Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
In der Realität wird der tatsächliche Preis jedoch darunter oder darüber liegen, weil die Rückgewinnung von Strom und die Art der Aufladung maßgeblich darüber entscheiden, wie teuer jeder gefahrene Kilometer ist.
Die einfache Rechnung der Strom-Kosten auf 100 Kilometern sollte daher als grobe Orientierung gesehen werden. Die realen Kosten pro 100 Kilometern lassen sich als Durchschnitt meist erst nach ein paar Monaten errechnen, wenn regelmäßig die selben Ladestationen angefahren wurden.
https://www.energieheld.de/photovoltaik/...en-aufladung-100-kilometer
4,4 Euro / 100 km und zwei Ladesäulen in meiner Stadt (30.000) Einwohner , da macht Elektroauto fahren Spaß .....ganz bestimmt ist man damit auf der Überholspur ! MAN MAN MAN
Die Autoindustrie will den Einbau von Abgasfiltern in manipulierte Dieselautos nicht bezahlen - und verärgert damit die Bundesregierung. Die Große Koalition erwägt eine Strafabgabe für die Konzerne.
In der Bundesregierung wächst der Unmut über die Autoindustrie, die manipulierte Dieselautos nicht auf eigene Kosten nachrüsten will. Ein Arbeitspapier aus dem Bundesumweltministerium bringt nun eine Strafabgabe für die Konzerne ins Spiel, die sich nach dem Stickoxidausstoß neuer Fahrzeuge bemisst.
Das eingenommene Geld solle in einen Fond fließen, heißt es in dem Schreiben, das dem SPIEGEL vorliegt. Aus dem Fond solle der Einbau von wirksamen Abgasfiltern bezahlt werden. Dabei dürfe "keine Zeit mehr verloren gehen", heißt es. Das Bundesumweltministerium bestätigte die Existenz des Papiers, wollte aber keine näheren Auskünfte geben
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...id-abgabe-zahlen-a-1237265.html
Das ist jetzt wohl auch in der GroKo angekommen. Hat ja lange gedauert finde ich. "An die Gewehre".
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/treffen-diesel-scheuer-101.html
Das finde ich aber eine harte Aussage von Herrn Middelmann! Ich kann mir dabei nicht vorstellen das es um diesen Punkt geht
"für jede Schadstoffklasse mindestens ein im Feld befindliches nachgerüstetes Fahrzeug jährlich ab dem Zeitpunkt der Genehmigungserteilung über einen Zeitraum von fünf Jahren im Betrieb durch einen Technischen Dienst vermessen"
Die 150 000 sind bei den zu erwartenden Umsätzen leicht zu stemmen. Es wird wohl um diesen Punkt gehen:
"Zudem soll laut Richtlinie die Abgasnachbehandlungen bei Temperaturen bis minus 7 Grad funktionieren."
Neue Studie
Neuwagen verbrauchen 42 Prozent mehr Sprit als angegeben
Die Abweichung zwischen offiziellen Angaben und dem tatsächlichen Spritverbrauch war nie größer. Die Kosten tragen die Verbraucher. Umweltverbände schlagen Alarm.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...als-angegeben/20547872.html
EU-Kommissarin Elzbieta Bienkowska plant ebenfalls einen Diesel-Gipfel. Mehr als drei Jahre nach Bekanntwerden der Dieselaffäre wolle man mit den zuständigen Ministern beraten, "was Automobilhersteller und Mitgliedsstaaten noch tun müssten, um endlich die Dinge richtig zu stellen", erklärte eine Sprecherin. Zuerst hatte die Funke Mediengruppe über das geplante Treffen berichtet.
https://www.n-tv.de/politik/...-zur-Nachruestung-article20710594.html
Brüssel plant ersten EU-Dieselgipfel Ende November
Ende November soll in Brüssel ein Dieselgipfel stattfinden. EU-Länder sollen ein koordiniertes Vorgehen bei Diesel-Exporten finden.
Berlin. Angesichts der anhaltenden Dieselkrise plant die EU-Kommission ein europäisches Diesel-Gipfeltreffen. Wie unsere Redaktion erfuhr, hat Industriekommissarin Elzbieta Bienkowska den Gipfel für den 27. November in Brüssel einberufen und dazu zuständige Minister aus den EU-Mitgliedstaaten eingeladen.
Die EU-Kommission will mit den Mitgliedstaaten deshalb auch über den umstrittenen Handel mit älteren Dieselfahrzeugen innerhalb Europas sprechen: Zunehmend werden ältere Dieselautos wegen ihrer hohen Schadstoffwerte in Westeuropa aus dem Verkehr gezogen , dann aber ohne Nachrüstung in osteuropäische EU-Staaten verkauft, wo sie weiter auf den Straßen unterwegs sind.
