WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Börse ist am Ende immer wieder Fakten, Fakten und nochmal Fakten, Gerüchte und Spekulationen verpuffen.
UND am Ende des Tages zählen nun doch mal die Zahlen und die Entwicklung des operativen Geschäfts.
All die Schreiberlinge hier ignorieren alle Zahlen der WFA ... Phrasen wie "Kunst geht immer" ... alles leere Worthülsen, Pushergeschreie von Aktionären, die die Realität ausblenden. Wo bleiben Bewertungen über KGV, KUV oder Cashflow ... zero, nothing ... da gibt es nichts, alle wissen, dass diese Bude immer noch teuer ist mit einem EV um 40 Mio €.
WFA nähert sich gearde einer normalen Bewertung an, alles über 8 € war eine Riesenblase wie einst im Neuen Markt.
Für Weng gilt nun LIEFERN und Delisting.
Moderation
Zeitpunkt: 25.04.24 13:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 25.04.24 13:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Auch kann ich mich nicht erinnern, dass hier irgendjemand die Zahlen der WFA ignoriert hätte. Es ist allerdings niemand verpflichtet, seine Aktien bei schlechteren Zahlen umgehend bestens zu verkaufen ... und die Annahme, dass Geschäfte wieder besser laufen, wenn sich die Rahmenbedingungen wieder ändern, hat auch nichts mit Ignoranz zu tun, sondern dürfte etwas beim Aktienkauf Selbstverständliches sein bzw. entspricht - je nach Erfahrungshorizont - durchaus den von Ihnen angesprochenen "Realitäten".
Entsprechend ist Ihr Vergleich mit dem Neuen Markt (ich habe diesen und das "Drumherum" erlebt - Sie auch?) und die von Ihnen verwendeten Begriffe "leere Worthülsen" und "Pushergeschreie" einfach nur an den Haaren herbei gezogen. Wenn wir schon über "Geschreie" sprechen, dann erfolgt dies hier doch wohl eher zum Zweck des "Bashings" ...
ich stimme Ihnen weitgehend zu! Dennoch muß man sich - auch ich mir - rückblickend eingestehen, daß Kurse über 30€ eine deutliche Übertreibung waren.
Ich halte es aber auch Herrn Weng sehr zugute, daß er nicht ausgestiegen ist, seinen Anteil (komplett?) verkauft hat. (Wenn auch bestimmt nicht zur Marktkapitalisierung.)
Er wäre vermutlich finanziell über die Runden gekommen und hätte weniger Nervkram gehabt.
Meine Schlussfolgerung: es gibt noch interessante Möglichkeiten für die Firma. Wir kommen in den nächsten 5-10 Jahren wieder in die Größenordnung. Das wäre dann trotz Inflation noch lohnend.
Weng wird zumindest über ein Delisting nachdenken ....
Apropos Artnet ... ich glaube nicht, dass die Neuendorfs Weng hier zum goldenen Handschlag verhelfen ... die Neuendorfs können auch einen Investor auf "ihrer Seite" ins Boot nehmen, der hier mit einer KE der Artnet frische Mittel verschafft und das Unternehmen auf Profitabilität trimmt.
Denke nicht, dass das ausreichend Stimmen auf der nötigen HV finden würde...
http://www.artnet.de/investor-relations/...20Tagesordnung_HV_2023.pdf
Dazu siehe hier:
https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/...hes-geld/29366210.html
Schwache Leistung. Passt aber ins Bild...
aber klar, das ist spannend, wer gibt nach ??... insbesondere wo beide Parteien so "verfeindet" sind, jeder würde sein Gesicht verlieren
Passt auch ins Bild - kein Interesse mehr an Kommunikation. Sehr Schade.
Wie schon geschrieben....Herr Weng hat seine Hausaufgaben gemacht und die Uhr tickt für die Fam.Neuendorf.