Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Teilweise Aktions-Verlängerungen
200.000 Diesel-Halter nutzen Umweltprämie
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Umweltpraemie-article20539914.html
https://amp-focus-de.cdn.ampproject.org/v/s/...kgeben_id_9776279.html
https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/...wt_t=1539860716487
Vor Gericht sind ALLE gleich steht es doch geschrieben !?
Betrügen -> erwischt werden -> politisch noch unterstützt werden, eine weitere Wertschöpfungskette daraus zu entwickeln, auf Kosten der eh geschädigten Verbraucher.
Warum BAUMOT auch heute wieder so extrem einbricht ??? Was ist da los und steckt dahinter ???
Mal gucken, was heute noch bei der Verkehrsministerkonferenz raus kommt. Die Autobauer werden sich weiter weigern, in Sachen Nachrüstung Verantwortung zu übernehmen. Da fehlen einem die Worte. Gehe davon aus, dass daher öffentliche Töpfe angezapft werden und das ganze dann vor der Hessen-Wahl verkündet wird. Bouffier hat sich hier aus dem Fenster gelehnt und muss liefern. Sonst gibt es den nächsten grünen MP im Land - siehe aktuelle Umfrage von gerade eben.
Völliger Irrsinn dieser Plan von VW. Denen sollte man mal gehörig den Marsch blasen ...
NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG
NOZ: Grünen-Fraktionschef: VW-Vorstoß für Dieselumtausch ist "extrem dreist"
Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschef: VW-Vorstoß für Dieselumtausch ist "extrem dreist"
"Schluss mit Alibi-Vorschlägen" - Hofreiter pocht auf Hardware-Nachrüstung von "Stinkern"
Osnabrück. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat den Vorstoß von Volkswagen, mit Hilfe von Kaufprämien alte Diesel bundesweit aus dem Verkehr ziehen, als "extrem dreist" zurückgewiesen. "Es muss Schluss sein mit Alibi-Vorschlägen, die in Wahrheit nur ein Konjunkturprogramm für die Industrie sein sollen", sagte Hofreiter der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Dreckige Diesel in Deutschland zu verschrotten statt nachzurüsten oder "die Stinker einfach ins Ausland zu exportieren", sei ökologischer Irrsinn.
Hofreiter forderte die Autokonzerne auf, "endlich zu ihrer Verantwortung zu stehen und den betrogenen Autofahrern die kostenfreie Nachrüstung ihrer dreckigen Diesel anzubieten". Es sei "an Dreistigkeit nicht zu überbieten, dass die Konzernbosse immer noch meinen, die Autofahrer an der Nase herumführen zu können", kritisierte der Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion. Er forderte die Bundesregierung auf, "durchzugreifen" und die Autoindustrie zur kostenfreien Hardware-Nachrüstung zu zwingen. Es sei überfällig, saubere Luft in den Städten zu bekommen und die Trickserei der Autobosse zu beenden.
entweder warten Sie auf Hardwarenachrüstung oder gehen diesen Weg
Musterfeststellungsklagen
Die Musterfeststellungsklage ist ein neuer Weg, um Schadensersatzansprüche gegenüber den Autoherstellern im Abgasskandal festzustellen. Den Start macht am 01.11.2018 eine Musterfeststellungsklage gegen VW.
https://www.vw-schaden.de/musterfeststellungsklagen
Die Leute sind empört über großkotzige Ressourcen-Vernichtung.
Der Bouffi jaut drauf, auf HWN.
Die Green's eh.
Somit ist Hessen für 'uns' Bombe.
Würden die big player hier anders denken, wären wir heute nicht so stabil.
ROUNDUP 4: Alte Diesel sollen weg: VW bietet Rabatte fürs Verschrotten
(neu: Preisnachlässe anderer Hersteller)
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Im Kampf gegen drohende Fahrverbote will Volkswagen ab sofort bundesweit alte Diesel mit den Abgasnormen Euro 1 bis 4 gegen Rabatte zurücknehmen und verschrotten.
Zurückgenommen würden Modelle beliebiger Hersteller, der Kauf eines Neuwagens oder eines jungen Gebrauchtfahrzeugs werde im Gegenzug mit einem Preisnachlass unterstützt, teilte VW mit. Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer urteilte, ein Teil der Nachlässe bei der Verschrottung alter Diesel dürfte mit bisherigen Rabatten verrechnet werden. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, kritisierte ein "irres Verständnis von Langlebigkeit".
