Banken in der Euro - Zone

problem: die rückwirkungen auf ITA und ESP und deren tönere füsse. muß natürlich nicht so kommen, aber mögliches szenario in kurzform: in ITA und ESP greift die erkenntnis um sich, dass zypern die blaupause war (siehe reginchen). sofortige folge: kapitalflucht in der größenordnung mehrere 100 mrd euro. ins ausland (D), offshore, cash, fremdwährungen. banken dadurch illiqide. interbankengeldmarkt tot. spirale abwärts. anleihen an staat und unternehmen entweder keine mehr oder nur gegen jährliche zinsen, die mindestens in höhe des haircut - risikos zypern festgesetzt werden, also 6% + x. Für ITA und ESP wäre das ein zweiter september 2008 (post lehmann) und vor dem duo ITA+ESP im doppelpack gehen auch EZB und ESM in die knie. ausgelöst (nicht verursacht) durch eine 5-Mrd-Eselei auf Zypern. dumm, strohdumm, strohrum, wenn es so kommt.  

ich brauche auch ein bißchen forums - abstinenz, aber nur für den rest der woche - viel zu tun in der realen welt und im forum bin ich zeitlich jenseits gesunder limits. bis nächste woche.  

im 28er zu bleiben: Die Menschen wollen respektiert, gerecht behandelt werden und eine Perspektive, u.a. durch einen Arbeitsplatz. Um die Probleme zu lösen bedarf es außerdem an Solidarität.

Natürlich ist es dazu notwendig, dass sie an der Rettung ihres jeweiligen Landes beteiligt werden!!!!!

Das gebietet das Gerechtigkeitsgefühl der Menschen in Deutschland. Die Diskussion im 28er war heute endlich konstruktiver, denn Freibeträge der Kleinsparer sind gerecht. Es geht aber nur über die Selbstbeteiligung der jeweiligen Bürger, denn wenn Deutschland besonders nicht mehr zahlt, ist der Staat pleite und die Bürger verlieren ALLES! Es ist mir sehr schleierhaft, dass das nicht stärker thematisiert wird. Was ich in der Berichterstattung gar nicht verstehe ist, dass Deutschland von vielen Bürgern des jeweiligen zu rettenden Landes zum bösen Sündenbock gemacht wird. Das ist unerträglich. Solidarität ja, Doofheit nein, dass erwarte ich von unseren, aber auch von den Politikern und Bürgern solcher Länder.

Wenn Deutschland in erster Linie ausfällt, sind die alle tot und fangen wieder bei NULL an. (Gehe nicht über LOS und ziehe keine 4000Mark ein LOL)

Solidarität, Gerechtigkeit und Respekt sind allesamt niemals Einbahnstrassen, denn dann funktioniert das Zusammenleben garantiert nicht auf Dauer. Nicht im Kleinen und nicht auf globaler Ebene.

Sorry, aber dass erinnert mich an pubertierende Jugendliche unserer Zeit, die ständig fordern, aber nix geben wollen. DAS GEHT GAR NICHT!

NATÜRLICH MÜSSEN DIE BÜRGER DER ZU RETTENDEN LÄNDER SICH BETEILIGEN.

WAS DENN SONST!!!!!!!!!!

 

das ihr ein bischen licht in diese geschichte bringt....hilft mir pers sehr sehr viel....

aber eine frage habe ich.....es wird von einen bezugsrecht gesprochen....heisst das ,dass ich als altaktionär die neuen anteile mit einen risoko abschlag günstiger bekomme.....??

wenn ja.....nur die gleiche anzahl die ich schon besitze oder kann ich zeichen so viele ich will und bekomme halt wahllos zu geteilt...

der risoko abschlag wie hoch liegt er in der regel....30% ????

gruss cobaengel..

der sich zzt mit seinen anderen alten werten austobtI..IFX unter beobachtung... A berlin, Evotec...Nordex.(gut).....und Lenovo( zzt schlecht aber nachkauf  fähig-.....)...naja und very long EON ek 13,0(neutral)

 

 Das Signal ist verheerend. Schäuble hatte im TV sinngemäß gesagt, daß wäre der Grund den Beschluß möglichst auf das Wochenende hinaus zu zögern, damit niemand mehr reagieren kann. Sofern biete sich jetzt jedes verlängerte Wochenende für weitere Gemeinheiten an. Ostern?

