Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 85 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 824.455 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 42 | |
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mfg
Kalle
Ich hoffe mal ,dass Eick sich noch vor der HV zur Lage äussern wird.
Die Braeute werden geschmueckt und schon stimmt die ganze Sache.Natuerlich muss man seine Waren vorbereiten.
mfg
Kalle
Wie schon in der Ausgabe vom 26.01. sehe ich eine gute Chance auf eine kurzfristige Aufwärtsbewegung an den Börsen.
Damals (in den aktuellen Börsenzeiten kommen einem 6 Wochen wie eine Ewigkeit vor) war das Kursziel 10 – 15%...in der Tat konnte der DAX damals gut 10% zulegen. (Von unserem safty-stop-to-buy-level von 4265 immerhin noch knapp 10%)
Heute sehen wir eine Erholung des deutschen Leitindex ( z. Zt. um 3808 Punkte) auf zunächst 3980 – 4100 Punkte (plus ca. 4,5 – 7,5%)...als Stop empfehlen wir Werte unter 3720 – also ein Risiko von ca. 2%.
Ob damit die aktuelle Baisse ein Ende finden wird – nun, zunächst sollten wir einmal Abwarten, ob die heute prognostizierte Erholung überhaupt kommt...
Bis dahin
Henry Littig
Wie schätzt du denn den Kaufpreis für Karstadt, Primondo und TC ein?
Immerhin stehen über 12 Mrd. € an Verbindlichkeiten auf der Passivseite der Bilanz.
Und denkst du nicht, dass niemand für Karstadt ein Brautgeld zahlen wird, eher wird er einen Mitgift haben wollen. ;-)
hat wird schon was finden.
mfg
Kalle
Quelle:Handelsblatt von morgen.
mfg
Kalle
auf Xetra gab musste er in Frankfurt wieder kaufen. Ist schon schlecht, wenn man schmeisst und der Kurs geht trotzdem in die andere Richtung.
mfg
Kalle
mfg
Kalle
@kalleari, was willst du immer mit deine Shorty, Verkaufe deine AC, wenn du noch welche hast. In einem Monat bekommst du fast nichts mehr dafür.
Gruß
Rewe buhlt um Thomas Cook
von Christoph Schlautmann
Der Handelsgruppe Rewe ist auch nach der Übernahme von über 300 Plus-Filialen der Appetit auf Zukäufe nicht vergangen. Trotz der Wirtschaftskrise wolle Rewe sich 2009 Gelegenheiten für Zukäufe anschauen. Im Blickfeld ist vor allem die Arcandor-Tochter Thomas Cook.
Rewe hat 2008 Rekorde verzeichnet. Quelle: dpa
KÖLN. Der Kölner Rewe-Konzern hat offen sein Interesse an der Übernahme des Touristikriesen Thomas Cook vom Konkurrenten Arcandor bekundet. Sobald sich eine Gelegenheit biete, wolle er zugreifen, sagte Vorstandschef Alain Caparros am Dienstagabend in Köln. „Unsere Touristiksparte und Thomas Cook würden gut zusammenpassen“, ergänzte Rewes Finanz- und Touristikvorstand Norbert Fiebig.
Zusammen mit der britischen Thomas Cook, die zuletzt 10,3 Mrd. Euro umsetzte, käme Rewes Touristik auf einen Jahreserlös von 14,5 Mrd. Euro – und damit dicht an den Marktführer Tui mit seinem 15,6 Mrd. Euro schweren Touristikgeschäft heran.
Konkrete Gespräche gebe es aber noch nicht, bedauerte Fiebig. Bislang sperre sich Thomas-Cook-Mehrheitsaktionär Arcandor, seine Beteiligung abzustoßen. Aus gutem Grund: Allein mit den verbleibenden Karstadt-Häusern und den Katalogversendern um Quelle wäre der Essener Konzern kaum überlebensfähig. „Momentan ist der Verkauf für uns kein Thema“, erklärte deshalb ein Arcandor-Sprecher.
Dennoch halten Experten einen Besitzerwechsel der 52-Prozent-Beteiligung an Thomas Cook in naher Zukunft für denkbar. Bereits vergangenen September, als sich ein Teil der Banken gegenüber Arcandor weigerte, einen dringend benötigten Konsortialkredit zu verlängern, erklärte sich der Vorstand zunächst bereit, Anteile am Reisekonzern Thomas Cook auf den Markt zu werfen. Erst als die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim dem angeschlagenen Konzern mit Eigenkapital zur Seite sprang, wanderten die Verkaufspläne zurück in die Schublade – vorerst. Denn schon im Juni muss sich Arcandor erneut um einen Konsortialkredit bemühen, der sogar um die Hälfte größer ist als die im September verhandelte Summe. Dass es dann zu einem Notverkauf von Thomas Cook kommt, ist keineswegs ausgeschlossen. „Wie schlecht es tatsächlich um Arcandor steht, ist wegen der intransparenten Geschäftszahlen kaum absehbar“, sagt Sebastian Hein vom Bankhaus Lampe. „Sicher ist aber, dass ein Notverkauf von Thomas Cook den Preis erheblich nach unten drücken würde.“
Um einen Kauf des in London gelisteten Touristikkonzerns zu schultern, den die Börse aktuell mit 1,92 Mrd. Euro bewertet, könnte Rewe schon bald die notwendigen Mittel an die Hand bekommen. Derzeit bemüht sich der Kölner Lebensmittelhändler um ein Rating, das es ihm ermöglichen soll, am Kapitalmarkt Liquidität zu beschaffen.
