Burns on Track
Seite 156 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 901.079 |
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Lust habe ich eigentlich keine, aber zum Angela-Bashing reicht es noch.
Was für eine europäische Geisterfahrerin ! Sie glaubt tatsächlich, dass
SIE richtig liegt und alle anderen, die Ihr mit Tempo und unter allerlei
Manövern ausweichen, in die völlig falsche Richtung unterwegs sind.
Diese Frau ist schon viel zu lange an der Macht. Macht korrumpiert
und führt zum Größenwahnsinn ! Es gibt historisch unzählige Beispiele
dafür.
Dabei gäb es so schöne Beschäftigung für die Dame, abseits des
politischen Tagesgeschäftes. Zum Beispiel Angeln an diesem See,
schlicht innehalten und dem eigenen Treiben ein Ende setzen.
Schon erschreckend, wie schnell die einheimische
Bevölkerung altert und abbaut :-(
von zuviel Circle Training. Trotzdem ein hübsches Selbstportrait.
Nachts mal etwas schlafen, könnte ein Anfang sein.
Gruß Wilbär.
Gewichtsreduktion geleichbedeutend mit einem Jahr,
um das man älter aussieht. Aber egal, Hauptsache
ist doch, dass man am Berg richtig attackieren kann
und den Jungspunden nochmal die dürre Kehrseite
zeigen kann.
Der Eine roch der Andere stank,
da sprach der Roch zum Stank,
ich such mir eine andere Bank.
Gegenden mit Massenvorkommen; dort sehr oft eine all-
jährliche Sehenswürdigkeit für ebensolche Menschenmassen,
unter Naturschutz stehend.
Hier an meinem Fluss mit genau 3 Stück, rein zufällig entdeckt
und da recht günstig am Ufer stehend, sofort für ein Foto genutzt.
Ein klassischer Feuchtigkeitszeiger, der oft, wie auch hier, eher
den Schatten sucht. Die tiefstehende Abendsonne jedoch lugte
gelegentlich doch durch den angrenzenden Strauch, so dass ich
nur eine Weile, auf meiner Matte liegend, durch die Kälte noch
vor den Zecken geschützt, nur auf den günstigen Augenblick
zu warten brauchte, bis ein paar Strahlen den Becher streiften.
Frühlings-Knotenblume, aka Märzenbecher (Leucojum vernum)
"Fenster zu, es zieht und mir ist kalt !" würden Sie vom
Märzenbecher sicher nie zu hören bekommen, falls er
sprechen könnte. Eine Kämpferin vor dem Herrn, meine
Hochachtung !
(Abkommen mit der Türkei)
Huldigt Euren Gott dafür, dass es vernünftige Leute
in Europa gibt, die Eurer Doktrin nicht gefolgt sind,
wonach deutsche Grenzen nicht schützbar sind und
es keine Obergrenzen für 75% von "Schutzsuchenden"
gibt, die angeblich ihre Pässe verloren haben.
Geile Klatsche für das Gutmenschen-Kartell, das dachte
man könne einen großen Teil der Bevölkerung (vermutlich
sogar der Mehrheit) durch Moralfaschismus eine Politik
auferlegen, die Sie nicht will !
auf dem Dach. Die Partei-Kader stecken im Augenblick
die Köpfe zusammen, um zu beraten wie man am Besten
an der Macht bleibt und das klare Votum der Werktätigen
möglichst so verdreht, dass es wie ein Zustimmung zur
Politik der selbsternannten Europäischen Großkanzlerin
aussieht. Wie mich diese Clique anödet ......
Selbst Putin wäre mir mittlerweile als Staatschef lieber !
diese Zeilen eines Lesers. Wort für Wort könnte von mir
sein, ungeschrieben, hundertfach gedacht. Die letzte
Passage fast wörtlich !
sich dieses angebliche Monster breit gemacht und
wächst zusehens (AfD)
Von Aufgabe der eigenen Währung bis hin zur
Aufgabe eigener Grenzen.
