NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Das mit den Stahlwerken ist genau das Richtige erst mal.
Wer es gestern mit gekriegt hat, umweltverbände wollen die Kurzflugstrecken
still legen und haben einen antrag bei den 3 Koalitionspartnern eingereicht.
MTU sieht sich in der Lage , die existierenden Flieger sofort auf H2 umzustellen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...ufholjagd-20201599.html
umgewandelt in einen Kraftstoff, könnte Wasserstoff sofort in bestehenden Flugzeugen und Triebwerken verwendet werden.
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Es wird nie einen E-antrieb für Flugzeuge geben, die accus wären im Verhältnis viel zu
schwer, die Flugzeuge zu langsam , da Propeller
Hier liegt die zukunft , in Zügen und in Schiffen
Wie soll man denn NEL dauerhaft unten halten, wenns jedesmal so ein Ergebnis gibt.
Das geht ja gar nicht.
Der Auftrags-Bestand ist immens , das n. gute Quartal ist doch schon vorprogrammiert,
Na denn, good short !
Auf den Verlusten herum reiten kann man auch nicht.
NEL hat die neue Großanlage mit ner Mini-KE und laufenden Einnahmen
bezahlt. Da nehm ich doch besser einen Jahresverlust hin,
als 200'% neue Aktien
Das gefällt mir alles
hier wird den ersten Wasserstoff Motor aus Deutschland schon 2023/24 geben, - also auch hier wird alles langsam auf Wasserstoff vorbereitet und die Technik wird immer besser und wird sich durchsetzen,.
Wenn man Material-Engpässe für Elektro-Pkw vermeiden will, wäre das die Lösung, dazu kommt der Reichweitenvorteil, den man auch als kombinierte Variante herstellen könnte.
Brennstoff-zelle , klar damit deren Werkstätten weiterhin Arbeit haben mit auswechseln
Kathode , usw. undichter Tank , Leitungen, usw , usf
nicht mit mir.
Ich kann die Karre selbst laden im Zellen auf der Garage ,
Und wenn ich in Italien liege bleibe, reicht mir eine faltbarere Zelle in der Wüste , Auto in 2 Tagen aufgeladen, was mach ich mit H ??
Denkst du VW stellt noch mal die Fertigung jetzt um ? Ich bin da konform mit dem Daimler-Ceo.
E für PKW , H 2 ab LKW bis hin zum Schiff
Für H bleibt genug übrig , mehr als genug
Ein E -Motor hält locker 3X so lange.
Daimler hat bihn mal gebaut und dann wieder eingestellt
Der zug mit PKW ist abgefahren
wohnt er im ländlichen Gebiet ? hat er ne eigene Gerage ?
Ist er oft beruflich unterwegs oder RTenter , us usf
Das ist auch nix neues , vor 21 Jahren schon z7. BMW gebaut, det wurde also schon "erfunden" viele dicht-und tankprobleme (siehe Text)
Bei Deutz sieht die Sache anders aus: Motoren für LKW , Züge, Schiffe --> Zukunft
https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffverbrennungsmotor
BMW baute 2000 in kleiner Stückzahl von 15 Einheiten das Wasserstofffahrzeug E38 750hL mit Hubkolbenmotor; 2007 wurde der Nachfolger E68 vorgestellt, von dem 100 Stück gebaut wurden.[5] Im August 2021 stellte die Deutz AG einen neuen Wasserstoffmotor vor, der ab 2024 in Serie eingesetzt werden soll.[6]
Wo der Wasserstoff später eingesetzt wird, kann uns egal sein. (vorerst)
Achja und nicht überall sind Batterie Autos sinnvoll, genauso gilt das auch für H2 Autos. Alles hat sein Vor- und Nachteile. Und damit meine ich nicht die Reichweite, sondern zB die Größe der Stadt.
@pfaelzer777 jetzt mit alter Technik von vor 21 Jahren zu kommen, ist auch quatsch. Diese Probleme hat man heute nicht mehr (Dichtigkeit etc.) Das einzige Problem ist halt die Infrastruktur (Henne Ei Problem), aber auch bei den Ladesäulen gibt es eine schlechte Infrastruktur.
@sanboy "Wasserstoff kann in der Zukunft / 3 Jahre ? jeder zuhause produzieren" <-- ähm nein ;) (ich weiß aber was du meinst)
Allgemein sollte man sagen E-Auto ist E-Auto - man muss nur zwischen Akkus/Batterie und H2 unterscheiden :)
Der heutige Verlauf war sehr inetressant - Nel ist aus dem fallenden Trandkanal nach oben ausgebrochen - Jetzt wird es interessant was morgen, in den nächsten Tagen bzw Wochen passiert. Eine Korrektur muss bei dem Anstieg kommen und dann wird es spannend wie weit es geht. Es sollte am besten nicht wieder unter die ~1,48/~1,50 gehen (Chartbild gibts morgen oder nächste Woche, als Update)
Denk an meine Worte.
Die Norweger Nel, der Wasserstoff produzierende sogenannte Elektrolyseure entwickelt, stürmte am Donnerstag an die Osloer Börse, nachdem das Unternehmen seine Bücher für das dritte Quartal eröffnet hatte und der CEO mit dem Versprechen einer deutlichen Umsatzsteigerung während des viertes Quartal und 2022.
