Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

einmal mehr schwadronieren Mike & Co. durch das Forum und versuchen ihren "Mist" an den Mann zu bringen. Dies tun sie mittlerweile schon seid 2011 aber verstärkt in diesem Jahr und ich gehe davon aus, dass selbst bei einem Bitcoinkurs von 10.000$ dieses Spiel fortgeführt werden würde.

Vermutlich ist dies auch bedingt der Tatsache, dass Jene sich darüber ärgern, dass sie den Trend falsch eingeschätzt haben und sie nun genervt an der Seitenlinie stehen und von da aus versuchen gegen Jene zu sticheln, welche eben damals eine klügere Entscheidung getroffen und diese Sache treffender eingeschätzt haben und nun davon profitieren.

Dann gibt es Leute, welche der Meinung sind, dass Gold das bessere Geld sei.

Nun, kann man mit Gold im Internet bezahlen? -> NEIN, technisch gar nicht möglich
Wird man im Internet mal mit Gold bezahlen können? -> vermutlich NEIN
Kann man im Supermarkt oder Shop bezahlen? -> NEIN, viel zu kompliziert
Wird man im Supermarkt oder Shop bezahlen können? -> vermutlich NEIN, es gibt hierzu keine Entwicklung in eine solche Richtung, zumindest kenne ich diese nicht.
Kann man Gold einfach über Grenzen portieren? -> NEIN, viel zu teuer und aufwendig
Kann man Gold günstig und sicher lagern? -> NEIN
Kann man mit Gold social banking betreiben? -> JEIN, nur regional sehr begrenzt möglich

Gold wird daher kein Geld der Zukunft sein, weil es sich dazu einfach nicht eignet. Natürlich ist es wie bei allen Dingen, es gibt einen Kreis oder besser gesagt Greis von Leuten, welche sich Gold und Silber hin- und her schieben und bezahlen.
Es gibt aber auch andere zumeist jüngere Leute, welche in einer globalisierten Welt (welche übrigens jene alten Generationen gestaltet haben) nach einfachen und günstigeren Lösungen suchen und dies u.a. im Bitcoin finden.

Mit Bitcoin kann man schon Heute mehr Waren bezahlen als mit Gold!
Mit Bitcoin kann man schon Heute Werte über Grenzen hinweg portieren, auch dies geht mit Gold nicht!
Es gibt schon in Kürze mehr Bitcoin-Umtauschautomaten als Goldumtauschautomaten!
Es gibt schon Heute mehr Shops, welche Bitcoin akzeptieren als Shops, welche Edelmetalle akzeptieren.
Mit Bitcoin ist zudem social banking sehr gut möglich, weils transparenter und günstiger ist als klassisches social banking über Geld. Social banking über Gold und Silber ist faktisch gar nicht, bzw. nur regional begrenzt möglich.

Bitcoin hat sich daher bereits Heute als Zahlungsmittel weitaus mehr etabliert als Gold und dies obwohl Gold eine wesentlich längere Historie vorweisen kann.

D.h. die Frage was das bessere Geld ist, kann man Heute anhand von Fakten schon im Sinne des Bitcoins beantworten.
Dies bedeutet NICHT, dass Gold kein guter Wertspeicher ist, nur ist ein guter Wertspeicher noch lange kein gutes Zahlungsmittel. Auch eine Immobilie ist letztendlich ein guter Wertspeicher ;-)  

Ich teile Deinen Optimismus was den Bitcoin anbelangt. Man kann nach meiner Meinung den Bitcoin aber nicht 1:1 mit Gold vergleichen. Der Bitcoin wurde ja nicht kreiert um Gold überflüssig zu machen sondern um das derzeitige Fiat-Geld-System umzukrempeln hin zum Besseren. Gold wird trotzdem weiter "glänzen" und das ist auch ok. Ich bin sonst immer sehr kritisch eingestellt wenn jemand argumentiert, etwas habe nur dann "Wert" wenn man es auch direkt anfassen kann. Aber es gibt ein paar Werte, wo das wohl tatsächlich immer so bleiben wird.
Eine Frau zum Beispiel, meine Kinder oder das geliebte Haustier - die will ich anfassen können. Und beim Gold, da geht es mir ebenso. An solchen Bedürfnissen wird auch das digitale Zeitalter nichts ändern.
Den Bitcoin nicht anfassen zu können - damit habe ich null Problem.
Fakt ist eines - und daran hat sich bis dato nichts geändert: Wenn heutzutage ein Kind irgendwo auf dieser Welt aufwächst, dann wird es - noch bevor es selbst lesen kann - in vielen Geschichten erfahren, daß Gold ein wertvolles und erstrebenswertes Gut ist. Sowas bleibt dann i.d.R. ein ganzes Leben lang haften.
 

