Börse ein Haifischbecken: Trade was du siehst
das KO bei 12100 ist mir bewusst.
bzgl x-turbo: jaaaa, so lange da "jmd" ist, der nachts die gelddruckmaschine anwirft und 100Pkt push ist das "interessant". :P
bzgl SPIKE: Ja auch schon öfters gesehen, ich gehe max von nem Spike über 12k aber unter KO aus. sollten wir wirklich nachhaltig über 12k kommen, dann läuft hier etwas gaaanz krummes ab.
meine frage ist eher, gibt es bei zB DAX 9.5k (meine Glaskugel für dax ende Juni) noch jmd der mir das ding abkauft, oder etwa nicht!?
achja bzgl Broker - bitte nicht lachen...S-Broker :P
PS: Sollte das ding durchgehen und ich geschmack daran finden - welchen alternativen Broker könnt ihr mir empfehlen für daytrading (will mal mutig werden^^).
Sbroker weiss ich jetzt nicht ob es da zu kurzfristigen Problemen kommen kann. Aber diese extrem schnellen abverkaeufe dürften wir eher die naechste Zeit nicht mehr sehen.
Denke wird eher gemächlich runtergehen
Ko handeln ohne Kosten. Ist echt gut fuer ganz kurzfristige Sachen. Die verdienen am spread, meist zwei pips.
Aber da kann man nur wenige indizes, auch Dax, und wenige rohstoffe und waehrungen handeln.
Was mich stört, es ist nicht moeglich einen sl zu setzen. Musst halt immer am PC sitzen. Oder man nimmt den ko als stopp
Was zahlst denn beim Sbroker? Duerfen so fuenf Euro sein, glaub ich.
Fuer Absicherung oder längere Strecken in ordnung. Aber sobald du mehr handelt wirds halt teuer.
Oder alternative cfd. Aber das ist fuer mich auch Neuland.
Ausprobieren kostet nix, die Vorteile werden dann aber schnell offensichtlich.
aber der Emittent ist nicht dazu verpflichtet den Schein zurück zu nehmen...
Bitte genau informieren...
Das gefällt dann an ko s. Ich weiss genau, dass ich nur die Kosten des Scheinchens verlieren kann
Alle Anzeichen sprechen für weiter fallende Kurse, doch Blackrock zieht im Auftrag der FED die Märkte nach oben.
„ Seit Wochen schon hält die Corona-Krise die Weltwirtschaft in ihrem eisernen Würgegriff: Fabriken sind verwaist, Umsätze brechen weg, Banken wanken - selbst die mächtigsten Konzerne können sich der zerstörerischen Kraft des Virus kaum entziehen. Einige wenige Firmen jedoch scheinen immer gut im Geschäft zu sein, ganz egal, ob die Konjunktur nun boomt oder in Rezessionstristesse versinkt. Allen voran: der US-Finanzgigant und weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock sowie die Investmentgesellschaft Pimco, Tochter des Allianz-Konzerns und international führender Anbieter von Rentenfonds.
Wie jetzt bekannt wurde, hat die US-Notenbank Fed Blackrock den Auftrag erteilt, ihr milliardenschweres Programm zum Kauf von Unternehmensanleihen in die Praxis umzusetzen, mit dem die Währungshüter die Wirtschaft stabilisieren wollen. Ziel ist es zu verhindern, dass in Corona-Zeiten Betriebe wegen fehlender Darlehen in den Ruin getrieben werden und die Kapitalmärkte aus Mangel an Anlegern austrocknen. Dazu wird die Fed in den nächsten Monaten in großem Stil Anleihen aufkaufen, mit deren Hilfe sich Firmen im Normalfall langfristig Geld von Rentenfonds, Pensionskassen, Stiftungen und Privatbürgern leihen. Hinzu kommt ein umfassendes Kaufprogramm für Geldmarktpapiere, das Pimco bereits abwickelt. Über solche Commercial Papers stillen viele Firmen ihren kurzfristigen Geldbedarf.
