WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
"Spielt doch keine Rolle ob sich die Rendite durch Wegfall von Zinsen bei WFA verbessert, wenn man genügend Aktien mit einem einstelligen KGV bekommt."
Also wenn die Zinsen einen derart grossen Einfluss haben wie hier, dann spielt es m.E. sehr wohl eine Rolle, wenn diese nahezu wegfallen.
Und es gibt natürlich immer auch andere Anlageoptionen.
"Wie hoch ist das KGV bei WFA?"
Derzeit wohl nicht gerade einstellig. Aber das kann sich ja ändern. Wie bei den Alternativen umgekehrt auch.
Ich denke nicht, dass Hr. Weng dazu eine Aussage machen kann, was die Zukunft betrifft.
Also wenn die Zinsen einen derart grossen Einfluss haben wie hier, dann spielt es m.E. sehr wohl eine Rolle, wenn diese nahezu wegfallen.
Und es gibt natürlich immer auch andere Anlageoptionen.
"Wie hoch ist das KGV bei WFA?"
Derzeit wohl nicht gerade einstellig. Aber das kann sich ja ändern. Wie bei den Alternativen umgekehrt auch.
Ich denke nicht, dass Hr. Weng dazu eine Aussage machen kann, was die Zukunft betrifft.
Es ist eine völlige Illusion zu glauben, dass es für die Bewertung der WFA-Aktie "den Markt" gäbe. Jeder Einzelne Käufer oder Verkäufer hat einen anderen Ansatz und andere Gründe zu kaufen oder zu verkaufen. Es gibt so gut wie keine Analysten für diesen Marktbereich und die Marktbreite im Microcap-Bereich ist derzeit so gering, dass man eben nicht von "dem Markt" sprechen kann und wie der angeblich bewertet.
"HODEL: Wir 25.07.24 12:04#11110
wissen doch wer sich verkalkuliert hat !
Artnet hat damit nichts zutun. Weng hat sich aufgedrängt und nun weiß er nicht wie er aus der Nummer wieder rauskommen soll. Warum sollte ein Investor, Weng seine Artnet- Aktien abkaufen ?"
https://www.ariva.de/forum/...-mit-kunst-462447?page=444#jumppos11110
Noch Fragen?
wissen doch wer sich verkalkuliert hat !
Artnet hat damit nichts zutun. Weng hat sich aufgedrängt und nun weiß er nicht wie er aus der Nummer wieder rauskommen soll. Warum sollte ein Investor, Weng seine Artnet- Aktien abkaufen ?"
https://www.ariva.de/forum/...-mit-kunst-462447?page=444#jumppos11110
Noch Fragen?
bringen nichts zur Sache. Für mich ist die Frage; wie sehen die Zukunfstperspektiven von WFA aus? Kunstmarkt ist eh schlecht irgendwie zu berechnen. Betrachte ich mir KI oder auch Bitcoin, blockchain und Co, da bin ich mir nicht sicher, ob das was für den Kunstmarkt ist. Ich denke mal so, wenn in 5 bis 10 Jahren die Quantencomputer die notwendige Geschwindigkeit erreichen, dann sind Bitcoin, blockchain auch nicht mehr sicher. Hat man den Schlüssel, dann kann man blitzeschnell alle Daten der Server in seinem Sinne ändern. Von daher denke ich eher an ein altes Geschäftsmodell. Sind die Grundbedürfnisse der Menschen gedeckt, dann kommt auch wieder die Kunst ins Geschäft. Erinnere mich an den Bertelsmann Buchverlag. Da konnte man pro Quartal billig Bücher kaufen. Warum hängt man sich Bilder in die Praxis, ins Wohnzimmer oder sonstigen Führungsetagen. Die bleiben dann für ewig. Man könnte ja auch als Leihgabe mit Pfand grossformatige, 1. klassige Bildschirme anbieten auf denen in gewissen Abständen Kunstwerke abgebildet werden Heute Kandisky, morge Richter usw. Die Technik wäre vorhanden.
Man wird sehen.
Man wird sehen.
Das beste Unternehmen das ich in dieser Branche kenne. Der CEO ist zudem überragend gut. Top Kostenstrukturen, gute Bilanz, profitabel und Dividende. Das Problem sehe ich eher darin, dass die Branche immer noch Gegenwind hat. Da gibt es momentan einfach Aktien aus Branchen mit Rückenwind oder eben andere Aspekte. Hier ist dann schon Sitzfleisch und Geduld gefragt.
Entscheidend ist nicht nur wieviel Geld da ist, sondern vor allem, wie hoch die Bereitschaft ist, es auch auszugeben. Auszugeben insbesondere auch für Güter, die man nicht für das tägliche Leben benötigt.
Es ist unbestritten, dass viel mehr Geld vorhanden ist als je zuvor - auch Dank dem Faktum, dass die Aktienmärkte nahe historischen Highs notieren. Derzeit wird aber das Geld gespart oder in Blue Chip Aktien angelegt, es wird mit BTC spekuliert oder das Geld in Anleihen oder Festgeld geparkt. Der Kunstmarkt hat es schon seit 2022 schwer und seit 2024 ist der gesamte Luxusgütermarkt von dem Abwärtstrend betroffen.