Den Finanzspielraum würde dies deutlich vergrößern. Gering ist er aber schon heute keineswegs. Bislang finanziert sich das Genossenschaftsunternehmen zwar allein über einen Konsortialkredit unter Führung der Commerzbank. Von dem zwei Mrd. Euro umfassenden Kreditrahmen, der bis Mitte 2012 zur Verfügung steht, waren bei der letzten Meldung Ende 2007 aber nur 300 Mio. Euro abgerufen. Hinzu kommt, dass Konzernchef Caparros am Dienstag für 2008 – bei einem Umsatzanstieg von zwölf Prozent auf 35,7 Mrd. Euro – einen Rekordgewinn meldete.
Im Falle einer Thomas-Cook-Übernahme könnte der Kölner Konzern frisches Geld trotzdem gut gebrauchen. Dem Unternehmen würde der von Arcandor gehaltene 52-Prozent-Anteil kaum reichen, deutet Finanzchef Fiebig an. Wie bei Rewes bisherigem Touristik-Geschäft, das unter anderem die Veranstaltermarken ITS, Jahn-Reisen und Tjaereborg umfasst und zuletzt 4,3 Mrd. Euro umsetzte, hätte er auch bei Thomas Cook gern die volle Kontrolle – also mindestens 75 Prozent der Anteile inklusive Gewinnabführungsvertrag. In einem solchen Fall nämlich flössen die Anzahlungen für Urlaubsreisen bei Rewe in einen gemeinsamen Cash-Pool. Aus ihm könnte der Konzern die Wareneinkäufe für seine Supermärkte bezahlen und damit das Fremdfinanzierungsvolumen deutlich verringern. Auch operativ ergäbe ein Zusammenschluss von Thomas Cook und Rewe-Touristik einen Sinn, urteilt Branchenanalyst Sebastian Hein. „Schon jetzt ist Thomas Cook schlagkräftig. Zusammen mit Rewe böten sich weitere Größenvorteile.“
mfg
Kalle
mfg
Kalle
WKN: 627500 | ISIN: DE0006275001 | Intradaykurs:
Arcandor - WKN: 627500 - ISIN: DE0006275001
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 1,29 Euro
Rückblick: Die Arcandor Aktie rutschte letztes Jahr massiv ab und fiel bis auf ein Allzeittief bei 1,31 Euro zurück. Eine anschließende, deutliche Erholung bis 3,52 Euro wurde in den letzten Wochen wieder komplett abverkauft.
Am Tief bei 1,31 Euro stabilisierte sich die Aktie in den letzten Tagen, mehr als eine bärische Seitwärtskonsolidierung erfolgte allerdings nicht. Heute kommt wieder Druck auf, die Aktie rutscht intraday auf neue Allzeittiefs zurück. Das Chartbild ist auf sämtlichen Zeitebenen bärisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Die Arcandor Aktie scheint heute eine neue Abwärtswelle zu starten, es könnte wieder deutlicher Abwärtstrend entstehen. Hat der Rückfall unter 1,31 Euro zum Tagesschluss hin Bestand, sollten für die nächsten Wochen weitere Abgaben bis an die Unterkante des übergeordneten Abwärtstrendkanals bei 0,60 - 0,64 Euro einkalkuliert werden.
Erst ein signifikanter Anstieg über 1,45 Euro würde das kurzfristige Chartbild leicht entspannen, eine Kurserholung bis 1,70 - 1,81Euro wäre dann möglich. Neue Kaufsignale entstehen erst beim Bruch des Abwärtstrends (aktuell 2,53 Euro).
wenn ich nicht schon in Ac investiert wäre, würde ich das Wiederholen des Hiobschartsaussichtshinweis von beegees als absolut sicheren Kaufindikator werten.
Warum reicht nicht nur der Hinweis auf godmode-trader, wieso wiederholt er sogar noch den Text obwohl auch dieser schon vorher ausführlich gepostet wurde? Kalte F>> die Shorties müssen sich fr>>> und dann gehts richtig gen Norden.
Mal ganz abgesehen von der relativen Stärke die AC die letzten Tagen bewiesen hat!
Und nowas Chart lesen, deuten ist oft nur ein, je nach nach Bullisch oder Bärisch Grundeinstellung einzeichnen von Linien!
Wenn der Gesamtmarkt sich wieder, ich trau mich das zu hoffen, wieder Richtung 5000 und mehr geht. Sind alle jetzt so tollen Charttechniker in Erklärungsnöten. Ob das für AC oder den DAX, DOW oder sonst irgendwelchen Werte oder Indizes gilt. Wer hätte bei 2200 Dax jemals charttechnisch darstellen könne, dass der Dax bereits 2007 wieder beim fast Vierfachen ist.
positivem KGV rechnen darf. Mir scheint, die Wirtschaftsfuzzis beherrschen ihre eigene Wissenschaft nicht. Was hab ich
mich immer ueber amuesiert, wenn die mit
If-Verschachtelungen in Exeltabellen zu tun
hatten.
mfg
Kalle