Bayer AG
Bayer so massiv in die Scheiss...gewirtschaftet und Einsicht gleich null. Dazu bei der HV
das Vertrauen entzogen und der werkelt unbeeindruckt weiter. Zumindest sieht das von außen so
aus. Monsanto war der größte Fehler , wovor er dazu noch von allen Seiten gewarnt wurde.
Aber das liebe Ego war doch größer als jede Warnung. Und wie es der Teufel so will, schreibt
jetzt auch noch genau diese Sparte rote Zahlen....alles andere - Kerngeschäft - performt.
Und der Typ bekommt vorzeitig seinen Vertag verlängert. Kannst dir nicht vorstellen.
For Corona und die FX Effekte kann er zwar nichts, aber die Kapitalmarktkommunikation war eine Katastrophe.
Ohne Herrn Baumann wäre die Marktkapitalisierung heute 2-3 mal so hoch....
Weiß jemand wie dort das operative Geschäft läuft?
https://www.bernerzeitung.ch/...rd-nun-noch-chinesischer-393002200515
"Die Übernahme von Syngenta durch Chemchina für 43 Milliarden Dollar war 2017 die bislang teuerste durch Chinesen im Ausland überhaupt" - 43 Mrd das war damals auch eine sehr große Summe...da wollte Bayer mitziehen.
Ich höre von Syngenta bisher keine negativen Nachrichten.
Anstiege von Bayer sind wohl mit Low Performer Baumann nicht nachhaltig
Große Investoren scheinen mit Bayer bzw Herrn Baumann fertig zu sein ...
Der westen hat schon zuviel zugelassen.
Die chinesen freut es , wärend alles den bach runtergeht, läuft bei denen die wirtschaft wider gut.
Ein schönes bild war:
merkel trägt die ,,Pesttütte" und auf der waren chinesische produktzeichen drauf.
Und im geschäfft kommen wohl, gefühlt , 90% aus china.
Schade was er aus Bayer gemacht hat
2 € weniger Gewinn, bewertet mit 69 €....
Bayer bedeutet Unkalkulierbarkeit insbesondere im Hinblick auf das Crop Science Geschäft der Zukunft.
Bayer drohen derbe Jahre und der Kursgewinn heute reiht sich in eine Folge geglückter „Fallen“ nachhaltig wird der Kurs einbrechen
Die Verschuldung ist bei Bayer nicht zu unterschätzen
Dennoch ist der Kursanstieg nach den mauen Quartalszahlen erstaunlich.
Und was die Verschuldung angeht, also die ist, wie schon oft diskutiert und auch aufgezeigt, derzeit kein großes Problem für Bayer. Es gab auch schon Phasen, in denen der Verschuldungsgrad von Bayer höher war - und das bei weniger Umsatz und weniger Gewinn. Wenn die den Rechtsstreit bezüglich Glyphosat endlich beilegen können und es irgendwo bei 12 Mrd. Euro bleibt, dann kann Bayer als einer der wenigen Deutschen Konzerne, das problemlos schultern. Die haben doch klar gesagt, wie man das Thema angehen will - Verkauf von Sparten, die nicht in's Gesamtkonzept passen sowie die Restrukturierungsprogramme, von denen eins bereits fast abgeschlossen ist. Und wie man auch dieses Jahr gesehen hat, hat Bayer noch genug finanziellen Spielraum, um auch man so eben 2.3 Mrd. Euro in eine Übernahme zu investieren. Und das wird auch so bleiben.
Und wieso sollten Bayer derbe Jahre drohen? Corona hat allem einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber die Einbußen bei Bayer sind doch recht überschaubar. Selbst SAP musste wegen Corona die Prognosen anpassen. Bayer wird die nächsten Jahre weiter ordentliche Gewinne einfahren. Man wird nicht groß wachsen, aber meiner Meinung nach auch nicht groß schrumpfen. Also abwarten. In den aktuellen Kursen sind schon viele negative Dinge eingepreist.