Die Industriekommissarin will ein gemeinsames Vorgehen der Mitgliedstaaten erreichen und fordert „Gleichbehandlung für alle EU-Bürger und nicht minderwertige Produkte in einigen Ländern“.
https://www.abendblatt.de/politik/...-Dieselgipfel-Ende-November.html
So wird hier mit zweierlei Mass geurteilt. Die Grossen lässt man laufen....
https://www.jetzt.de/ernaehrung/...richtsverfahren-gegen-studentinnen
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...el-produktion-aus-1.4140993
Mazda will ab 2030 nur noch , aber lest doch selbst....bauen:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-oSJAUCBUmzWXy4IcNDeZ-ap3
Wir haben einen Benziner und einen Diesel in der Familienverwendung. Der Diesel wird, so hoffen wir, noch 4-5 Jahre laufen. Wir werden ihn so fahren wie er ist. Sollten Fahrten in Verbotszonen anstehen, werden wir uns entsprechend organisieren oder eben das andere Auto nehmen. Nachrüsten werden wir nicht, weil das unserer Meinung nach zu riskant ist. Erstens wissen wir nicht wie sich der Verbrauch, die Leistung und die Zuverlässigkeit danach entwickeln. Zweitens hat sich der Gebrauchtwagenwert durch die Dieselkrise mindestens halbiert. Nun soll man da noch Geld nachschiessen, sprich ohnehin schlecht ausgegebenen Geld noch mal gutes Geld nachwerfen ? Was ist denn wenn in drei Jahren in Deutschland Dieselautos egal mit welcher Schadstoffnorm, durch politische Maßnahmen ganz vom Markt gedrückt werden sollen? Das wäre durch eine Steuererhöhung auf den Dieselkraftstoff, wie auch durch eine Erhöhung der Kfz Steuer , bei entsprechenden politischen durchaus möglich. Sollen wir uns dann noch einmal über das Thema Diesel ärgern ? Nein, das wollen wir nicht. Etwas anderes wird hier, meiner Meinung nach, auch oft verkannt. Der Staat hat die Macht und !!!! braucht immer möglichst viel Geld !! Die Mehrwertsteuer auf einen Neuwagen ist deutlich höher als die Mehrwertsteuer auf eine Nachrüstung. Das ist ein Fakt und ich denke, man sollte diesen kleinen Punkt nicht unterschätzen. Genau hier laufen nämlich die Interessen der Politik, sprich des Staates mit den Interessen der Autokonzerne zusammen !!! Die einen wollen verkaufen und zwar viel, neu und teuer und die anderen begrüßen das, denn es bringt viel Mehrwertsteuer. Und nun bitte nicht kommen das der Handwerker die Mehrwertsteuer ohnehin gegenrechnet und so ein Zeug. Auch diese Mehrwertsteuer fehlt dem Staat und ich bin mir sicher das es noch keinen Staat gegeben hat und geben wird, dem das egal ist. Das kann man zurückgehen bis ins Mittelalter, auch da waren Steuern "sehr gerne gesehen".
Warum sollte also eine Firma hohe Investitionen in Anlagen zur Herstellung von Umrüstungssystemen investieren, wenn das alles nur zeitlich begrenzt gehen wird. Welche Bank soll die Kredite, falls notwendig, dafür zur Verfügung stellen ?
Also ich weiss nicht ob das Dieselauto in zehn Jahren noch ein Thema sein wird ?? Schaue ich mir die Verkaufsportale für Kfz an, wird dort, gerade von Privatverkäufern auf Teufel komm raus versucht, zu Minipreisen, eigentlich neuwertige Diesel abzustoßen ? Warum ?? Schadensbegrenzung, ist meine Antwort.
Aber das ales ist nur meine rein private Meinung als Laie und soll zu keinerlei Handel an Börse anregen. Anregen wollte ich nur mal zum nachdenken.
Im Fall einer vollständigen Kostenübernahme, hätten die Nachrüster das Preisdiktat und könnten praktisch jeden Preis verlangen. Damit ist es Käse.
Ggf. wird es eine Meldung von wegen Kostenübernahme bis zu einem Betrag X geben. So wurde es ja auch schon kommuniziert.
Damals wurden wir bei der Bankenpleite teilweise zweimal abgezockt !
Die ganze Geschichte ging doch um "faule" Kredite die hin und her verkauft wurden .
Sah damals eine Doku wo Menschen einen Kredit bei Bank X mit 5 % hatten und auf einmal ist Post gekommen das nun Bank Y ihren Kredit gekauft hatte und nun der Kredit mit 8 % verzinst ist .
Habe mich damals schon gefragt wie so was sein kann !
Dann haben wir denn Banken geholfen die vorher diese Bürger abgezockt haben , danach mussten wir unser Autoindustrie helfen (Abwrackprämie) und was haben wir bisher als Dank bekommen ?
Von den Banken nichts und von den Autoherstellern Schummelautos !
P.S. nicht zu vergessen die Griechenlandhilfen , da wo die Griechen mit 50 Jahren in Rente gingen und wir schon bis 65 Jahren arbeiten mussten . Sage nur " Insel der Blinden " wo die hälfte angeblich blind war und dadurch arbeitsunfähig .
Wann wird mal was für denn deutschen Bürger getan ?
"Ggf. wird es eine Meldung von wegen Kostenübernahme bis zu einem Betrag X geben"
Du meinst :
"Volle " Kostenübernahme bis zu einem Betrag x !