Faktisch schwingt sich die Notenbank damit zu einem sogenannten Kreditgeber der letzten Instanz auf, einem Garanten, dessen uneingeschränktes Rückzahlungsversprechen es anderen Geldgebern erlaubt, einem Betrieb auch in der Krise weiter Finanzmittel zur Verfügung zu stellen. Die Fed stellt die Leitlinien auf, durchgeführt werden die eigentlichen Wertpapierkäufe aber von Blackrock und Pimco. Allein Blackrock wird nach Informationen des Wall Street Journals im Auftrag der Notenbank bis zu 750 Milliarden Dollar in Firmenanleihen investieren - und dafür sicher eine hübsche Entlohnung erhalten.
Dass die Fed private Geldhäuser mit derlei Geschäften beauftragt, ist nicht neu. Dennoch ruft die Auswahl der Treuhänder mancherorts Stirnrunzeln hervor - und das aus mehreren Gründen. Mit einem verwalteten Vermögen von insgesamt mehr als acht Billionen Dollar zählen Blackrock und Pimco zu den größten Finanzinvestoren der Welt. Kritiker halten insbesondere Blackrock für so mächtig, dass Konzernchef Laurence Fink sogar Regierungen unter Druck setzen könne.
Vor allem aber: Beide Finanzhäuser sind als Aktionäre und Kreditgeber selbst an Tausenden Unternehmen aus allen Branchen beteiligt. Sie üben Stimmrechte aus, investieren Kundengelder und legen Indexfonds, sogenannte ETFs, auf. Daraus könnte ein erheblicher Interessenkonflikt entstehen, denn als Treuhänder der Fed müssen beide Anlagefirmen neutral sein und sämtliche Anleihen, Geldmarktpapiere und Renten-ETFs gleichbehandeln. Mancher Experte hat seine Zweifel, dass ihnen das gelingen wird. "Wenn du als Vermögensverwalter für die Fed tätig bist, sollten deine eigenen Fonds von den Käufen ausgeschlossen sein", sagte Nouriel Roubini, Ökonom an der New York University, dem Wall Street Journal.
Blackrock-Chef Fink hält solche Mahnungen für ehrenrührig und weist Spekulationen zurück, das Stützungspaket der Fed sei in Wahrheit ein Rettungsprogramm für den ETF-Markt oder gar für sein eigenes Unternehmen. Derlei Kritik, so der Konzernchef vor Analysten, sei schlichtweg "beleidigend"...
1.) Tages-, Wochen- und sogar Monatsschlusskurs (!) per letztem Handelstag im Mai war oberhalb der viel beachteten 200 Tagelinie (rote Linie im Chart). Das ist faktisch erstmal ein bullishes Zeichen, ja sogar ein Ausrufezeichen der Bullen. Ich hatte angenommen, dass der S&P500 am Freitag darunter beenden wird. Aber Trumps harmlose Rede hat für deutliche Erleichterung an den Märkten gesorgt. Warum man ausgerechnet jetzt trotz dessen short gehen könnte bzw. bleiben könnte, wäre einzig die Hoffnung, dass es ein Fehlausbruch nach oben war, ähnlich wie im März und im Chart eingekreist.
2.) Die Märkte nehmen eine V-förmige Erholung der Wirtschaft an. Die Mehrheit der Wirtschaftsweisen zweifelt daran, aber die Profi-Anleger spekulieren zumindest darauf und lassen mit Unterstützung des Geldes der Notenbanken die Börsen-Indizies weiter vorantreiben.
3.) Genau deshalb werden aktuelle oder in der Vergangenheit liegenden Wirtschaftszahlen, die teils grottig schlecht sind, ignoriert! Abverkäufe finden sofort neue Käufer und verhindern einen mehr als nur temporären Kursverlust und sorgen sogar anschließend für neue Verlaufshochs.
Hat das ganze mit der bevorstehenden Inflation zu tun - mit dem neu gedrucktem Geld?
Was passiert, wenn noch mehr gedrückt wird?
Nach der Coronakrise = Schuldenkrise
Meine Shorts sind tiefrot. Der unterste mit Knock-out 12500...hat vor kurzem 20 Euro gekostet...hab wenigstens bei TUI den Wert als Gewinn drin.
12400 hält hoffentlich. Wer weiß was in 15 min an Arbeitslosen kommen...vermute spät mor gen bei der EZB, dass wir die lange Rote sehen.
aber entfällt wenn wir schnurstracks über 13000 gehen...
Gruß Don Giovanni