Resch sprach angesichts der geplanten Rabatte von "Einwegautos", die nur noch für die Geltungsdauer einer Abgasnorm hielten. Im Falle einer beschädigten Bremse wäre völlig klar, dass nur repariert würde, sagte er. Anders im Fall Diesel: "Hier soll ein neues Auto gekauft werden." Resch erneuerte seine Forderung nach einer Hardware-Nachrüstung für die Abgasreinigung alter Diesel. Auch Dudenhöffer mahnte, ökologisch besser sei aus seiner Sicht eine bundesweite Hardware-Nachrüstlösung.
Volkswagen gab bekannt, die Höhe des Preisnachlasses sei abhängig vom gewählten Modell der Konzernmarken Audi , Seat, Skoda und VW - bis zu 10 000 Euro sind möglich. In den 14 Städten mit besonders belasteter Luft sollten die Besitzer von Diesel-Autos der Normen Euro 4 und Euro 5 Rabatte erhalten, die zusätzlich zum Restwert gewährt würden. VW selbst spricht von einer "Umwelt- und Wechselprämie". Ein Sprecher sagte, die Händler hätten auch künftig Spielraum, die vom Listenpreis abgezogenen Nachlässe mit anderen Rabatten zu kombinieren.
Damit leiste Volkswagen einen "signifikanten Beitrag" zur Verbesserung der Luftqualität, sagte Konzern-Vertriebschef Christian Dahlheim. Im kürzlich vorgestellten Diesel-Konzept der Bundesregierung sind Umtauschaktionen und Hardware-Nachrüstungen für Euro-5-Diesel als Möglichkeit vorgesehen, um die Luft in Städten mit hoher Schadstoffbelastung zu verbessern. Auto-Branchenexperte Stefan Bratzel kritisierte, das fehlende Gesamtkonzept der Bundesregierung räche sich nun, dies werde zu Unmut führen.
Dudenhöffer schloss nicht aus, dass ein Teil der VW-Nachlässe mit bisherigen Rabatten verrechnet und "Verkaufs-Förderungsprogramme" beschnitten werden. Als Standard-Rabatt beim Neuwagenkauf seien Nachlässe von 12 bis 15 Prozent üblich. Bei der bislang letzten sogenannten "Umtauschprämie" für schmutzige Diesel seien die übrigen Rabatte allerdings im Großen und Ganzen weiter angeboten worden. Nach VW-Angaben wurden mit der Umweltprämie von August 2017 bis Juni 2018 konzernweit über 210 000 alte Diesel von der Straße geholt und verschrottet. Die konsequente Erneuerung der Fahrzeugflotte sei ein schneller und effizienter Weg zu einer besseren Luftqualität.
Die Volkswagen-Kernmarke VW Pkw bietet modellabhängige Nachlässe zwischen 1500 und 8000 Euro - bei der Verschrottung eines Euro-1- bis Euro-4-Dieselfahrzeugs. Darüber hinaus werde eine "Wechselprämie" zwischen 500 und 700 Euro bei Inzahlungnahme eines Euro-4- oder Euro-5-Diesels zuzüglich zum Restwert in den 14 von der Bundesregierung festgelegten Städten bezahlt. Audi bietet einen Preisnachlass zwischen 3000 und 10 000 Euro, die VW-Sparte der leichten Nutzfahrzeuge bis zu 8000 Euro.
Dudenhöffer sprach im Zusammenhang mit der Aktion auch von einem "Konjunkturprogramm" für die Industrie - Volkswagen versuche den Verkaufsrückgang aufzufangen. Ohnehin sinkt der Dieselanteil an den verkauften Neuwagen seit langem, darüber hinaus brachen die weltweiten Auslieferungen des VW-Konzerns im September wegen der Einführung des neuen Abgas-Prüfverfahrens WLTP spürbar ein. Bratzel sagte zu den Preisnachlässen: "Das hilft denen, die ohnehin einen Neuwagen kaufen wollten und es sich leisten können."
Zuvor hatte Daimler Details zu Preisnachlässen für Dieselfahrzeuge aller Marken mit der Abgasnorm Euro 1 bis 4 sowie Euro 5 in den "Schwerpunktregionen" genannt. Sie bewegen sich zwischen 3000 und 10 000 Euro je nach Modell. Nach Angaben eines Sprechers wird bundesweit seit August 2017 beim Kauf eines Neufahrzeugs zusätzlich ein sogenannter "Wertausgleich" von 2000 Euro für Euro-1- bis Euro-3-Fahrzeuge gewährt - wenn diese verschrottet werden. Dazu kämen die Rabatte. Bundesweit bietet Mercedes-Benz einen Rabatt von 2000 Euro für Diesel der Abgasnormen Euro 1 bis 4.
