Bayer AG
Seite 774 von 1006 Neuester Beitrag: 27.02.25 11:51 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.08 12:35 | von: toni.maccaro. | Anzahl Beiträge: | 26.134 |
Neuester Beitrag: | 27.02.25 11:51 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 9.962.375 |
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Ob das langfristig das Beste für das Unternehmen/die Aktionäre ist sei mal da hingestellt...
als Investor hat man wenn überhaupt vielleicht jemandem im Aufsichtsrat.
Ob man da dann mit einem Prozent Anteil groß auf den Vorstand einwirken kann wage ich zu bezweiflen.
Bsp.: ein aktivistischer Investor kauft ein Prozent von BMW. Ob der sich wohl im Aufsichtsrat / Vorstand gegen die Meinung von Quandt/Klatten durchsetzen kann wage ich mal zu bezweifeln.
zu 3.
ist aber auch nicht immer so.
Bsp. Bayer: Ende 2015 wurde Covestro von Bayer abgespalten. Der MK dieser beiden Unternehmen war wenn ich richtig recherchiert habe 2016 nicht höher als 2015 Bayer alleine.
Bayer Kurs ist für mich nicht wichtig ,weder so noch so, aber steigt e immer weiter
55,85 € +3,50%
- der Chat läuft grade heiß, somit ist Bayer auch wieder interessanter geworden
- man hört nichts von Bulli :-)
Activist investor Bluebell Capital Partners has reportedly built a stake in Bayer AG (OTC: BAYRY) and is urging a breakup, Bloomberg News reported. The development follows news on Monday that another activist investor, Jeff Ubben, has built a 0.8% stake and wants the company to hire an ....
https://finance.yahoo.com/news/...ell-said-build-bayer-182844867.html
Am Wochenende ist es so weit, Bayer veröffentlicht wichtige Daten zum Medikamentenkandidaten Asundexian, der Schlaganfälle verhindern soll. Sollte es dazu kommen, dass dieses neue Medikament in den nächsten Jahren auf den Markt kommt, sind Umsätze in Milliardenhöhe möglich. Die Erwartungen von Analysten sind sehr hoch, hatte Pharma-Chef Stefan Oelrich sich zuletzt doch zuversichtlich gegeben.
(Hebelschein-Speku)
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Bayer auf "Overweight" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen.
UBS belässt sogar 99€
Was die Meldung bringt: Die Lemminge reden von erhitztem Markt und das wird dann auch zur selbsterfüllenden Prophezeihung. Wer Bock auf ne Wette hat, verkauft heute marktbreit und geht 1-2 Wochen später wieder mit gleichen Werten und Wichtung rein. Da sollten 3-5 % in 2 Wochen drin sein ohne Hebel. Für einen langfrist-Investor ist das ein non-Event.
PS: die 2 Wochen-Frist wird aber ein rechter Zock mit Blick auf die Notenbank-Sitzungen - da kann völlig unabhängig vom absoluten Zinsen oder deren erster Ableitung alles passieren.
Und weiter unten liest man dann von Hebelscheinen, die verkauft werden wollen - das müsste man für Kleinanleger eigentlich verbieten. Aber mit der Naivität von Leuten wurde schon immer (zumindest in moralischer Grauzone) Kasse gemacht.
Hoffe, dass dies trotzdem noch was wird, Heuschrecken geben in der Regel nicht so rasch auf.
Die Behauptungen das der Performance Index sich wieder seinem Max. Wert annähert ist einfach Quatsch.
Allerdings würde ich nicht mit 2000 vergleichen, da wurde der Kurs durch die dotcom Blase getrieben.
Aber wir sind momentan auf dem Stand von 2015 beim Kursindex.
Wenn man die Inflation berücksichtigt, ist wie auch Warren _Buffet meint sehr viel Luft nach oben.
Ich verstehe sowieso nicht was der Performance Index soll.
Gibt es den ausser in Deutschland noch irgendwo?
Die Frage ist, ob die auch in Deutschland bei den Rahmenbedingungen bleiben.
Es kann durchaus sein das "Made in Germany" an Bedeutung verliert.
Aber dann heisst es z.B. "Made from Siemens"
Insgesamt wieder ein sehr fragwürdiges Vorgehen der institutionellen Anleger, insbesondere der Banken und ihrer Analysten. Zum Jahresende wird die Bayer ordentlich abverkauft und gleichzeitig erfolgen mehrere Abstufungen. Dann kommen in den ersten Tagen des Jahres nach langer Nachrichten-Flaute sehr geballt gute Nachrichten. Alle Anleger werden daher auf dem falschen Fuß erwischt. Für die Käufer ist es ein Leichtes, den Kurs innerhalb weniger Stunden nach oben zu treiben. Das wird wahrscheinlich noch einige Tage so weitergehen, weil die meisten Aktienbesitzer, die zwischen 55 und 60 verkaufen würden, bereits schon verkauft haben.