....Vielleicht werden die Märchenbücher dieser Welt ja bald umgeschrieben. Dann ist da nicht mehr von "Truhen voller Gold und Diamanten" die Rede, sondern von "Festplatten voller Bitcoins"?
Aber bei solchen Märchenbüchern gäbe es ein gravierendes Problem: Du mußt dem 3-Jährigen erstmal plausibel machen, was eine Festplatte ist :-)  

wie ich eben schrieb, Gold ist ein guter Wertspeicher aber ein schlechtes Zahlungsmittel in den heutigen Zeiten.

Nicht ohne Grund haben viele Bitcoiner wie auch ich nicht nur Coins, sondern auch Edelmetall.  

Da sind wir uns einig: Als Zahlungsmittel taugt Gold nicht viel. Man muß es immer erst in Fiatgeld umtauschen, falls man damit eine Sache kaufen will. Wertspeicher wird es aber wohl immer bleiben. Traditionen sind eine ganz gewichtige Angelegenheit. Und das ist auch gut so. Was sich über lange Zeit bewährt hat, das wird auch beibehalten. Nur so konnte sich die Menschheit weiterentwickeln. Wobei: Es gibt auch die vermeintlich "guten Traditionen" die eigentlich gar keine "guten" sind. Sehe ich immer wieder bei den Ernährungsgewohnheiten. Früher haben die meisten Leute schwere körperliche Arbeit gemacht und dann eben demenstprechend gegessen. Da war das ok. Heute sitzen Viele den ganzen Tag im Büro, ernähren sich aber noch ähnlich, wie ihre Vorfahren wobei sie sich wundern, daß sie ewig kränkeln oder zu dick sind. Und analog sehe ich das auch mit dem Bitcoin und dem "traditionellen Papiergeld". Bitcoin ist einfach der bessere Weg.  

momentan spielt die Musik vor allem in der zweiten Reihe bei den AltCoins.
Wohl auch ein Grund, weshalb beim Bitcoin etwas Ruhe eingekehrt ist und hier die neuen Allzeithochs auf sich warten lassen.

da hat sich das Hedgen in Primecoin aktuell ziemlich gelohnt, dadurch habe ich die letzten Tage neue Allzeithochs erreichen können und meine Gesamtperformance stabilisiert.  

Genauso, wie die Leute sich mit allen Mitteln dagegen wehren, ihre grottenschlechten Angewohnheiten (wie z.B. falsche Ernährung) zu ändern, genauso vehement weigern sie sich, von einem grottenschlechten Währungssystem abzulassen. Euro, Dollar & Co. sind nichts Gutes für die Mehrheit. Aber durch die Propaganda glauben die Leute, es sei was Gutes.  

Guten Mittag,

Ein paar Tage war hier eine Chart unterwegs mit der Performance der einzelnen Altcoins... habe sie irgendwie nicht auffinden können.
Hätte jemand noch den Link ?

Grüße  

Ein handfester Grund für das Investment in BitCoin ist doch die Nachfrage aus China.
Während für den Umtausch von Yuan in übliche Währungen Kapitalverkehrskontrollen bestehen, existieren diese für BitCoin scheinbar nicht.  

 

Der Artikel und der Vergleich zu Apple 1:1 mit Bitcoins ist irrelevant. Es gibt Ende 2033 max 21 Mio. Bitcoins. Apple hat zum Vergleich fast 900 Mio . Stücke seiner Aktien. Allein Apple hat aktuell somit 880 Mio . Stücke mehr und das bei dem selben Preis.