Was kommt als Nächstes ?
Die Quittung kam/kommt vielleicht doch noch rechtzeitig,
das ist meine Hoffnung, und die stirbt bekanntlich zuletzt.
Naaaaaa ......., genau !
Das politische Spektrum ist ein Kreis. Am rechten Rand
der Rechtsradikalen beginnt das Reich der Linksradikalen.
Da die aber aus hehren Gründen handeln, ist das nicht
so schlimm, wie die Umtriebe der AfD.
Ich hoffe inständig, dass sich diese Alternative stabilisiert,
analog zu den seinerzeitigen Grünen, so dass Sie dauerhaft
wählbar bleiben und uns Konservativen und auch den frustrierten
Nichtwählern eine neue politische Heimat sind.
Viel Glück und Verstand Frauke, und heizt diesen linken, grünen
pseudoschwarzen Opportunisten ordentlich ein ;-)
Falls das nicht klappen sollte, dann verziehe ich mich wieder
zu den Nichtwählern.
Hier in meinem Forst herrscht brutales Faustrecht !
Wer hier Grenzen überschreitet, der muss mit roher
Gewalt rechnen. Überall lauern Gefahren, die man
auf Anhieb nicht erkennen kann. Wenn es ganz dumm
läuft und zu Fasching betrunken mit einem Wildschwein-
kostüm rumrennt, dann wird sogar scharf geschossen;
mindestens aber mit einer Holzkeule (Bild) bedroht !
Gewicht seit 26.01.2016 um 10 Kilogramm reduziert.
(Noch 3,6 kg weg und der Körper ist optimal vorbereitet,
und schaut für mein Alter mehr als zufriedenstellend aus.
Fettanteil dann bei 10-13%; mehr geht auf Dauer nicht,
ohne zu Hungern, was kontraproduktiv wäre).
ganzen Tag, max.Temp etwa 12 Grad, leichter bis
mäßiger Nordostwind. Für das erste Mal dies Jahr
recht zufriedenstellend; keine gröberen Ausfalls-
Erscheinungen.
Dies Foto in einem Auwald nahe der Donau ist nahe-
zu perfekt. Nicht mal schneiden musste ich, somit
völlig unbearbeitet. Das ist erstaunlich, weil das
dominante Weiß des Blütenkelchs sehr oft alles
andere sehr dunkel erscheinen lässt (auch das
Blau des Himmels)
Massenvorkommen des Märzenbechers. Das sind hier
Tausende, vermutlich Zehntausende. Nein ich werde
den Standort nicht verraten, am Ende fahren dort
die Arivaner noch mit dem Auto durch und kurbeln
das Fenster runter und sagen: "Ach ist das schön
hier, und so ruhig, nur das Parkplatzangebot ist
mangelhaft"
Morgen kommen noch weitere Fotos von diesem
Standort, plus die Blausterne, die ebenfalls in
voller Blüte stehen und mancherorts, selbst am
Donau-Ufer, die Flächen in die schönste Farbe
der Welt, von Grün (zur Zeit eher Grau) in Blau
verwandeln. An den schattigen Stellen lag übrigens
noch Schnee.
kleinen Blende, was auch noch den Hintergrund
einigermaßen erkennen lässt. Rechts kann man
einen Wald-Gelbstern sehen, der hier auch sehr
häufig vorkam.
Morgen soll es nochmal richtig schön werden, so
dass ich wohl die zweite Aufbau-Einheit über 160 km
angehen werde. Diesmal aber nach Süden Richtung
Alpen, mal schaun, ob ich schon einem Frühlings-
Enzian ansichtig werde.
Heute lag der Schwerpunkt in meinem Seidelbast-
Wäldchen. Was für ein Duft ! Bilder gibt es die Tage.
Kein ergrauter, herzschwacher und zahnloser Löwe wie der-
zeit am Hofgarten.
