Bayer AG
Er/Sie hat natürlich Recht das man sich fragen sollte, wo das Unternehmen der eigenen Ansicht nach mittelfristig steht. Wenn man dann an ein Unternehmen glaubt, sollte man investiert bleiben - mit einer Einschränkung.
Die wenigsten der Investierten haben beliebig viel Geld zum investieren.
Es stellt sich also die Frage ob man nicht mit Verlust verkaufen sollte auch wenn man an das Unternehmen glaubt, einfach deswegen weil man in einem anderen Invest größere Chancen sieht was man ansonsten auslassen müsste weil einem das nötige Kleingeld fehlt.
Ich wünsche jedenfalls allen Investierten viel Erfolg.
wo sind denn die ganzen Träumer hier, immer noch alle im Funkloch? hahahahaha
Deine Sprüche liegen bei einem IQ von 5 und bei 5 fängt Brot an zu sprechen.
Es ist eine Unverschämtheit, die Intelligenz eines Brotes mit Redbulli zu vergleichen.
Das arme Brot.
Ihre Aussage ist wirklich eine absolute Frechheit.
Normalerweise sollte ich Sie wegen Verunglimpfung und Beleidigung des Brotes melden.
Einen so unreifen Buben sollte man keine Aufmerksamkeit schenken. Ahnung hat der ja eh nicht. Soll lieber mit seinen Legisteine (die ganz großen) in der Krippe spielen.
Das hier ist ein Bayer Ag Forum.
Da geht's mal rauf und (leider) seit Jahren eher runter.
Doch sollten Fakten zählen. Die einen sind long, andere short.
Beides ok, solange es kein Kita Niveau alias Bulli herrscht.
Glaube wg. Krieg, Energiekrise und drohende Rezession auch weiter von fallenden kurse aus. Sollte Putin gestürzt werden, sehe ich aber schlagartig Erholung an den Börsen.
Bayer hat die letzten Jahre nicht mal dauerhaft 65€ geschafft....hahahaha
Die Kosten werden auch bei Bayer drücken und die müssten ihre Margen reduzieren oder die Preise anheben können. Ich weiß...HAHAHA
Warum muss man hier immer mit HAHAHA aufhören?
Hat das mit "HabeAhnungHatteAhnungHättegernAhnung" ???
Bin schon auf die neuen Durchhalteparolen gespannt, immerhin ist BASF auch bald wieder an Bayer vorbei gezogen.....sehr stark die Bayer Aktie, und die Wahrheit steckt im Kurs....47€ hahahaha
Lt. Ntv
Schöne Gewinne durch klagen wieder weg...
Aber das scheint bayer Taktik zu sein.
Wichtig halt, dass Dividende gehalten wird.
Allerdings ist da aber seit längerem wieder Funkstille und damit das Forum quasi tot.
Erinnert mich irgendwie an ein Wetterhäuschen aus meiner Jugendzeit. Bei Regen kam immer ein schwarz gekleidete Mann mit Regenschirm raus. Muss wohl Bulli gewesen sein...
Bei gutem Wetter sah man ihn nie.
Also die letzte Wasserstandsmeldung von ihm war "47€hahahaha"
Obwohl er auch auf mehrmaligem Nachfragen keine WKN nennen konnte oder wollte.
Ich glaube ja nicht das dieser Typ in Bayer investiert ist.
Aber wenn doch, gönne ich diesem Idioten seine Verluste.
Normalerweise gönne ich jedem seine Gewinne. Auch wenn der Andere short ist, dann war er halt schlauer als ich. Aber dieser vorpubertäre verpickelte 16jährige(zumindest verhält der sich so), der vermutlich mit seinem knappen Taschengeld auf dicke Hose machen will, nervt nur noch.
Qualitativ kommt hier ja weder von der einen noch der anderen Seite was zum Thema.
Was mich wundert ist, dass der Kurs ohne wirklich gute Nachrichten seit 2 Wochen nach oben läuft.
Klagen sind weiterhin aktuell. Unsicherheiten Energie und Rezession ebenfalls bekannt.
Wahrscheinlich stocken langfristig Fonds etc auf wg. Dividende.
Gut, man muss schon zugeben, für fundamental Interessierte war nicht immer was dabei ;-)
Da ging hier richtig die Luzie ab.
Das Agrargeschäft in Lateinamerika sowie gute Geschäfte mit rezeptfreien Erkältungsmitteln und anderen Medikamenten wie dem Augenmittel Eylea haben den Pharmakonzern Bayer im dritten Quartal angetrieben.
Auch dank höherer Verkaufspreise steigerte der börsennotierte Konzern den Umsatz im dritten Quartal im Jahresvergleich um gut 15 Prozent auf 11,3 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag bekanntgab.
Aus eigener Kraft - also um Wechselkurseffekte und Portfolioveränderungen bereinigt - betrug das Plus knapp sechs Prozent. Das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) schnellte um gut 17 Prozent auf 2,45 Mrd. Euro nach oben. Damit schnitten die Leverkusener besser ab, als Analysten es im Durchschnitt erwartet hatten.
Unter dem Strich verdiente Bayer 546 Millionen Euro, nachdem es vor einem Jahr wegen Restrukturierungskosten nur 85 Mio. gewesen waren. Hier hatten Analysten im Schnitt auf mehr gehofft.
Vorstandschef Werner Baumann bekräftigte die Jahresziele. Demnach erwartet Bayer weiter einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von etwa acht Prozent auf 47 bis 48 Mrd. Euro sowie ein bereinigtes Ergebnis von etwa 12,5 Milliarden. 2021 hatte der Leverkusener Konzern bei einem Umsatz von gut 44 Mrd. Euro ein Ergebnis von 11,18 Mrd. erzielt. "Wir sind auf dem besten Weg, unsere im August angehobenen Finanzziele für das Gesamtjahr zu erreichen", sagte Baumann.
Auch im kommenden Jahr rechnet er allerdings infolge der hohen Inflation mit höheren Kosten. Bayer will Baumann deshalb bis Ende des Jahres unabhängig von russischem Gas machen. Höchste Priorität hätten zudem stabile Lieferketten, denn diese seien weltweit weiterhin sehr angespannt. Das Leverkusener Unternehmen arbeite deshalb intensiv mit seinen Lieferanten und Vertragsherstellern zusammen und stocke seine Lagerbestände weiter auf, erklärte Baumann.