Dies ist nur eine Firma nehmen wir Samsung noch dazu 260 Mio. Stücke . Die haben zusammen über 1 Mrd. Anteile mit ca. 500 $ . Das plus für den Bitcoin ist , dass es keine Verwässerung gibt . Was wäre wenn Apple in 10 Jahren aus irgendwelchen Gründen seine Anteile von 900 Mio. auf 1,8 Mrd oder mehr verwässert ? Dies geht ganz schnell siehe CoBA etc.....

Schaue Dir mal den Dow und den Dax/Europa an was dort für Firmen und deren Bewertung sitzen. Es gibt aber auch noch Firmen in Südamerkia, China, Asien komplett , Indien, Australien  Russland , Afrika etc.

Das Potential was der Bitcoin besitzt ist also unglaublich! Einige Firmen werden auf den Bitcoinzug aufspringen . Denn Bitcoin bedeutet auch Umsatz und Firmen brauchen dies nun mal ...........
 

Es werden immer mehr Firmen aufspringen :-)  

Ich tue mich persönlich schwer damit, das Geldsystem als per se schlecht zu empfinden, denn das Geldsystem ist an sich nicht schlecht, im Gegenteil, es ist ein wirklich gutes System, gäbe es eine funktionierende Marktwirtschaft.
Schlecht wird es erst dadurch, weil es keine funktionierende Marktwirtschaft gibt und für die Obrigkeit die Regeln außer Kraft gesetzt und dem Fußvolk aufdiktiert wird.

So kann Markt nicht funktionieren, wenn die Regeln unten gelten aber oben nicht, denn erst dadurch entsteht ein permanenter Umverteilungsfluss von unten nach oben, eben nicht weils das Geldsystem so will, sondern weil die Regeln des Marktes so gestaltet werden (können), dass es eben nur eine Einbahnstraße bleibt.

Theoretisch könnte die Masse selbst eigentlich Mehrheiten bilden, wenn sie es wollte, doch die Leichtgläubigkeit und Manipulierbarkeit der Menschen ist zu groß, als dass diese Mehrheiten zueinander finden.
Ferner ist auch der Egoismus zu groß, denn Jenen denen es gut geht, die teils richtig fett im Futter stehen, denen ist die arme Masse nach außen zwar sehr wichtig, doch wenn es um die Frage der Beteiligung und Solidarität geht, dann ists Denen Scheiß egal.
Möge sich Papa Staat darum kümmern und dies bezahlen, aber Bitteschön nicht von meinen Steuern ;-)

Schau dir Beispielsweise mal den Thread an:
http://www.ariva.de/forum/Gold-Crash-steht-schon-bald-bevor-393791

dort wird sich über das böse böse Geldsystem und die Politik aufgeregt, welche den Leuten das Geld aus den Taschen zieht.
Nun würde man denken, dass man hier vorwiegend Leute antreffen müsste, denen das Geld aus den Taschen gezogen wird bzw. die kein oder nur wenig Geld bzw. Vermögen haben.

Doch wem trifft man dort an?

Weitestgehend Leute, welche weit entfernt von der unteren Schicht sind, zumeist Mittelschichtler und vermutlich auch aus der Oberschicht, genau Jene, welche letztendlich seit längerer Zeit vom Umverteilungssystem direkt oder indirekt profitieren und erst dadurch so viel Vermögen aufbauen konnten, um damit so manche Unze Gold oder Silber kaufen zu können.

Tja und wenn man fragen würde, ob sie denn bereit wären, einen Teil ihrer Vermögen wieder nach unten zurück zu verteilen, so würde Keiner dieser Leute ernsthaft daran denken, etwas von seinen Edelmetallen abzugeben. Stattdessen wird dann argumentiert, dass sie es sich hart erarbeitet haben.

Dies will ich nicht bestreiten, doch wie soll eine Umverteilung anders bzw. gerechter aussehen, wenn Jene die die Vermögen besitzen, nix davon abgeben wollen?
Mathematisch funktioniert sowas leider nicht.

