Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 128 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 831.086 |
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Heraus kam die Insolvenz von Holzmann. Das Ausrufezeichen kann man sich getrost schenken.
Nun soll endlich mal die Frau ans Steuer und ihre Schatulle öffnen.
Wenn sie scheitert und Hartz4 beantragt, dann dürfen der notgeile Münte und der nicht minder notgeile Steinmeier über meine Steuergelder diskutieren, wobei es mir trotzdem lieber wäre wenn sie für Forschung und Bildung eingesetzt würden.
Gerade die SPD zeigt wie bitter der Notstand gerade dort ist.
HB BERLIN. Dagegen warnten Unionspolitiker und Industrievertreter vor einem Ausufern der Staatshilfen und vor Wettbewerbsverzerrungen. Unterdessen fordern immer mehr Unternehmen Hilfe der Regierung. Der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) liegen einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" zufolge 1164 Anträge auf staatliche Kredite in einem Gesamtumfang von 4,7 Mrd. Euro vor. Neben SPD-Chef Franz Müntefering forderte auch Steinmeier über Pfingsten, die Politik dürfe sich auch bei Arcandor nicht heraushalten und den Eindruck erwecken, "als ginge uns die drohende Verödung ganzer Innenstädte in Deutschland nichts an". Es gehe um 50 000 Arbeitsplätze, sagte Steinmeier der "Bild am Sonntag".
Müntefering sagte, die Arcandor-Bürgschaft scheine ihm "notwendig und zukunftsträchtig". "Wir werden versuchen, Arcandor/Karstadt zu helfen." Der SPD-Vorsitzende fügte im "Tagesspiegel am Sonntag" hinzu: "Wir wollen zeigen, dass wir nicht nur industrielle Arbeitsplätze retten, sondern auch solche im Dienstleistungsbereich und Arbeitsplätze für Frauen." Der hessische Ministerpräsident Roland Koch sagte dagegen der "Rheinischen Post", er sei bei einer Bürgschaft für Arcandor nach dem Vorbild Opel "sehr skeptisch". Der Konzern verfüge über ein gesundes, profitables Touristikgeschäft. "Hier dürfen nicht Vermögenswerte der Eigentümer auf Kosten des Steuerzahlers geschont werden", sagte der CDU-Vize. Auch DIHK-Chef Hans-Heinrich Driftmann warnte vor Wettbewerbsverzerrungen. Für ein "Ausufern" der Finanzspritzen gebe es kein Verständnis beim Mittelstand - der Staat dürfe nicht "weitere Systemfehler" begehen. "Politik darf nicht durch Politikmarketing ersetzt werden", betonte er im Deutschlandfunk.
Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat, an die Adresse der SPD gerichtet, jedoch vor voreiligen Versprechungen von Staatshilfen an Unternehmen gewarnt. Im Ringen um die Zukunft der GM-Tochter Opel hätten solche bereits vor mehreren Wochen getroffenen Aussagen dem Unternehmen geschadet: "Die Heilsversprechen, die damals abgegeben wurden, haben definitiv die Verhandlungsposition von Opel unterminiert und untergraben", sagte Guttenberg der "Passauer Neuen Presse".
Er warnte davor, diesen Fehler im Fall von Arcandor zu wiederholen: "Wer jetzt schon auf Bundesebene Unternehmen Hunderte Mio. in Aussicht stellt, ohne dass überhaupt eine erste fachliche Prüfung abgeschlossen ist, der führt einen Wahlkampf auf dem Rücken der Steuerzahler." Dies sei "ein zynisches Spiel mit den berechtigten Sorgen der Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz", sagte er der Zeitung.
Arcandor will eine Bürgschaft über 650 Mio. Euro und einen Kredit der staatlichen Förderbank KfW über 200 Mio. Euro. Die Koalition hatte ursprünglich festgelegt, dass sich staatliche Hilfe auf Firmen beschränken sollte, die durch die Krise in Not geraten sind. Müntefering sagte, es gebe kein Lehrbuch für die Krise. "Wir müssen Firmen, die aus System- und grundsätzlichen Gründen relevant sind, zu stabilisieren versuchen." Der Bürgschaftsausschuss des Bundes hat bislang keine Entscheidung getroffen. Er will sich in der kommenden Woche erneut mit der Frage befassen. Nach einem Medienbericht sollen Wirtschaftsprüfer der Bundesregierung in einer Stellungnahme von Hilfen abgeraten haben.