Wir wissen ja dank dem Welt Artikel, wie sicher unsere Spareinlagen tatsächlich sind. 

www.welt.de/finanzen/geldanlage/article107259079/...r-ein-Mythos.html

Die gesetzliche Sicherung gilt bis zu einem Betrag von 100.000 Euro je Kunde. Da allein die Commerzbank nach eigenen Angaben fast 15 Millionen Privatkunden betreut, müsste der EdB im theoretischen Extremfall also für bis zu 1,5 Billionen Euro aufkommen.

Bei der Commerzbank liegt die Sicherungsgrenze zum Beispiel bei 8,6 Milliarden Euro je Kunde. Bei der Deutschen Bank sogar bei 11,5 Milliarden Euro je Kunde. Eine Ausnahme gibt es für neu aufgenommene Institute: Bis drei Jahre nach ihrem Beitritt haftet der Einlagensicherungsfonds grundsätzlich nur für 250.000 Euro je Kunde.

Durch eine Indiskretion wurde 2008 bekannt, dass in den drei großen Einlagensicherungssystemen insgesamt nur 4,6 Milliarden Euro liegen – für ganz Deutschland. Offizielle Zahlen veröffentlichen die Geldhäuser nicht, wohl aus Furcht, dass dies das Vertrauen in die Kapazität der Guthabensicherheit untergraben könnte. Schließlich liegen die Einlagen von Privaten und Unternehmen bei 2,9 Billionen: Mehr als das 500-Fache.

 

accounter.....Du liebst das Abenteuer??? Okay, ich auch.....
wenn Du hier etwa 2 Std. langspazierst......so bei aktuell 25°C,  

den Ausblick genießen und sehr gut entspannen.....  

hast Du bisher keine Erfahrungen mit KEs?

NUR der Altaktionär bekommt die sogenannten Bezugsrechte (BZR) um die NEUEN Aktien zu zeichnen, alle anderen nicht! Die können nur Aktien zum Börsenkurs handeln.
Steht der Börsenkurs also bei 1,20, dann beziehst Du als Altaktionär die neuen Aktien zum Ausgabepreis von z.B. 80 Cent und verbilligst somit Deinen Mittelkurs (nicht wirklich, denn durch mehr Aktien ist der Aktienwert ja "verwässert").
Du kannst auch ablehnen, neue Aktien zu kaufen und verkaufst somit Deine BZR, deren Wert je nach Börsenkurs der Aktie natürlich auch variiert.
Sinkt der Kurs der Coba, sinkt auch der "Wert" des BZR.
Wenn man weiß, zu welchem Wert die neuen Aktien ausgegeben werden, kannst Du anhand einer Formel den Wert des BZR ausrechnen, ist kompliziert!
Dann hast Du zwar erstmal Gewinn (den Du versteuern musst, klaro), aber dafür ist Dein Kurs wieder verwässert.

Das in Kurzform, alles verstanden?  

Neee, nicht so viele, wie Du gern hättest, entsprechend Deiner "Altaktienanzahl", danach wird das Verhältnis festgemacht.

einfaches Beispiel: 1:2  Für je 2 Altaktien bekämst Du je eine neue.  

nochmal eine kleine Pause,  

 

RATING: Fitch senkt Kreditbewertung für italienische Banken

Datum: 18.03.13
Uhrzeit: 20:29

LONDON (dpa-AFX) - Die US-Ratingagentur Fitch hat wenige Tage nach der Abstufung der Kreditwürdigkeit Italiens die Bewertung führender Banken des Euro-Krisenlandes ebenfalls gesenkt.

Das Rating für Unicredit und Intesa Sanpaolo   sei von 'A-' auf 'BBB+' gesenkt worden, hieß es in einer am Montag veröffentlichten Mitteilung. Der Ausblick für die Bewertung beider Geldhäuser sei 'negativ'. Damit ist mit weiteren Herabstufungen zu rechnen.

Laut der Mitteilung senkte Fitch zudem die Bewertung von Agos Ducato SpA's (Agos) und der Banca Nazionale del Lavoro auf 'A-' von zuvor 'A'. Auch hier wurde der Ausblick auf 'negativ' gesetzt. Demgegenüber ließ die Agentur die Bewertung weiterer Banken, darunter die Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS) und die Banco Popolare unverändert auf 'BBB', senkte allerdings in beiden Fällen den Ausblick von 'stabil' auf 'negativ'.