Noch unglaubwürdiger wird es, wenn man dann z.B. noch die Energiewende und das EEG als ungerechten Umverteilungsmechanismus plakatiert, eine Subvention, welche wie keine Andere den kleinen Häuslebauern und Kleinunternehmen zu gute kommen, faktisch dem Mittelstand und Herzstück in unserem Lande.

Warum Jene Leute dies tun, warum sie jammern obwohl sie selbst auf der Sonnenseite des Lebens stehen, warum man jene Leute nicht findet, welche die Leidtragenden der Umverteilung sind und warum vor allem bei jenen Leidtragenden Gold und Silber keine Rolle spielt bzw. sie keine Gedanken darüber verschwenden, kann ja jeder für sich selbst mal überlegen.



 

 

nach oben

Bei einem Kurs von 850$ wird ein klares Kaufsignal erzeugt, dann sollte es mindestens zum Hoch gehen, vermutlich ein neues Allzeithoch markiert werden.

 

Geld ist eine komplizierte Sache. Man ahnt es zumindest beim Lesen Deines Kommentars #2913.
Warum schrieb ich, daß herkömmliche Geld "schlecht" ist? Dafür gibt es zwei Hauptgründe: Weil man es beliebig nachdrucken und damit dessen Verhältnis zu den Sachwerten verwässern kann und wegen des Zinses, der automatisch zur Umverteilung von unten nach oben führt. Nur mal ein Beispiel (ok - jedes Beispiel hinkt. Aber es geht grundsätzlich ums Verständnis). Angenommen, die Welt besteht nur aus Meier, Müller und einer Bank. Meier und Müller wollen miteinander Handel treiben u. Dienstleistungen austauschen. Sie nehmen jeder bei der Bank einen Kredit von 100 Kujampel auf bei 5 Prozent Verzinsung. Laufzeit 1 Jahr. Meier und Müller freuen sich über das Geld. Was Zins ist und wie der funktioniert, interessiert Sie bei der momentanen Freude nicht. Nach einem Jahr kommt Müller zur Bank, um seiner Verfplichtung der Rückzahlung gerecht zu werden. Der Banker sagt: "Ich bekomme jetzt von ihnen 105 Kujampel zurück!" Müller staunt: "Ich habe mir doch nur 100 geborgt, woher soll ich die zusätzlichen 5 Kujampel denn nehmen?" Der Banker darauf: "Tja, da hätten Sie halt mit dem Meier vorteilhafte Geschäfte machen müssen. Wenn Sie an Meier 5 Kujampel verdient hätten, dann könnten Sie jetzt 105 Kujampel hier auf den Tisch legen und wir wären quitt". Müller darauf: "Wenn ich dem Meier 5 Kujampel durch Geschäfte abgenommen hätte, dann könnte der bei Ihnen heute nur 95 Kujampel zurückzahlen - und nicht 105". Der Banker grinst: "Ja - da haben sie Recht! Leider müsste dann der Herr Meier bei uns wieder Kredit aufnehmen, damit er seine Schulden bezahlen kann!"
Und so weiter und so weiter: Das ist das klassische etablierte Geldsystem, was dazu führt, daß die Geldmengen ins Unermeßliche wachsen müssen und daß die Menschen sich gegenseitig die Schädel einschlagen - weil jeder den jeweils vollen Schuldenbetrag + Zins zurückzahlen muß. Das kann niemals für alle funktionieren. Die Masse strampelt verzweifelt immer weiter und der Banker lacht. Er ist in dem Kampf um den Zins (der ja gar nie existiert) immer Gewinner. Das ist genauso, als würde man einem Esel eine Plasitkmöhre vor die Nase halten um ihn ständig am Laufen zu halten. So ein Geldsystem brachte der Menschheit nur Unglück und Kriege. Zins und Zinseszins führen zu einem gigantischen Schneeballsystem, das alle 50.....70 Jahre in sich zusammenfällt. Dann Neustart mit neuer Währung usw.  

