Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 82 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 824.343 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 165 | |
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Der Kerl ist verbrannt,
erist nicht nur ein Blender ( hat MS und SalOpp geblendet) sondern ihnen auch exorbitante Verluste beschert. Ich wuensche ihm fuer die Zukunft alles das, was er den Aktionären und Mitarbeitern "gegönnt" hat.
Kriminelle ? Beraterfirma Berger, Immobilienverkauf unter Wert ?
Wie sagten schon die Roemer:
Quid pro quo oder manus manum lavat.
Was bekommt wer oder eine Hand waescht die andere.
Scheinen alles korrupte Kumpels zu sein.
Ein Sumpf tut sich auf.
mfg
Kalle
mfg
Kalle
Sehr hohe Erwartungen - Schwere Erblast - Schnelles Handeln gefordert
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=976499&kat=5&man=3
Bevor die nächsten Finanzierungsgespräche anstünden, gelte es, Reputation, Glaubwürdigkeit und Vertrauen bei den Banken und an den Kapitalmärkten zurückzugewinnen, forderte der Arcandor-Aufsichtsratschef und Vertreter des Großaktionärs Sal.-Oppenheim, Friedrich Carl Janssen. «Denk-Tabus» dürfe es bei der Sanierung nicht geben.
http://www.fnp.de/fnp/welt/wirtschaft/rmn01.c.5606028.de.htm
AIG Rekord-minus 60 Milliarden im 4.ten
Quartal.- Schreiben Geldverbrennstory.
mfg
Kalle
mfg
Kalle
Mal sehen, was H. Eick noch aus dem Hut zaubert.
Ich denke, er hat sich viel vorgenommen und wird keine 100 Tage haben.
Wir drücken ihm die Daumen
Bist Du mit TM abgetaucht ??
Eigentlich ist heute ein Freudentag bei Arcandor.
Wo bleiben Deine Beiträge???!!!
Das ist gelungen durch die erfolgreiche Restrukturierung des Konzerns, die Neuausrichtung von Primondo auf E-Commerce und Teleshopping, vor allem aber durch den Aufbau der heutigen Thomas Cook Group als dem bei weitem größten Umsatz- und Ergebnisträger im Konzern. Der Umsatz von Arcandor wuchs zwischen 2004 und 2007/2008 um 50 Prozent, das bereinigte operative EBITDA konnte verfünffacht und die Bankschulden um 80 Prozent reduziert werden. Außerdem stieg der Umsatzanteil der internationalen Geschäfte in diesem Zeitraum von 16 Prozent auf 44 Prozent."
Weiter sagte Thomas Middelhoff: "Wir sind bei der Entwicklung des Konzerns weit gekommen, auch wenn wir noch ein Stück vom Ziel entfernt sind. Der jetzt stattfindende geordnete Übergang im Vorstand in der Kombination aus bewährten operativen Managern sowie eines neuen Vorstandsvorsitzenden und eines neuen Finanzvorstandes ist wichtig im Sinne der nachhaltigen Zukunftssicherung des Unternehmens. Der Wechsel an der Vorstandsspitze in 2009 war wie bekannt bereits seit längerem geplant. Ich wünsche dem Team und allen Mitarbeitern viel Erfolg und werde auch zukünftig das Unternehmen nach meinen Möglichkeiten auf diesem Weg unterstützen." Die weitere Entwicklung bei Arcandor wird Thomas Middelhoff in beratender Funktion für den Gesellschafter Sal. Oppenheim sowie in enger Verbundenheit mit Großaktionärin Madeleine Schickedanz begleiten.
endlich dreht.
TM + MT ?
mfg
Kalle
Europas größte Bank HSBC hat zwei Investmentbankern inmitten der Finanzkrise ein Jahresgehalt in zweistelliger Millionenhöhe gezahlt. Nach dem am Montag veröffentlichten Geschäftsbericht des britischen Instituts erhielt einer der Banker umgerechnet 15,2 Mio. Euro, der andere 12,2 Mio. Euro.
Nach Angaben aus Finanzkreisen handelt es sich bei den beiden um ehemalige Mitarbeiter der Deutschen Bank, die im Januar 2008 zu HSBC gingen. Den Konzernangaben zufolge haben sie deutlich mehr verdient als Konzernchef Mike Geoghegan, dessen Gehalt sich 2008 auf 1,9 Mio. Euro belief. Hochgetrieben wurden die Vergütungen durch eine im ersten Beschäftigungsjahr garantierte Bonuszahlung und Entschädigungen für durch den Arbeitgeberwechsel entstandene Bonus- und Verdienstausfälle.
Massiver Gewinneinbruch
Europas größte Bank HSBC kämpft mit rasant steigenden Kreditausfällen in den USA und plant deshalb die größte Kapitalerhöhung der britischen Wirtschaftsgeschichte. Das bislang von der Finanzkrise relativ verschonte Institut schockierte die Börsianer am Montag mit einer Gewinnhalbierung und der Ankündigung, einer Kapitalerhöhung über 12,5 Mrd. Pfund (umgerechnet 14,2 Mrd. Euro) - der größten in der britischen Wirtschaftsgeschichte.
HSBC besorgt sich frisches Geld
Die als vorsichtig geltende HSBC will nach eigenen Angaben für eine weitere Zuspitzung der Krise vorsorgen und sich gleichzeitig Spielraum für Übernahmegelegenheiten verschaffen. In den USA streicht das Geldhaus nun mehr als 6000 Stellen und schließt Hunderte Filialen. Im Gegensatz zu vielen Rivalen - wie etwa der mittlerweile größtenteils verstaatlichten Royal Bank of Scotland - ist die HSBC bislang ohne Finanzspritzen des Staates ausgekommen.
In den USA rächte sich im vergangenen Jahr die Übernahme des auf Konsumentenkredite spezialisierten US-Instituts Household, das HSBC vor sechs Jahren für 14 Mrd. Dollar gekauft hatte. Auf das US-Geschäft schrieb HSBC nun mehr als zehn Mrd. Dollar ab. Dadurch brach der Vorsteuergewinn um 62 Prozent auf 9,3 Mrd. Dollar ein. Abgesehen von der Firmenwert-Abschreibung belief sich das Minus lediglich auf 18 Prozent und der Gewinn auf 19,9 Mrd. Dollar.
Keine Konsumentenkredite mehr
Der Direktoriumsvorsitzende Stephen Green räumte ein, dass die Household-Übernahme ein Fehler war. Nun will HSBC mit Ausnahme von Kreditkarten in den USA die Vergabe von Konsumentenkrediten vollständig einstellen. Einschließlich der Abschreibung verbuchte HSBC in den USA sogar ein Minus von 15,5 Mrd. Dollar. Die Verluste durch Kreditausfälle schossen konzernweit um 44 Prozent auf 24,9 Mrd. Dollar in die Höhe.
HSBC will nun gut fünf Mrd. Aktien für je 254 Pence an Privatinvestoren verkaufen. So viel Geld hat sich in Großbritannien noch nie ein Unternehmen per Kapitalerhöhung beschafft. Dabei räumt das Geldhaus den Anlegern einen unerwartet hohen Rabatt auf den gegenwärtigen Aktienkurs ein, der daraufhin in London massiv nachgab.
Mehrere Großaktionäre haben bereits angekündigt, die Kapitalerhöhung mitzutragen, um Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen. Den bisherigen Rekord für eine britische Kapitalerhöhung hält die RBS, die sich im vergangenen April auf diesem Weg zwölf Mrd. Pfund besorgte.