Nach dem unklaren Wahlausgang in Italien hatte Fitch die Bonitätsnote von Italien um eine Stufe auf 'BBB+' gesenkt. Zuvor war Italien noch mit 'A-' bewertet worden. Das war die erste Abwertung der Bonität des Euro-Krisenlandes seit den Parlamentswahlen, die wegen des Patts für Unsicherheit an den Märkten gesorgt hatten./jkr/he

Quelle: dpa-AFX

Schönen Abend....  

stimmt habe keine erfahrung mit KEs...

danke für eine antwort....

@ honky..Mensch bist du grau geworden..grins

cobaengel

 

was macht Ihr denn da drüben ??  Da bin ich 12000 km weit weg, und kann´s nicht mal
ein paar Tage "ohne" aushalten....

@cobaengel; graue Schläfen, ja!! Aber wenn Ihr so weiter macht, dann habt Ihr´s bald geschafft...lol  

es wird ja soviel Quatsch teilweise verfasst hinsichtlich der KE und der "Berechnung" des neuen Kurses, dass einem schwindlig wird!
Solltest Du also generelle Fragen haben, immer wieder sehr gern!  

 www.handelsblatt.com/politik/international/...-verschont/7948744.html

Portugals Präsident Anibal Cavaco Silva bemängelte, Europa sei auf einem sehr gefährlichen Weg. „Manchmal denke ich, der gesunde Menschenverstand ist scheinbar irgendwohin ausgewandert“, sagte er. Wenn das Vertrauen ins Bankensystem schwinde, könne sich kaum ein Land dem entziehen, warnte er. Cavaco Silva äußerte sich bei einem Besuch in Rom. Seine Bemerkungen wurden im Fernsehen übertragen.

 

 www.handelsblatt.com/politik/international/...-oekonomen/7943198.html

 „Dies ist ein riskantes Manöver mit ungewissem Ausgang"

„Die Maßnahme muss bei allen, die Sparguthaben bei Euro-Banken halten, begründetes Misstrauen heraufbeschwören, vor allem deshalb, weil die Politik ganz offensichtlich bereit ist, geltendes Recht zu verletzen, um der Überschuldungskrise zu begegnen“

 „Die Euro-Überschuldungskrise wird aller Vorrausicht nach auf weitere Schuldenschnitte, Geldentwertung oder – und das erscheint am wahrscheinlichsten – eine Kombination aus beidem hinauslaufen.“

 "Das war die zyprische Regierung, auch die Europäische Kommission und die EZB, die haben sich für diese Lösung entschieden und das müssen sie nun dem zyprischen Volk auch erklären", sagte Schäuble.

Die Profiteure seien hingegen zum einen die Eigentümer der Banken, „denn die Herabsetzung der Depositenguthaben der Kunden bedeutet bilanziell eine Mehrung des Eigenkapitals der Banken“. Zum anderen seien es die Halter von Bankschuldverschreibungen. Ihnen würden Verluste erspart.

"Hier ist eine einmalige Gebühr zwar besser als nichts, es wird aber russische Mafioso nicht davon abhalten, weiter Geldwäsche zu tätigen." Besser wäre aus Sicht Ottes ein "eindeutiges Compliance-Regime" gewesen, wie es jetzt schon in der Schweiz umgesetzt werde. "Ein modernes Ablassregime erfüllt den Zweck nicht", sagte er.

 

Was jetzt in Zypern geschehe, sei nichts Geringeres als die Bankrotterklärung für das EU-Modell der Einlagensicherung, sagt Martin Hess von der Bankiervereinigung.

http://www.finews.ch/news/finanzplatz/...inlagensicherung-martin-hess  

Es verwundert mich, dass die Ökonomen so beunruhigt sind. Ich verstehe zwar den Tabubruch und die Angst, dass das Panik und Kapitalflucht auslösen kann, aber das ist total verkehrte Welt.Die Politik setzt aber auch solche Dinge immer sehr schlecht um.

Wie oben beschrieben müssen doch die, die gerettet werden, an der Rettung beteiligt werden. Bisher waren es doch immer nur die kleinen Leute, die die Hauptlast zu tragen hatten, durch Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit und "private Pleite". Sozial äußerst ungerecht. Durch Freibeträge wird das jetzt verhindert. Dass das mal wieder so gemacht wird, dass es so aussieht, als wenn die Menschen betrogen und gelinkt werden sollen, spricht gegen die Politik!

