen auf, was vielen reiferen Kollegen nicht mehr
möglich ist.
investierte ich die komplette zur Verfügung
stehende Zeit (knapp 2h) bis 18 Uhr um dann
2h bei Tageslicht und 1h im Dunkeln nach Hause
zu heizen (110 km)
unzählige Male ansetze und scharf stelle, danach wieder
etwas an der Einstellung ändere, dann wieder merke, dass
ein kleiner Halm im Wege steht oder ein kleines Steinchen
falsch liegt usw.
Wenn ich mir ein Exemplar ausgesucht habe, dann bleib
ich dabei und versuche ein Maximum herauszuholen,
anstatt mich zu verzetteln. Ferner schon bei der Abfahrt
klare Vorstellungen über das Ziel.
auf 40 - 50 mm (Standard bei mir: 24 mm) zu Blenden
zwischen f3,6 - f4,3 automatisch anpassen lasse. Dies hat
einige Vorteile und sorgt für maximale Freistellung und recht
zufriedenstellende Ergebnisse. Erhöht man de Brennweite
weiter, dann werden die Ergebnisse wieder schlechter.
Ein Beispiel folgt dann morgen !
zu hindern und der Andere Mauern, um Leute die illegale
Einreise zu verwehren. Ein Unterschied, wie ich meine.
anders als ein i-Zombie, sehe einen wunderschönen
Baum, der recht ungewöhnlich daherkommt und
den Rahmen für schöne Fotos bilden könnte. Ferner
war das ein ausgesprochen schöner Abend, mit gutem
Licht und recht angenehmen Temperaturen.
Schuhe aus und ab ins kühle Nass. Man beachte die
ins Wasser hängenden Zweige; sie sind bis auf eine
Höhe von 1 Meter von Bibern abgenagt.
Fortsetzung folgt !
Schon nicht so übel der Rahmen.
Standard-Brennweite 24 mm, f3.5, Makro, Abstand 3cm.
was bei einer Autofokus-Kamera, wie der meinigen
nur durch ständiges Scharfstellen, anpassen und
wieder Scharfstellen und wieder prüfen usw möglich
ist, was zu einer hohen Beanspruchung des Accus führt
und deshalb zu relativ wenig Bildern, die mit einer
"Füllung" real zu erstellen sind. Ist wie beim Kraft-
Stoffverbrauch bei Kfz, Theorie und Praxis.
Mittlerweile habe ich zur Sicherheit immer einen zweiten Accu on Bord.
nur stufenlos die Brennweite erhöhen kann, bei gleich-
zeitiger automatischer Anpassung der Blende.
Für meine schon recht verstaubte und in die Jahre gekommene
TZ25 von Panasonic ein perfektes Foto.
Jetzt wird klar, warum ich hier angehalten habe, oder ?
Der Bogen, den diese Weide schlägt, bietet einen Rahmen
und wenn man nun noch die Blüte so positioniert, dass der
Fluss auch als Fluss und nicht etwa als See erkennbar bleibt,
dann ward Mr. Burns zufrieden.
i-Zombie je auf den Gedanken käme, derselben auch
nur einen Hauch Aufmerksamkeit zu schenken.
Bei mir wird sie zum Star.
wie die Käppchen- und Fingerhut-Morchel.
Meine Erfahrung und der legendäre Instinkt führten mich
aber dann doch noch zu zwei Exemplaren, wenn auch schon
wieder des nachts.
Der weiße Stiel ist eine Herausforderung, da stete Gefahr der
Überbelichtung. Aber auch hier sind meine, nicht nur auf diesem
Gebiet, überragenden Fähigkeiten von großem Nutzen. Superstar
kann man nicht lernen; man ist von Geburt einer !
ans Herz gelegt. Vielleicht hilft es ja gegen
das nur rudimentäre Vorhandensein von
Hirnwindungen. Der Pilz ist essbar, wenn
auch der Geschmack nicht überzeugt.
Hier kann man bereits vom Niveau eines Fortgeschrittenen im
oberen Bereich der Skala sprechen.
Käppchen-Morchel (Morchella semilibera)
Du lebst in einer reichen Gegend.
wenn der Strom alle ist. Ein wenig Öl früh morgens und
ab geht die Post (Avisiert sind bis 220 km, Enzianschauen)
Nochmal Käppchen-Morchel, nur diesmal von Unten. Da
dieser Pilz ein "Lang-g´haxta" ist (Bay. für langstielig)
hab ich ein Spitzahorn-Blatt davor gelegt, um eine Ganz-
heit, gleichsam direkt aus der Erde entspringend, vorzu-
gaukeln und ins Innere des Hutes, und damit dem Pilz
möglichst nahe zu kommen. Wichtig dabei ist mir, dass
der Rand des Hutes scharf bleibt bei zunehmender Un-
schärfe in der Flucht.
