Bayer AG
Geh doch bitte mal sachlich auf Bayer ein. Das hilft uns dann allen.
Nun immer weiter verbilligen. Fundamentale Daten sind OK, somit ist es langsam schon günstig.....
Die Zulassungsbehörde in den USA sagt ja weiterhin das Glyphosat nicht krebserregend ist und das auf Roundup auch kein Hinweis zu stehen hat. Ende der Durchsage und ihren dämlichen Vermittler und Mediator sollte man nach Hause schicken.
14,7 Milliarden Verlust hat die DBK in nur 9 Monat Vollbracht und das muss erstmal ein anderes Firmchen nachmachen!
Den größten Verlust aller Zeiten hat die DBK in nur 3 Quartalen vollbracht. 14,7 Milliarden € und das sind 1,5 Mal die Marktkapitalisierung. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zuletzt haben wir die Deutsche Bank zu 8,9 € Leerverkauft und die Positionen deutlich aufgestockt. In späterstens ca. Monaten ist diese Bank in Deutschland Pleite.
Der größte Betrugssumpf aller Zeiten ist die DBK und seit 20 Jahren hat Achleitner alles abgesegnet und gedeckt und mitverantwortet.
Warum ist er immer noch in seinem Sessel??? Auch sein Vertrag wird bis ca. 2025 verlängert, abgesehen davon das die DBK ende 2021 nicht mehr solvent ist.!!!
Kennt ihr den Schirrriiiiii Holzer und deren Machenschafften mit der Kroatischen Mafia?
Das Spiel ist immer das gleiche. Ob Holzmann der Fussball Schiedsrichter, Oder bei Enron die Betrugswelle oder bei Wirecard, Arcandor, die Neue Markt Blase usw. Es wird öffentlich, das Geschrei ist groß, dann kommen Scholz oder Vorgänger und man verspricht umzubauen und durch zu greifen. Dann wächst Grass darüber und die Show geht wie gehabt weiter. Warum wohl?
Weil die Bürger vergessen und nicht KOnsequenz die Verantwortlichen abstrafen und deren Strippen Zieher.
Wisst IHR, wenn eine Bank wie die Deutsche Bank in 3 quartallen 14,7 Milliarden Verluste verbucht hat und anschliessend die Eigenkapitalquotte von schöngerechnet 11,2 % auf 12,5 % steigt, aber im gleichen Zug massiv Anleihen von DBK und CBK über 18 Monate lange mit einem Kupon von 8,5 % bis 14 % am Markt platziert werden, dann sollte man hellhörig werden. Nur die KInder, Schwachköpfe und Assgeier reden von steigenden Kursen und malen alles schön. Desweiteren hat die EZB vor Wochen bekanntgegeben, das die Banken in ihren Bilanzen (bis 31.09.2020 retriktive März 2021) keine Kreditausfälle mehr aufweissen müssen, dann sollten bei jedem die Alarmglocken leuchten und zwar dunkelrot.
Nicht umsonst hat man Sigmar Gabriel diese Madde im Speck platziert. Dort sind wir aktuelle auch wieder massiv leerverkauft und wir können warten bis der Zusammenbruch kommt. Hier ist eine zweite Chance wie bei Wirecard fette Gewinne durch Leerverkäufe zu machen.
Das Betrugsspiel geht wie Fussballgeisterspiele einfach weiter so.
Scholz und BAFIN stecken unter einer Decke.
Der ganze Betrug hat System und Scholz lernt von Merkel ein weiter so, da es keine Konsequenz hat. Der Bürger ist eben ein Schwachkopf und vergisst. Zum Glück sterben Schwachköpfe nie aus.
Von soviel Schwachköpfen hier wurde ich ständig gepetzt weil ich bei 130-140 € massiv leerverkauft hatte. Ach was sind diese unbelehrbaren Stimmen verstummt. Hätte auch einer von euch Anstand und eine Persönlichkeit, dann würde er sich für das Verhalten in den letzen 12 Monaten bei mir entschuldigen.
Die Strafe und Quittung habt ihr zumindest mal erhalten ihr unbelehrbaren und ich sowie andere die gigantischen Gewinne!!