Das Personalproblem auf Bundesebene wäre schnell
gelöst, jedoch ist mein Totarm-Monster ein Rassist
und alles nördlich der Donau will er net beißen oder
gar fressen, weil das nicht halal sei.
Außerdem fiele er bei der Reise in den Norden sogar unseren
Teddy-Cops auf und würde vermutlich lediglich wegen Fahrens
ohne gültigen Peso und Ticket mündlich verwarnt.
Das furchteinflößende Äußere würde dagegen -politisch korrekt-
nicht beanstandet, hinterfragt oder gar verfolgt. Man wolle ja keine
Minderheiten nur wegen ihres Aussehens indirekt diskriminieren,
indem man sie des möglichen Terrors verdächtigt und inhaftiert.
Sonnenscheindauer von genau null Stunden vorhergesagt.
Am Nachmittag dann hoch erfreut einen kleinen Ausflug
zu einem ganz reizenden Hügel (Kalvarienberg) unter-
nommen. Dort stehen mächtige Eiben und unter jeder
Eibe steht eine Säule, in der die Stationen des Leidens-
weges des Sohns vom Chef der Katholen dargestellt sind.
Oben angekommen drei riesige Kreuze mit dem toten
Jesus und links und rechts mit vermutlich gleichzeitig
gekreuzigten und ebenfalls noch vermutlichen (schau
anschließend mal nach, wer die beiden sind) Schwer-
Verbrechern seiner Zeit. Eine bezwiebelturmte Kirche
steht im Tälchen, was zusätzlich zur ländlichen Idylle
und Attraktivität beiträgt. Leider war die Zeit, wie üblich
schon wieder knapp und so hab ich mich nur auf ein
Motiv (Bild) konzentriert.
Um die Eiben herum eine Halb-Trockenwiese mit allerlei
Pflanzen. U.a. auch diese Narzisse, die sich wohl selbst
ausgesät hat. Im Hintergrund ein kleiner Teil der Eiben-Reihe.
Kleine Zwerg-Traubenhyazinthen, die recht günstig am
Hang wuchsen kommen bei nächster Gelegenheit an die
Reihe.
Anschließend im Zeitfahr-Stil nach Hause.
Wer sich schon immer die Frage gestellt hat,
was eigentlich der Unterschied zwischen
(Gelben) Narzissen und Osterglocken sei, dem kann
ganz leicht geholfen werden. Es heißt:
Jede Osterglocke ist eine Narzisse, aber nicht
jede Narzisse ist eine Osterglocke. Osterglocken
sind grundsätzlich gelb und max. 40 cm hoch,
plus noch einige Details (zBspl. Blattstruktur ...
und blühen im März/April, also rund um Ostern.
Das gezeigte Exemplar ist keine autochthone
gelbe Narzisse, sondern eine Hybride. Macht
aber nix, hübsch ist auch Sie und außerdem
gilt Sie als Symbol des ewigen Lebens und
ist letztlich (wer es glauben will) ein direkter
Nachfahr des zur Selbstverliebtheit verdonnerten
"Narziss".
fotokompetenten Mod ermahnt zu werden, korrigiere ich
die genannte Blende f3.5 von #3895 auf f4.5 und ergänzend
zur Beruhigung des übrigen sachkundigen und daher bestürzten
Publikums noch einige andere Standard-Werte.
ISO 200, 1/60 Sekunde Belichtung, 24mm WW-Brennweite (KB),
Einfeldfokus bei einem Abstand zur Blüten-Nebenkrone der
"Osterglocke" von etwa 10cm. Temperatur knapp 10 Grad,
kein Niederschlag und Schneehöhe 0 Zentimeter. Keine
Personen in der Nähe, keine Explosionen oder ähnliche
Kalamitäten, nur Ruhe; Uhrzeit war geschätzt: 18:15 Uhr.