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http://mobil.handelsblatt.com/7val.fit/...9cd7fa7d8dbea8439e4151e52ca
Doch auch Michelbachs Parteifreund, Hessens Ministerpräsident Roland Koch, will Staatshilfen für den angeschlagenen Karstadt-Mutterkonzern Arcandor nicht grundsätzlich ausschließen. "Wir prüfen jeden einzelnen Fall, und so werden wir auch Arcandor prüfen", sagte der CDU-Politiker am Sonntagabend in der ZDF-Sendung "Berlin direkt". Der Maßstab sei nicht, wie viele Arbeitsplätze bei einem Unternehmen gerettet würden, sondern ob dieses eine Zukunftschance habe, betonte Koch.
www.finanznachrichten.de
"Wachsender Widerstand in Union gegen Arcandor-Hilfen
In der Union wächst der Widerstand gegen Staatshilfen für den Kaufhauskonzern Arcandor . Der haushaltspolitische Sprecher der Union sowie der Mittelstandsexperte von CDU/CSU, Steffen Kampeter und Michael Fuchs, erteilten Forderungen von Arcandor nach Bürgschaften eine klare Absage. Sie warfen dem Management schwere Fehler und "Unverfrorenheit" vor. Zudem sehen Fuchs und Kampeter die Arcandor-Eigentümer in der Pflicht."
http://www.finanznachrichten.de/...nion-gegen-arcandor-hilfen-016.htm
Es sei auch nicht einsehbar, dass die Eigentümer - darunter die Privatbank Sal. Oppenheim und die Familie Schickedanz - keinen Eigenbeitrag zur Sanierung leisten wollen.
Jedem ist bekannt ,dass Schickedanz und Oppenheim erneut 100 Millionen KE (+ Kredit )zur Verfügung stellen.
Vorher mit dem Thema befassen und dann mitreden..
http://www.arcandor.de/de/presse/6569.asp
"Wir setzen auf Sachverstand, damit wir gerecht bleiben können." ." Die CDU-Chefin warnte alle um Staatshilfe bittenden Unternehmen: "Wo es Fehlleistungen und Misswirtschaft gegeben hat, müssen die Marktkräfte weiter wirken."
http://www.ftd.de/unternehmen/...-vor-politischen-Spielen/521168.html
Jedem ist bekannt ,dass Schickedanz und Oppenheim erneut 100 Millionen KE (+ Kredit )zur Verfügung stellen.
Das wird nicht ausreichen. Bei 13 Mrd. € Bilanzsumme sollte ein Handelsunternehmen min. 15 bis 20 % EK haben. Das wären dann 2 bis 2,5 Mrd. €. Hier werden Sal.Opp und Frau Schickedanz kräftig nachbessern müssen. Dafür werden auch die Sozis schon sorgen.
Alternativ müssen sie eben TCG verkaufen. CDU und SPD werden da schon einen Kompromiss finden, und der geht eben zu Lasten der Eigentümer.
BERLIN (Dow Jones)--Der Arcandor-Vorstandsvorsitzende Karl-Gerhard Eick will die jüngste Hilfszusage der Politik für Opel noch nicht als Vorentscheidung für den Bürgschaftsantrag seines Unternehmens verstehen. "Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Es handelt sich um zwei unterschiedliche Fälle, die auch getrennt bewertet werden müssen", sagte Eick der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe).
Arcandor hat beim Bund eine Bürgschaft über 650 Mio EUR beantragt und will zudem von der staatlichen Förderbank KfW einen Kredit über 200 Mio EUR, um die Insolvenz zu verhindern. "Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass Arcandor die für den Deutschlandfonds festgelegten Kriterien erfüllt", sagte Eick dem Blatt nach der Hilfszusage der Bundesregierung für den angeschlagenen Autobauer Opel.
"Die Banken wollen uns Kredite über 960 Mio EUR nur aus einem Grund nicht verlängern: wegen der allgemeinen Finanzkrise. Und genau für solche Fälle gibt es die Staatsbürgschaften", sagte der Arcandor-Manager. Er warnte vor einer Ablehnung der Unterstützung: "Das, was für die Finanzbranche die Insolvenz von Lehman Brother war, wäre für den Handel die Insolvenz von Arcandor. Nämlich ein Riesenfehler. Von diesem Unternehmen hängt so viel ab, dass die Folgen in aller Konsequenz überhaupt noch nicht abzuschätzen sind", so Eick.
Allein während der Zeit des Insolvenzverfahrens fielen Kosten "von mindestens einer Milliarde Euro an - jeweils zu einem Drittel aus dem Verlust von Steuereinnahmen, dem Verlust von Sozialabgaben sowie der Zahlung der Gehälter durch die Bundesanstalt für Arbeit. Dazu kämen Folgekosten für rund 20.000 betroffene Zulieferer mit nochmals 25.000 Mitarbeitern, die für uns arbeiten. Und in dieser Rechnung kommen die Kosten für die Mitarbeiter, die dauerhaft arbeitslos würden, noch gar nicht vor", erklärte der Firmenchef.