Komplett verkauft. Unsicherheit ist wieder da. Bayer war zu blauäugig. Bei 55 kann man wieder - je nach Nachrichtenlage - reingehen,
Im Moment hat das ganze was von dieser KPMG Vergleichsnummer, man klammert sich an den Vergleich.
Ich hatte mit der negativen Haltung des Bundesrichters nicht gerechnet, aber es zeigt, auf was für einem wackligen Fundament das ganze steht.
Bayer hat den Anlegern eindeutig zu viel zugemutet. Für mich ist da jetzt ein Punkt erreicht, an dem ich das Risiko nicht mehr tragen will.
Viel Erfolg.
Hängt aber auch davon ab, wie sich die Nachrichtenlage weiter entwickelt.
Bayer setzt weiterhin jeweils zu sehr auf eine Karte: ein Vergleich, ein Richter, ein Wissenschaftsgremium (bei dem es u.U. Auf eine einzige Stimme ankommen kann), ein CEO (der um jeden Preis am Ruder bleiben will und deswegen auch einen ungünstigen Vergleich schließen würde), ein Produkt (auf das sich die Welt umweltpolitischen eingeschossen hat), eine Sparte (auf die die GrünInnen sich ab nächstes Jahr noch kräftig einschießen werden, wenn sie erst im Wahlkampf und dann in der Bundesregierung sind)...
Die Bayer-Führung hat leider offenbar weder Fortune noch das richtig Gefühl, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Glyphosath-Monsanto ist ein schwerer Ballast, man sollte ihn abwerfen. Aber womöglich kann sich Bayer auch das nicht mehr leisten.
Der Vorstand sollte außerdem endlich zurücktreten. Das was Hr. Baumann da abgeliefert hatte, war unterirdisch. Er hat die Zukunft eines guten Unternehmens aus Geltungssucht verspielt. Jetzt sollte er endlich den Fußtritt bekommen, den er verdient.
https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/...ING&_=#scroll-to
D.h. sie wollen den teuren Vergleich, sich aber die restlichen Fälle offen-halten, was dann sozusagen der Freibrief ist Bayer weiter auszusaugen... bis sie tot sind.
Fällt dieser Teil des Vergleiches, wird Bayer dem nicht mehr zustimmen. Ist auch mittlerweile die eindeutig bessere Option. Ein Glück, dass ich nach der verhaltenen Kursreaktion nach dem Vergleich raus bin. Mal sehen, wohin die Reise geht - 50er würde ich nicht mehr ausschließen..
Eigentlich kann man sich bei den Aktionären nur dafür bedanken, dass sie das alles mittragen, denn einer muss das alles ja bezahlen...
Ganz zu schweigen von dem aktuellen Trend rund um ESG-konforme Investments. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Bayer in absehbarer Zeit von Fonds, die auf Nachhaltigkeit setzen (und davon gibt es einen immer größeren Anteil), aufgenommen werden kann.
Wenn ich das alles berücksichtige bin ich wahrscheinlich nicht mal mehr bei knapp unter 60 bereit die Aktie zu kaufen.
-Wie positionieren sich die Kläger? Die werden den Vergleich ja nicht grundlos so mitverhandelt haben. Ich glaube, deren Ziel dürfte doch mit Blick auf die Risiken weiterer Verfahren erreicht sein, nämlich einen doch sehr großzügigen Vergleich von Bayer herausgehandelt zu haben.
-Wie positionieren sich die Bundesgerichte? Fakt ist, die EPA hat Glyphosat bei sachgerechter Anwendung als nicht krebserregend eingestuft, worauf sich Bayer bei weiteren Verfahren immer berufen wird. Nun nehmen wir mal an, der Fall geht vors Supreme Court. Wird das Bundesgericht sich wirklich gegen die Expertenmeinung ihrer eigenen Umweltschutzbehörde stellen? Das hätte doch overall betrachtet noch viel weitreichendere Folgen als das Ausnehmen von Bayer, immerhin würden sie damit fundamental die Rechtmäßigkeit von bestehenden behördlichen Entscheidungen torpedieren. Ergo gäbe es doch eine schwere Vertrauenskrise, durch die potenziell niemand mehr die Rechtssicherheit hätte, ob das Einhalten von behördlichen Auflagen vor Gericht noch Bestand hat und nicht einfach so mir nichts dir nichts von einem Richter gekippt werden kann.
Wie seht ihr das?