Auch dass immer sofort Deutschland gegeißelt wird ist ein Unding und resultiert daraus, dass es extrem schlecht gemacht wird. Dabei müssen die Menschen der Länder doch mit ihren Politikern hart ins Gericht gehen. Kein Land wurde mit Gewalt gezwungen in der EU mitzumachen. Die Politiker der Länder sind ihrem Volk verpflichtet, solide zu wirtschaften, sonst bricht das jeweilige Land zusammen. Das hat dann viel mehr Opfer der Bevölkerung zur Folge. Dagegen würden sie auf die Strasse gehen und eine Umkehr in ihrem Land erzwingen.

Eigenverantwortung ist dringend erforderlich und das müssen die Menschen spüren, ohne die Schuld bei anderen zu suchen!!! Dass Gelingt nur, wenn es weh tut, und daher sind konkrete Opfer erforderlich! Du kriegst die Menschen LEIDER nur übers Geld.

Natürlich müssen die zu rettenden an den Kosten beteiligt werden!!! Was denn sonst??? Wann lernt Politik endlich, dass auch ehrlich und offen zu transportieren. Rumgeeier und Nacht- und Nebelaktionen lösen das Gefühl aus, verarscht und betrogen worden zu sein. Das geht aber an der notwendigen Sache völlig vorbei!

Glück auf CoBaner!

 

versprechen: "Wir sind eure Vollkaskoversicherung?"
Mal ein Beispiel aus der Schule, dass ich schon ziemlich oft erlebt habe:
Elternsprechtag; mit dem Kind läuft es irgendwie total schief. Dann kommt häufig der Spruch von den ratlosen Eltern:"Ich verstehe Dich nicht, Du hast doch alles."
GENAU DAS IST DAS PROBLEM. Es schadet nämlich nicht, wenn der Jugendliche in den Ferien auch mal arbeiten geht. Wenn er in die Aufgaben einer Familie eingebunden wird, Pflichten hat und Mitverantwortung hat und nicht sein Dasein darauf beschränkt ständig zu fordern.
SO IST DAS MIT DEN MENSCHEN! Demokratie gelingt nur, wenn neben Rechten auch Verpflichtungen wahrgenommen werden ;-)))  

 www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...-als-blessing/7950132.html

Das Gehalt von Commerzbank-Chef Blessing ist zwar nicht mehr gedeckelt, dennoch fallen seine 1,4 Millionen Euro Jahressalär relativ bescheiden aus. Denn ein Vorstandskollege profitiert von Aktien, die es gar nicht gibt.

Doch damit ist Blessing nicht der am besten bezahlte Vorstand der Bank. Sein Kollege Stephan Engels überflügelt ihn um mehr als eine Million Euro. Dabei war er erst im 1. April vergangenen Jahres zur Bank gestoßen. Doch damit sich der ehemals oberste Controller des Autokonzerns Daimler nach Frankfurt locken ließ, musste die Commerzbank etwas Besonderes bieten.

 

 www.commerzbank.de/media/aktionaere/service/...ht_2012_Konzern_DE.pdf

www.commerzbank.de/media/aktionaere/service/...bericht_2012_AG_DE.pdf

 

Sehr viel zu lesen, aber wirklich sehr interessant Chancen vs. Risiken und der Inhalt der Beteiligungen (Altlasten)

Im Einzelnen hat ein Vorstandsmitglied nach Eintritt eines der folgenden Versorgungsfälle Anspruch auf Versorgungsleistungen in Form einer lebenslangen Pension:

• als Alterspension, wenn das Anstellungsverhältnis mit oder nach Vollendung des 65. Lebens- jahres endet, oder

• als vorzeitige Alterspension, wenn das Anstellungsverhältnis mit oder nach Vollendung des 62. Lebensjahres endet oder nach mindestens 10-jähriger Zugehörigkeit zum Vorstand und Vollendung des 58. Lebensjahres oder nach mindestens 15-jähriger Zugehörigkeit zum Vorstand, oder

• als Invalidenpension, bei dauernder Dienstunfähigkeit. 

  ...

   

  Kredite an Mitglieder des Vorstands

  Barkredite an Vorstandsmitglieder wurden mit Laufzeiten von bis auf Weiteres bis zur Fällig- keit im Jahr 2042 sowie zu Zinssätzen zwischen 2,1 und 7,6 %, bei Überziehungen in Einzel- fällen bis zu 13,2 %, gewährt. Die Kredite sind im marktüblichen Rahmen, soweit erforder- lich, mit Grundschulden und Pfandrechten besichert.