Aber ich bin zuversichtlich, dass ich die Geschäftsfelder gefunden habe und finden werde, mit denen man im Bereich Kunst/Investment/Technologie auch im aktuellen Umfeld Geld verdienen kann. Natürlich ist mein größtes Interesse, nach Artnet "the next Big Deal" zu finden und nicht nur Kleinklein zu spielen.
Es ist unbestritten, dass viel mehr Geld vorhanden ist als je zuvor - auch Dank dem Faktum, dass die Aktienmärkte nahe historischen Highs notieren. Derzeit wird aber das Geld gespart oder in Blue Chip Aktien angelegt, es wird mit BTC spekuliert oder das Geld in Anleihen oder Festgeld geparkt. Der Kunstmarkt hat es schon seit 2022 schwer und seit 2024 ist der gesamte Luxusgütermarkt von dem Abwärtstrend betroffen.
Aber ich bin zuversichtlich, dass ich die Geschäftsfelder gefunden habe und finden werde, mit denen man im Bereich Kunst/Investment/Technologie auch im aktuellen Umfeld Geld verdienen kann. Natürlich ist mein größtes Interesse, nach Artnet "the next Big Deal" zu finden und nicht nur Kleinklein zu spielen.
schaue mal z.B. in Bildschirme für Fotografen von Eizo oder Benq. Von der Art und hochwertiger Qualität ließen sich z.B. in CEO Zimmern, Arztpraxen, renomierte Rechtsanwaltskanzleien, Banken usw. derartige Bildschirme plazieren. Da ist genug Geld vorhanden. Und wenn es dann je nach Bedarf ein entsprechendes Kunstwerk drauf zu sehen ist, warum nicht. Das wäre auch eine Möglichkeit, Kunstwerke zu verbreiten. Natürlich lassen sich großformatige Bilder von z.B. Mack nicht in Originalgröße darstellen. Die Geschäftsidee ist die, dass man durch verschieden wechselnde temporäre Kunstwerke Einnahmen erzielen könnte. Die Technik wäre vorhanden. So könnte man auch einen elektronischen Museumsgang gestalten. Ich wohne in Aachen und komme schlecht nach München in die Pinakothek oder nach Berlin ins Nationalmuseum. Dann habe ich z.B. einen fotografierten Picasso an der Wand, der für mich erschwinglich ist. Den kann ich mirauch solange anschauen wie ich möchte.
Bitte, ist nur eine Idee.
Bitte, ist nur eine Idee.
Sie mischen irgendwie immer alles durcheinander: Zwischen einem renommierten Rechtsanwalt und einem Hausarzt gibt es genauso einen Unterschied wie zwischen einem originalen Picasso und dem "Poster", das sich jeder übers Bett hängen kann. Beides ist eine bestimmte Zielgruppe, die sich aber wohl kaum parallel adressieren lassen wird und anzunehmend auch nicht parallel adressiert werden soll. Schließlich ist WFA ja eben KEIN "Online-Bilderladen" ...
kann auch mal über den Tellerrand schauen. Als Privatpatient sehe ich schon mal, was mit dem 3,5 fachen Satz gekauft wird. 3,5 beim Zahnarzt bald Standart und bei den Radiologen ziemlich oft. Da wird versucht, eine Einnahmedelle auszugleichen. Ultraschall ist auch sehr beliebt. Das nur am Rande. Und bei mHausarzt, der einen E-BWM und einen E-Porsche fährt (hier am Ort) sehe ich viel Kapital. Arme Leute sind das nicht.
Es geht nicht darum, dass man nicht über den Tellerrand hinausschaut. Sie können aber nicht Premium- und Billigprodukte unter ein und derselben Marke verkaufen.
Abgesehen davon verstehe ich Ihre Aussage "Betrachte ich mir KI oder auch Bitcoin, blockchain und Co, da bin ich mir nicht sicher, ob das was für den Kunstmarkt ist." nicht. Sie vermengen hier m.E. einige Dinge und kommen zu einem falschen Schluss. WFA wollte nicht und wird anzunehmend auch keinen Coin auflegen oder "NFT-Kunst" vermarkten wollen ...
Abgesehen davon verstehe ich Ihre Aussage "Betrachte ich mir KI oder auch Bitcoin, blockchain und Co, da bin ich mir nicht sicher, ob das was für den Kunstmarkt ist." nicht. Sie vermengen hier m.E. einige Dinge und kommen zu einem falschen Schluss. WFA wollte nicht und wird anzunehmend auch keinen Coin auflegen oder "NFT-Kunst" vermarkten wollen ...
die Debatte ist müßig. Was weiss ich, was Herr Weng mit de mAtrnetbetrag macht. Da darf man spekulieren. Die Bildschirmsache ware eine Möglichkeit. Stroer, der das als Werbemedium nutzt, zeigt,dass es geht. Sogar mit Dividende. Wenn Herr Weng sagt, dass die Galerien verschwinden werden, was passiert dann mit den Kunstwerken. Es bleibt dann anscheinend nur der digitale Verkauf. Einfach abgesichert durch blockchain. Diese vermeintliche Sicherung wird zeitnah durch die Entwicklung der Quantencomputer in Frage gestellt. So wie auch z.B. Bitcoin und co. Für mich gibt es nicht den althergebrachten Weg. Da ist Innovation gefragt. Nicht zuletzt auch mit Disruptionsgefahr. Es darf fleissig brainstorm betrieben werden.