Wie ich schon schrieb, das Geldsystem selbst ist so schlecht nicht, da eben dieser Zinseffekt regelmäßig zur Rückverteilung führen würde, indem Banken insolvent gehen und entsprechend Geldvermögen aber auch Geldschulden sich auflösen.
Der Zins an sich sorgt dafür, dass die Menge des Geldes begrenzt bleibt und eben keine Blase entstehen kann.
Da aber wiegesagt es möglich ist, die Regeln des Marktes zu brechen und den Zins quasi auf Null zu senken, kann sich eine Umverteilung dauerhaft halten.

 

Hast du schon einmal von Btc-e Bitcoins wieder zu Bitcoin de transferiert ? Oder ist dies nicht möglich ? Würde mich über Hinweise freuen :-) Grüße  

"...Der Zins an sich sorgt dafür, dass die Menge des Geldes begrenzt bleibt und eben keine Blase entstehen kann. "
Wenn Du meinen längeren Kommentar gelesen hast, dann wird darin das genaue Gegenteil bewiesen: Zins und Zinseszins führen zum exponentiellen Wachstum beim herkömmlichen Fiatgeld (ein Geld, das aus Luft erzeugt wird - oder das einfach aus der Luft gegriffen ist).
Bitte mal googeln: JOSEFSPFENNIG. Da erkennt man galsklar den Wahnsinn und die Illusion welche sich hinter dem "ganz normalen Geld" verbergen. Die meisten Menschen haben noch nie drüber nachgedacht und folglich das Ganze nie begriffen.
Beim Bitcoin ist die Wahnsinnsmaschine des Zinseszins nicht mit eingebaut. Auch das macht ihn dermaßen interessant für die Zukunft.
Ein gutes Geldsystem sollte so angelegt sein, daß kein Anreiz zum Horten besteht und daß derjenige "bestraft" wird, der es trotzdem tut. Dann würde jede Gesellschaft regelrecht aufblühen.  

der Coins

Neueinsteiger ist Megacoin auf Rang 7

zudem ist Primecoin auf Platz 5 vor gerückt.

Quelle:

http://coinmarketcap.com/

#	Name	Market Cap	Price	Total Supply	% Change (24h)	Market Cap Graph (7d)
1	Bitcoin	$ 9,653,975,292	$ 802.09	12,036,025 BTC	+2.86 %
2	Litecoin	$ 252,599,970	$ 10.83	23,327,942 LTC	+3.41 %
3	Peercoin	$ 45,508,610	$ 2.19	20,782,980 PPC	+14.58 %
4	Namecoin	$ 20,853,031	$ 2.82	7,385,900 NMC	+5.64 %
5	Primecoin	$ 9,156,230	$ 2.89	3,170,962 XPM	+86.06 %
6	ProtoShares	$ 7,043,835	$ 7.41	950,098 PTS	-4.42 %
7	Megacoin	$ 6,741,278	$ 0.32	21,001,100 MEC	+183.96 %
8	Feathercoin	$ 6,546,704	$ 0.27	24,006,050 FTC	+13.42 %
9	Novacoin	$ 4,235,221	$ 8.54	495,796 NVC	+5.78 %
10	WorldCoin	$ 3,227,935	$ 0.10	32,249,416 WDC	+19.65 %

 

Es ist irrelevant, was der Zins macht, wenn es regelmäßig eine Bankenpleite gäbe und darin besteht ein Problem, dass es eine solche Korrektur nicht wirklich gibt.  

sagen wie man von Btc e Bitcoins zu Bitcoin de transferiert ?  

http://german.china.org.cn/business/txt/2013-11/...ntent_30683711.htm  

Die Digitalwährung Bitcoin hat nach Ansicht des Commerzbank-Chefvolkswirts Jörg Krämer auf Dauer keine Chance. Wegen der starken Kursausschläge trage die Bitcoin-Währung die Zerstörung schon in sich, sagte Krämer dem Magazin Wirtschaftswoche. "Niemand verwendet eine Währung, die dauernd Achterbahn fährt."  

wie darf man diese info werten?
scheiden die chinesen aus dem markt aus ?