BMW will in den 14 besonders stickoxidbelasteten Regionen Dieselfahrern bis zu 6000 Euro Rabatt beim Kauf eines Neuwagens gewähren, wenn sie einen Diesel bis Euro 5 damit ersetzen. Bundesweit gibt es weiterhin 2000 Euro. Ausländische Hersteller setzen vorwiegend auf bundesweite Programme. Renault bietet beim Kauf der teuersten Neuwagen bis zu 10 000 Euro Rabatt, wenn ein Diesel bis zur Norm Euro 5 in Zahlung gegeben wird. Bei Ford sind bis zu 8000 Euro zu holen, bei Fiat bis zu 6000 Euro. Die Marken der Opel-Mutter PSA - dazu zählen neben den Rüsselsheimern auch Peugeot und Citroen - bieten derzeit keine spezifische Prämie für den Eintausch alter Diesel an.
Die verkehrspolitische Sprecherin der Linken, Ingrid Remmers, sprach mit Blick auf die Preisnachlässe von einer Farce: "Wir brauchen keine weiteren Kaufanreize für Diesel-Fahrzeuge, sondern flächendeckende Hardware-Nachrüstungen." Grünen-Chefin Annalena Baerbock sagte dem "Handelsblatt": "Ökologisch ist es Schwachsinn, Autos zu verschrotten statt zu reparieren." Dies sei ein Anreiz für die Industrie, neue Verbrenner zu verkaufen. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) setzt dagegen auf Kaufanreize - es gehe um 1,4 Millionen Autos und ein Volumen von 7 Milliarden Euro, sagte er./tst/DP/jha
Unverschämtheit!!!
Bin stink sauer !!!!
Umtausch prämien .....
Hahaha lach mich kaputt..
Die wollen nur dass wir neue Autos(Schrott )kaufen !!!
Die können sich alle VWs in den Allerwertesten stecken.....
Hatten uns im Januar 2 VW gekauft...
Umtausch Prämie , weil unsere Autos durchrostet waren !!!
Und jetzt sollen unsere Diesel nochmal Schrott sein??? Unsere Diesel sind nicht mehr viel Wert und das ist das Ergebnis !!!!
Hammer !!!
Nach meinem nächsten Kauf nie wieder VW ......das garantiere ich !!!!!
Hier noch ein frischer Artikel der Tagesschau:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...-diesel-verschrotten-103.html
Moderation
Zeitpunkt: 18.10.18 23:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - bitte threadübergreifende Diskussionen vermeiden.
Zeitpunkt: 18.10.18 23:36
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Moderation
Zeitpunkt: 18.10.18 23:49
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 18.10.18 23:49
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Kommentar: Beleidigung
Der Druck auf die Autobranche steigt. VW und Daimler wollen nun 80 Prozent der Kosten für Hardwarenachrüstungen übernehmen. BMW ist zu keinen Kompromissen bereit.
https://app.handelsblatt.com/unternehmen/...ohersteller/23202450.html
Doch nach den Wahlen, Anfang November, müsse es eine nachhaltige Lösung geben, heißt es in Berlin. Steht ein Kompromiss, dann könnte es einen weiteren „Dieselgipfel“ geben. Dazu sollten dann die Vorstandsvorsitzenden von VW, Daimler und BMW nach Berlin kommen.
Prämien statt Filter
Die Hoffnung ruht nun auf den Umtauschprogrammen. Die neuen und erhöhten Prämien sollen der Diskussion um die Hardwarelösungen den Boden entziehen, hofft man in der Industrie. In einigen Wochen werde man abschätzen können, ob es ein Erfolg werde oder eben nicht, berichten Beteiligte. „Auf der Basis lässt sich dann auch besser abschätzen, welche Nachrüstungen möglich und nötig sein werden.“
Hardware-Nachrüstungen müssten die Verantwortlichen zahlen - also die Autohersteller. Vor allem müssten die Dieselfahrer Sicherheit haben, dass sie auch in Zukunft mit ihrem Fahrzeug fahren können.
https://www.radiolausitz.de/beitrag/...strie-zur-kasse-bitten-558150/
Aber zigtausende Fahrzeuge stehen auf gemieteten Parkplätzen auf Halde.
Diese Euro-6c-Diesel sind im realen Fahrbetrieb NICHT NOX-sauber.
Die heute in den Nachrichten groß verkündete Umtauschpämie
ist in Wahrheit ein Abverkauf der unsauberen Diesel - und keiner merkt es?
bei den meisten steht frühstens Okt. 2018
https://www.adac.de/infotestrat/...on/abgas/modelle_mit_euro_6d_temp/
Der nächste Abgas-Betrug bei Volkswagen?