  Zum Bilanzstichtag betrugen die an Mitglieder des Vorstands gewährten Kredite ins- gesamt 4 008 Tsd. Euro; im Vorjahr waren es 1 773 Tsd. Euro. Die Vorstandsmitglieder stan- den im Berichtsjahr mit Ausnahme von Mietavalen in keinen Haftungsverhältnissen zur Commerzbank Aktiengesellschaft 

  ...

   

  Kredite an Mitglieder des Aufsichtsrats

  Barkredite an Mitglieder des Aufsichtsrats wurden mit Laufzeiten von bis auf Weiteres und letzter Fälligkeit im Jahr 2038 sowie zu Zinssätzen zwischen 2,5 und 6,3 %, bei Überziehun- gen in Einzelfällen bis zu 10,1 %, herausgelegt. Die Besicherung erfolgte zu marktüblichen Bedingungen soweit erforderlich mit Grundschulden oder Pfandrechten.

  Zum Bilanzstichtag betrugen die an Mitglieder des Aufsichtsrats gewährten Kredite ins- gesamt 605 Tsd. Euro; im Vorjahr waren es 322 Tsd. Euro. Die Mitglieder des Aufsichtsrats standen im Berichtsjahr in keinem Haftungsverhältnis zur Commerzbank Aktiengesellschaft. 

  ...

   

  Das Bankgeschäft in Europa wird in Zukunft voraussichtlich weniger profitabel sein als in den Jahren bis 2007. Vor dem Hintergrund des gestiegenen Erneuerungsdrucks, der aus Re- gulierung, Strukturwandel und Wettbewerb resultiert, stehen die Banken in Europa unverän- dert vor der Herausforderung, ihre Eigenkapitalausstattung zu stärken und ihre Bilanzvolu- mina zu reduzieren. Gleichzeitig werden in den nächsten Jahren zudem hohe Volumina von Bankanleihen fällig, die mit dem weiter starken Finanzbedarf der Staaten kollidieren werden. Wichtige Gewinntreiber der Vergangenheit wie beispielsweise Kreditwachstum und rückläu- fige Kreditausfallraten werden zudem für weitere Gewinnsteigerungen in deutlich geringe- rem Maße als bisher ausschlaggebend sein.  

  ...

   

  . Erst im Jahr 2014 dürfte sich die unternehmerische Investitionstätig- keit durch die wieder Fahrt aufnehmende Weltkonjunktur und den konjunkturellen Rücken- wind auch im Euroraum beleben und der Kreditnachfrage damit Impulse geben 

   

   

   

   

 

 

11:42 Uhr : Commerzbank erwartet in diesem Jahr eine leicht steigende Risikovorsorge

11:51 Uhr : Commerzbank rechnet in diesem Jahr im Privatkundengeschäft nicht mit einem positiven Ergebnis

Diese Aussagen in Verbindung mit dem heute veröffentlichten Geschäfts - und Lagebericht machen wenig Hoffnung für die Zukunft. 

 

 www.boerse-go.de/nachricht/...DAX-vor-Zypern-Abstimmung,a3052970.html

 

"Es gibt keinen Präzedenzfall in Europa, falls Zypern mit 'Nein' stimmen sollte", kommentierte Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank. Ein "Nein" könnte für eine Weile erhebliche Verwerfungen an den Finanzmärkten auslösen und einen Austritt des Landes aus der Eurozone zur Folge haben. "Allerdings wissen die Märkte, dass die EZB über die Werkzeuge verfügt, um eine Ansteckung einzudämmen", hieß es einschränkend.

Mit Verlusten von 4,4 Prozent auf 32 Euro musste die Aktie der Deutschen Bank erhebliche Verluste hinnehmen. Die geplante Bankenabgabe auf Zypern hat das Gespenst eines Sturms auf die Banken in anderen Ländern der Peripherie beschworen. Bei einem "Nein" des zyprischen Parlaments dürfte der Bankensektor einer der Hauptleidtragenden sein. In Europa war der Sektor mit einem Minus von 3,9 Prozent Tagesverlierer.

Jandaya 19:27 Uhr 36 Nein, 19 Enthaltungen und 0(NULL) Ja 

Wieder einmal großes Kino, aber EZB hat ja genug Muntion ....

 

 

Bildern von Honky fehlen mir leider die Bewertungsmöglichkeiten:   Schön, wunderschön, famos, atemberaubend.    Schöne Aufnahmen in einer düsteren Zeit.    Aber Zypern soll auch schön sein......