Zur Sanierung des Konzerns würden auch die Vermieter beitragen, die Situation sei allerdings kompliziert. "Da die ursprünglichen Käufer der Arcandor-Immobilien ihre Forderungen in Paketen zusammen mit anderen Risiken an andere Investoren verkauften, haben wir jetzt praktisch eine sehr große Zahl an kleinen Vermietern", erklärte der Manager. "Manche wissen möglicherweise noch gar nicht, dass sie Arcandor-Anteile mit im Portfolio haben. Mit jedem einzelnen müssten wir jetzt Kontakt aufnehmen, um über Mietreduzierungen zu verhandeln. Aber das braucht Zeit. Und diese Zeit würde uns die Staatsbürgschaft verschaffen", so Eick.
Scharf wandte sich Eick abermals gegen das aktuell diskutierte Konzept einer "Deutschen Warenhaus AG". Metro-Chef Eckard Cordes hatte vorgeschlagen, Kaufhof und Karstadt unter Führung der Metro zusammen zu führen: Cordes wolle "die Warenhäuser und viele von ihnen anschließend zumachen. Er will die Zentralverwaltung nicht haben und er will schon gar keine Schulden übernehmen."
Er lehne die Idee der Warenhaus AG allerdings "nicht grundsätzlich ab, obwohl ich glaube, dass zwei Warenhauskonzerne in Deutschland bestehen können". Der Konzernchef verteidigte zudem den umstrittenen Plan, die Premiumhäuser KaDeWe in Berlin, Alsterhaus in Hamburg und Oberpollinger in München zu verkaufen.
http://www.finanznachrichten.de/...heidung-fuer-arcandor-welt-015.htm
DÜSSELDORF. Führende Ökonomen in Deutschland befürchten angesichts der staatlichen Rettungsaktion für den Autobauer Opel großen Schaden für die Soziale Marktwirtschaft hierzulande. "Ich habe die Befürchtung, dass wir uns gerade in großen Schritten von elementaren marktwirtschaftlichen Prinzipien verabschieden und weiß nicht, ob der nächsten Regierung nach der Bundestagswahl eine Kehrtwende gelingen wird", schreibt der Vorsitzende der Monopolkommission, Justus Haucap, am Montag in einem Gastbeitrag für Handelsblatt.com.
Der Vorsitzende des Wirtschafts-Sachverständigenrates der Bundesregierung, Wolfgang Franz, warf der Politik im Gespräch mit Handelsblatt.com vor, sie verdränge, dass konjunkturelle Schwächephasen auch den "Charakter von Reinigungskrisen" besäßen, in denen nicht mehr überlebensfähige den wettbewerbsfähigen Unternehmen Platz machen müssten, um dauerhaft Arbeitsplätze zu sichern. Wenn der Staat allerdings diese marktwirtschaftliche Regel missachte, dann sei das für die Effizienz des deutschen Wirtschaftssystems "verhängnisvoll, denn wir landen letztlich auf einem niedrigeren Wachstumspfad und Beschäftigungsniveau", warnte Franz, der auch Präsident des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ist.
Wie Haucap hält daher auch Franz die staatliche Rettung von Opel mit Bürgschaften und Krediten für einen großen Fehler. "Nach der staatlichen Rettungsmaßnahme für Opel ist die Gefahr eines Dammbruchs für weitere staatliche Interventionen sehr groß, allemal vor dem Hintergrund des aufziehenden Wahlkampfes", sagte Franz. Die Begehrlichkeiten anderer Unternehmen fänden bereits jetzt schon Unterstützung in Teilen der Bundesregierung, wie das Beispiel Karstadt zeige. "Dabei haben die Schwierigkeiten von Karstadt noch nicht einmal etwas mit der gegenwärtigen Rezession zu tun, sondern begannen bereits vor geraumer Zeit", betonte der Wirtschaftsweise.
Auch Haucap betonte, dass Opel und Arcandor "schon seit Jahren in der Krise" seien. Da stelle sich die Frage, ob es überhaupt irgendeinen Arbeitsplatz gebe, der nicht rettungswürdig sei. "Oder sind nur Arbeitsplätzen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen nicht rettungswürdig?", fragte der Ökonom kritisch und fügte hinzu: "Es ist tragisch, dass wir uns in einem wichtigen Wahljahr befinden, an der Zeche für diesen Wahlkampf auf Kosten der Steuerzahler werden wir noch lange zahlen."
Das Opel-Rettungskonzept der Regierung war am Sonntag bei einer Sondersitzung des Bundestags- Haushaltsausschusses trotz vieler Bedenken zwar gebilligt worden. Jedoch wurden nach Angaben von Oppositionspolitikern erneut massive Differenzen zwischen Union und SPD sichtbar. Im Mittelpunkt des Streits: Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), der weiter Vorbehalte gegen das vereinbarte Rettungspaket rund um den Investor Magna äußerte. Mit dem bedrohten Kaufhauskonzern Arcandor wurde zudem ein neuer Konfliktherd für die große Koalition sichtbar.
