Bayer AG
Seite 199 von 1002 Neuester Beitrag: 03.02.25 17:00 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.08 12:35 | von: toni.maccaro. | Anzahl Beiträge: | 26.026 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 17:00 | von: Bishop of D. | Leser gesamt: | 9.708.524 |
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Die Bayer Aktien sind bei mir Dividenden Träger. Sowie 85% meines Depots.
Der Rest sind kurzzeitige zocks auf derivate... und Title die vieleichtmla groß rauskommen.
Sowie der kleine Verlustopf bei Wirecard, mein erster.
Es ist nur Hilfreich wenn sie auf 80~90 steht.
Da man dann Notfalls auchmal mit Gewinn einige verkaufen kann, falls man Geld fürne andere Aktie braucht mit besserer Rendite oder weil langsam zuviel in Bayer steckt.
Für mich ist Shell Royal Dutch eine tolle Aktie zurzeit. Die werden wohl keine gute Dividende zahlen erstmal. Aber der Ölpreis erholt sich irgendwannmal + die wollen auch Ök-freundlichere Wirtschaft machen. Wenn die wieder in einem oder drei Jahren 1,5 Euro Dividende ausschütten. Sind das 10% Rendite bei den zurzeitigen Kaufpreis. Und die gehen sicher nicht pleite. Vorher werde ich vom Blitz getroffen.
Keine Kaufempfhelung, nur meine einschätzung.
Bedenke bitte, das ist KEIN gutes Money-Management. Darauf möchte ich hinweisen.
Für einen Kleinanleger ist eine ausreichende Diversifikation ENORM wichtig! WIR haben keinen Einfluss auf die Unternehmen, an denen wir uns beteiligen. Ganz im Unterschied zu Charlie Munger, der meines Wissens privat nur 2 Einzelaktien (Costco, Berkshire Hathaway) und einen Asien-Fonds (Li Lu's Himalayan Capital) besitzt.
RDS ist eine Ölaktie. Auch da sollte man nicht zu tief drinnen sein. Ich besitze sie auch (schon vor dem Corona-Absturz), aber sie macht nur ca. 1% meines gesamten liquiden Kapitals aus.
Ich werde die bayer wohl behalten und mir ein hebelprodukt kaufen ( im bereich 1:5 - 1:10 ) ,
sobald das untere BB durchbrochen wird,
sieht so aus, das es am montag geschieht, da die amerikaner gerade den pokal versenken.
85% meines depots sind Dividenden Aktien mit 5% Rendite durschnitt.
Das sehe ich auch so. Ich bin lieber bei 2 bis 5 Aktien wirklich im Thema, als bei 30 Papieren irgendwelche Positiönchen zu haben und kaum zu wissen was da eigentlich gerade vorgeht. Ein Bayer zum Beispiel ist genug Material zu verdauen, dass da nicht allzuviel zusätzlich bearbeitet werden sollte, wenn man das nicht Hauptberuflich macht. Zwei gezielte Schüße zeigen oft mehr Wirkung als da ganze Magazin aus der Hüfte gerotzt. Aber anlegen und zielen benötigt Zeit und Ruhe.
Grundsätzlich würde ich auch weniger Unternehmens-Beteiligungen bevorzugen. ABER ich fühle mich eben nicht so wohl, mit wenigen großen Positionen. Bei Einzelaktien muss man doch mit größeren Schwankungen rechnen als mit einem Index. Da kann es auch schnell einmal um 30% nach unten gehen. Eine irgendwie nicht so positive Nachricht genügt da manches Mal.
Mein Portfolio mit deutlich mehr als eine Handvoll Einzelwerten kann eigentlich nur ein großer Börsencrash deutlicher nach unten drücken. Warum ich fast keine Index-ETFs halte ist historisch bedingt. Einzelaktien haben auch einen kleinen steuerlichen Vorteil. Außerdem habe ich so doch etwas die Kontrolle WELCHE Beteiligungen ich in welchem Ausmaß besitze.
Klar, man kann sich nicht so tief mit dem Unternehmen beschäftigen. Aber ich habe zumindest gelernt die Bilanzen und aktuelle Zahlen relativ schnell zu analysieren und auf den aktuellen Stand zu bringen. Wofür gibt es Excel?
Zu Einzelaktien hat man letzten Endes auch mehr "Beziehung", als zu einem total passiven Index-ETF.
Ich versuche seit Jahren die Einzelpositionen zu verringern, mit relativ bescheidendem Erfolg. Aber ich arbeite dran :)
Es entscheidet auch der Markt welche Aktien-Positionen welche Bedeutung im Portfolio längerfristig einnehmen. Die einen steigen wie erwartet oder sogar mehr, andere tun nichts oder fallen (siehe Bayer). Ich kaufe grundsätzlich keine Loser nach. Korrekturen von bis zu 2 Jahre sind aber oft noch normal. Irgendwann bekommen sie eine letzte Frist und werden rausgeschmissen. Da spielen auch steuerliche Aspekte wie der Verlustausgleich eine Rolle. Ein paar alte Depotleichen (Totalverluste kleiner hoch spekulativer Positionen) gibt es auch noch. Die werden auch bald entsorgt.
Wie bewertet Ihr die Situation? Besten Dank für euer konstruktives Feedback.
Sah die Akti eauch eher auf 75~80.
Kann jetzt entweder richtig runtergehen wieder oder es schiesst innen parr Tagen wieder auf 70+.
Viele Gründe.
Bayer ist sehr komplex seit Monsanto Übernahme.
Vorher waren es fundamentale Zahlen + ob neue medikamente durchkammen bei den Studien.
Nun ises "Ises nun vorbei mit den Klagen?!?!" und "Was machen die eigentlich sonst noch?" von meinem Gefühl her.
https://www.moodys.com/research/...stable--PR_427379?cid=7QFRKQSZE021
Moodys bestätigt das Rating von Baa1 und wechselt die Aussicht von Negativ auf stable.
100, wir kommen! :)
Habe meine Schortpositionen entsprechend angepasst, um meine 2000 Stück ab zu sichern!
Bayer bleibt weiterhin höchste Position im Depot!