Nel zögerte, im dritten Quartal Umsätze aus dem sogenannten Herøya-Projekt zu verbuchen. Die Umsätze werden stattdessen im vierten Quartal verbucht, sagte CEO Jon André Løkke im Zusammenhang mit der Quartalspräsentation am Donnerstag laut TDN Direkt.
Ab 2022 werden sicherlich auch die Kosten des Unternehmens durch die Geschäftsausweitung steigen, aber auch der Umsatzanstieg werde aufgrund des Fortschritts des Herøya-Projekts „signifikant“ ausfallen, so Finanzvorstand Kjell Christian Bjørnsen.
Der Auftragseingang im nun berichteten Zwischenjahr ging im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6 Prozent zurück, was das Management angesichts der Chancen im Geschäftsumfeld jedoch nicht stört.
„Um den Zeitpunkt mache ich mir keine Sorgen, denn wann wirklich große Aufträge angekündigt werden. Wir arbeiten kontinuierlich mit ihnen zusammen, werden aber erst bekannt geben, bis alle Details fertig sind. Wir wollen nicht viele Spekulationen von Investoren, tun es aber auch Vereinbarungen nicht kommunizieren, die nicht "100 Prozent im Hafen sind. Ich schlafe nachts sehr gut", sagte Jon André Løkke.
Im kommenden Quartal stehen die USA im Fokus. Die Genehmigung des großen Infrastrukturpakets wird voraussichtlich von großer Bedeutung für die Wasserstoffaktivitäten in ganz Nordamerika sein.
"In zwei Wochen werden wir den Flug in die USA besteigen, um mit potenziellen Spielern zusammenzuarbeiten", sagte der CEO.
Die Aktie von Nel ist am Donnerstag an der Osloer Börse um 21 Prozent gestiegen. Für das Jahr ist die Aktie jedoch um 45 Prozent gesunken, nachdem der Kurs im Jahr 2020 um fast 250 Prozent gestiegen war.
ein Lithium-Akku hält maximal 500-800 Ladungen aus, aber schon vorher lässt die Kapazität deutlich nach! Leider ist der Akku das Teuerste an dem ganzen E-Auto!!!
( Ich nutze Lithium-Ionen Akkus im Modell-Bereich seit mehr als 10 Jahre und weiß daher, von was ich schreibe )
Oslo (Infront TDN Direkt): Nel erwartet einen deutlich höheren Umsatz, wenn sie im vierten Quartal mit dem Umsatz aus dem Herøya-Projekt beginnen.
- Nel hat in diesem Quartal keine Einnahmen für die Lieferung aus dem Herøya-Projekt gebucht, erwartet jedoch im nächsten Quartal Einnahmen zu verbuchen, sagt Jon Andrè Løkke, CEO von Nel Hydrogen, im Zusammenhang mit der vierteljährlichen Präsentation am Donnerstag.
Auf die Frage, wie schnell das Unternehmen eine zweite Produktionslinie im Werk auf Herøya aufbauen kann, antwortet Løkke:
- Wenn wir die Kapazität mit einer Produktionslinie erweitern wollen, kann dies innerhalb von 12 Monaten geschehen. Gleichzeitig möchten Sie nicht unbedingt komplett kopieren, sondern eine Kopie mit Verbesserungen erstellen. Wir wollen Erfahrungen mit dieser Produktionslinie sammeln und arbeiten derzeit daran, erläutert Løkke.
Für 2022 rechnet das Unternehmen mit steigenden Kosten durch weitere Expansion und Hochlauf, aber gleichzeitig führt der Finanzvorstand des Unternehmens, Kjell Christian Bjørnsen, aus, dass er ab 2022 einen deutlich höheren Umsatz erwartet, da er ab dem 1. das Herøya-Projekt.
Ihm ist bewusst, dass, obwohl der Auftragsbestand im dritten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 6 Prozent gesunken ist, sich viele Chancen ergeben.
- Ich mache mir keine Sorgen um den Zeitpunkt, wann die Großaufträge bekannt gegeben werden. Wir arbeiten kontinuierlich daran, werden sie aber erst bekannt geben, wenn alle Details feststehen. Wir wollen nicht, dass Investoren spekulieren, sondern die Vereinbarungen kommunizieren, wenn sie zu 100 Prozent in der Box sind, sagt Løkke und fügt hinzu:
- Es besteht kein Zweifel, dass ich nachts schlafen gehe.
Im kommenden Quartal wird sich das Unternehmen auf den Markt in den USA konzentrieren, wo eine Genehmigung des Infrastrukturpakets für den Hochlauf der Wasserstoffaktivitäten in der Region voraussichtlich von großer Bedeutung sein wird.
- In zwei Wochen besteigen wir das Flugzeug in die USA. Dort werden wir mit potenziellen Spielern zusammenarbeiten, sagt Løkke.
Das tut der H2-Wirtschaft aber alles keinen abbruch, bin schon seit über 3 Jahren in Nel investiert. Schwerlastverkehr, Flugzeuge, Stahl, Dünger... da fällt genug dabei ab.