Fließrichtung der Donau, die man im Hintergrund als
blaues Band erkennen kann. Die Sonne steht dann im
Rücken des Fotografen, was am späten Nachmittag
zu einem unangenehmen Schatten führt, dem man
mit einigen Klimmzügen versucht zu vermeiden.
Außerdem sind die Exemplare ex Auwald,
dort wo sie erheblich zahlreicher und größer gedeihen,
eben seltener gestreut und meist eher nicht für ein Foto
günstig exponiert stehend.
Zweiblättriger Blaustern (Scilla bifolia). Natürliches Massen-
vorkommen in den begleitenden Auwäldern der Donau
und selbst direkt am Ufer. Dort aber eher verkümmert
weil es eine Halbschatten oder je nach dem Halblicht-Blume
ist, die eher lockeren Auwald-Mullboden bevorzugt und
nicht den harten Donaudamm-Boden.
ihre Umtriebe diese ökologisch extrem wertvollen
Biotope zu verdanken hat. Hier stehen Eichen rum,
die müssen > 500 Jahre sein und wenn eine umfällt,
dann lässt man sie liegen.
...und wenn man einen Blick für prähistorische Tiere
hat und die Motivation, sich um den optimalen Aufnahme-
Standort zu bemühen, um Sie zum Leben zu erwecken,
ja dann kann sich sicher (fast) jeder Betrachter eine
Vorstellung machen, oder ?
um zunächst einen perfekten Standort, bei perfekten
Lichtbedingungen ein perfektes Foto zu erstellen.
Blüht der Blaustern an der Donau, dann ist nicht nur
kalendarisch Frühling. Darf man das live miterleben,
wie im Bilde, dann kniet der gläubige Florist nieder
und verneigt sich vor soviel Schönheit und ist sich
seiner dem Menschen innewohnenden gnadenlosen
Destruktivität bewusst und bittet Flora um Verzeihung.
Auch wenn mein ökologischer Fußabdruck nur einen
Bruchteil dessen beträgt, den ein normaler denaturierter
Mensch hinterlässt, so bin auch ich ein Schädling und
Teil des zerstörerischen Systems. Das Bitten um Vergebung
wird aber nichts helfen, Flora wird selbst Opfer Ihres über-
geordneten Chefs, der da heißt: "Naturgesetz", der u.a.
verlangt, dass sich eine Spezies nicht übermäßig vermehren
darf, ohne dass dies früher oder später schwere bis schwerste
Konsequenzen hat. Das Ende eines beträchtlichen Teils der Menschheit
ist, optimistisch prognostiziert, nur noch wenige Jahrzehnte entfernt.
Alle jungen Menschen, die das können, sollten diese verbleibende
Zeit maximal genießen und nicht dem Gelde hinterherrennen. Senior Draghi
hat wohl dem Letzten klar gemacht, was Geld in Wahrheit ist:
Bedrucktes, beliebig vermehrbares Papier !
göttliche Korrektiv bleibt. In derartigen Phasen
helfen nur hilflose Phrasen von hilflosen Pfaffen
oder unserer europäischen Möchtegern-Kaiserin:
"Gottes Wille ist unergründlich" ist meist zu hören.
oder: "Gott hat uns eine schwere Prüfung oder
Aufgabe auf den Tisch gelegt".
Beten Sie einen Blaustern oder jede beliebige
Pflanze an, und Sie haben den vollkommen
gleichen Erfolg Ihres Tuns, nämlich gleich Null.
Derweil Satan, in Gestalt eines grinsenden Toten-
Schädels, reiche Ernte einfährt.
Kennt Ihr jetzt den wahren Herrn des Planeten ?
und handelt es sich um eine Art Strafkolonie ?
Der Teufel in dieser zertrümmerten Weide antwortete drauf:
"Keine Strafkolonie, das hier IST die Hölle, Du hattest
nur Glück just in dem Zeitraum zu leben, der als der
Beste aller Zeiten eingehen wird".