Die Käppchen-Morchel ist nur an der Spitze angewachsen
und somit am Stiel weitgehend "frei", was den Pilz von der
Spitzmorchel, die vollkommen geschlossen ist, deutlich
uva. unterscheidet.
Eine inhärente Überbelichtungs-Falle,
auch und vor allem mit künstlichem
Licht. Eine Gratwanderung !
Motive taten sich auf. Alleine am Würmsee, Lago die Bonzo,
oder schlicht Starnberger See, an dem viele Prominente,
Sternchen und solche, die sich dafür halten, nebst Finanz-Hai
C.M mit Veronica, Ihren Wohnsitz haben. Ganz in der Nähe
tätigte ich diese Aufnahme.
200 km exakt bei kühlen Temperaturen, die mich am
Ende Tribut zollen ließen. Ganz hat die Energie und selbst
der Wasservorrat nicht gereicht. Für eine Einkehr war es
einfach zu schön. Enziane habe ich nur etwa 20 Stück ge-
funden; sie sind heuer deutlich später dran als die Jahre
zuvor. Dafür aber schon die quirlblättrige Zahnwurz ......
Weißes Buschwindröschen, ein selbst für Uninteressierte
guter Bekannter und daher trivial. An dieser Stelle (Ostufer Würmsee)
durchaus pittoresk und ein dankbarer Vordergrund, der dem
Bild den gewissen Pfiff gibt. Früher Nachmittag, mäßiges ´
und intensives Licht, was die Aufnahme in Punkto Schärfe
durchaus nicht einfach gestaltet.
zu wünschen übrig lässt. Die Gesamt-Komposition
jedoch gefällt mir ganz gut und so werde ich es
behalten. Schärfe ist nicht alles, außerdem gibt
es der Konkurrenz das gute Gefühl, dass Mr. Burns
auch mal daneben liegt; auch eine Art Gutmenschentum !
Mensch, den ich mir vorstellen kann. Zweifellos gibt es ganz
edle Menschen, jedoch sind sie extrem selten gestreut. Die
ganz große Masse ist einfach nur zum ........, und wie mir
scheint wird der Anteil von Psychopathen immer größer.
Neuerdings sitzen sie sogar in hochsensiblen Schaltstellen
der mobilen Gesellschaft. Einen i-Zombie auf dem Radweg
klingelt oder schreit man weg; im Auto oder Stellwerk
wird ein solch Medienverwahrloster zur tödlichen Gefahr.
Hier war ich bereits wieder auf der Rückfahrt und
besuchte traditionell diese Vorkommen. Hier
fotografierend am ehemaligen Gletscherrand, heute
Kalktrockenwiese, zu liegen, mit Ausblick zu einem
großen bekannten Voralpensee, der 150 Höhenmeter
tiefer liegt, die Alpenkette vor sich, zudem bei leichter
Gewitterstimmung und dementsprechender schöner
Wolkenformation, ist unvergleichlich.
um diese Zeit bereits viele Exemplare existierten
war dies Jahr noch nix zu sehen. Auch hier war im
Gipfelbereich und darunter (leider) noch kein Stück
auszumachen. Einzig im unteren Bereich, nur für
Insider, die den Hang genau kennen, hatte man
Glück, und mit etwa 20 Stück dürften das die heurigen
Pioniere im Voralpenland sein.
hier (im Bild) noch rund 70 km vor mir hatte.
April ist für Radsportler ein gefürchteter Monat.
Man fährt bei milden Temperaturen los, und trotz
gutem Wetterbericht kam ich als unerfahrener
junger Sportler trotzdem öfters in einen Wettersturz.
Ich kann mich da an Szenen erinnern, die man
seinem ärgsten Feind nicht wünscht. 100 km
ohne Regencape, Handschuhe und Haube ....
Mehr tot als lebendig kam ich da gelegentlich
Zuhause an.
Heutzutage bin ich zwar stets für alle meteoro-
logischen Eventualitäten gewappnet, hart ist es,
vor allem bei sinkendem Energiepegel im Körper,
immer noch.
Ziel erreicht. Nun gilt es das Gewicht zu halten
oder bei gleichbleibender Ernährung sogar noch
weiter zu senken, was erfahrungsgemäß nicht
mehr funktionieren wird, es sei denn man würde
Hungern, und das kommt nicht in Frage. Außerdem
werden die Energiespeicher durch das Ausdauertraining
jetzt stetig größer, was tendenziell der weiteren Ge-
wichtsreduktion zuwider läuft. Zudem steigt der
Umfang der beim Radsport beteiligten Muskelmasse
mit zunehmender Form (wegen höherer Übersetzung)
Entscheidend ist daher der optische Eindruck, und mit
dem bin ich mehr als zufrieden.
Schön ist zweifellos anders, aber kein Gramm Fett mehr,
und das ist das Einzige was zählt. Zahnarzt ist erst im
November fällig 1