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http://mobil.handelsblatt.com/7val.fit/...ce04c4ba5b5db8733d3c02051d7
Nach Opel will die SPD nun Arcandor retten, in der Koalition ist ein Streit um Staatshilfen entbrannt. Der Wirtschaftsminister warnt vor einem Wahlkampf auf Kosten der Steuerzahler. Doch auch die Union ist sich uneins, wie der Fall Opel zeigt.
Nach der mühsamen Verständigung auf Milliarden- Staatshilfen für Opel ist in der großen Koalition heftiger Streit über eine Rettung des Warenhauskonzerns Arcandor entbrannt. Union und SPD gerieten sich am Pfingstwochenende über mögliche Bürgschaften für die Karstadt-Muttergesellschaft in die Haare. In der Union ist die Opel-Lösung nach wie vor umstritten.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) verteidigte das staatliche Rettungspaket für den angeschlagenen Autobauer auch gegen die innerparteiliche Kritik. Eine Festlegung auf ein Ja oder Nein zu Staatshilfen für Arcandor lehnte sie ab. „Ich möchte nicht, dass Opel in den Strudel einer amerikanischen Insolvenz hineingerät, bei der zuletzt die Filetstücke herausgenommen werden“, sagte Merkel am Pfingstmontag in Unterschleißheim bei München.
Steinmeier und Müntefering für Arcandor-Hilfe
Die Bundesregierung habe sich eingeschaltet, weil auf US- Seite ebenfalls der Staat aktiv gewesen sei. Bei der Krisenrunde in der Nacht zum Samstag im Kanzleramt hatte Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) mit Bedenken gegen das staatliche Opel-Rettungskonzept allein gestanden. Er befürwortete eine Insolvenz des Autobauers und soll zeitweise einen Rücktritt erwogen haben.
Die SPD um Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier und Parteichef Franz Müntefering machten sich angesichts drohender Jobverluste und verödender Innenstädte dagegen grundsätzlich für staatliche Hilfen für Arcandor (Karstadt, Quelle, Thomas Cook) stark. Die Union warnte dagegen vor voreiligen Versprechungen und Wettbewerbsverzerrungen.
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http://mobile.wiwo.de/7val.fit/...93/7da21d52cc7ce7dc914f73e2b87aa647
«Ich habe das Gefühl, dass manche Firmen den von der Bundesregierung bereitgestellten Kredit- und Bürgschaftsfonds als Einladung verstehen, sich Subventionen abzuholen «
http://de.news.yahoo.com/1/20090602/...e-warnt-vor-dammb-f8250da.html
http://m.ftd.de/ftd/bm/1/politik/deutschland/...6db8cb5c3bc86bad96d30
Von Kirsten Bienk DOW JONES NEWSWIRES
HAMBURG (Dow Jones)--Die Arcandor AG, Essen, könnte nach Freigabe ihrer beantragten Staatsbürgschaften mit zusätzlicher Hilfe von privaten Geldgebern rechnen. "Ich habe auch eine neue Bank als Eigenkapitalgeber gefunden, die Mediobanca aus Italien, die mit 40 Mio EUR an der Gesamtsumme beteiligt ist", sagte Arcandor-Vorstandsvorsitzender Karl-Gerhard Eick der "WirtschaftsWoche" (WiWo). Die Bank glaube an das Unternehmenskonzept und sehe ein deutliches Wertsteigerungspotenzial.
Außerdem würden die Großaktionäre eine Kapitalerhöhung über 100 Mio EUR zeichnen. Weitere Unterstützung hätten Vermieter, Zulieferer und andere Partner in der Größenordnung von 250 Mio EUR zugesagt.
Die einzige Voraussetzung dafür, dass all diese privaten Gelder fließen, ist die Staatsbürgschaft, die bis zum 12. Juni bewilligt werden muss", sagte der Vorstandsvorsitzende. Dann sei nicht nur der Kredit über 650 Mio EUR fällig, sondern der Vorstand brauche zusätzliche Liquidität, um das Unternehmen für das Weihnachtsgeschäft mit Ware einzudecken.
Ebenso deutlich warnte der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Martin Kannegießer, vor einer Ausweitung der Staatshilfen.
http://kurse.focus.de/news/...ach-Opel-Rettung_id_news_107731763.html
Steinbrück: "Bei Arcandor bin ich dafür, dass das Für und Wider abgewogen wird - schlicht und einfach. Wenn man dabei zu dem Ergebnis komme, dass die Probleme von Arcandor nicht aus der gegenwärtigen Krise herrührten und hinter dem Konzern noch Aktionäre ständen, die zur Gesundung herangezogen werden könnten, kommt eine Garantie nicht infrage"
http://www.ibtimes.de/articles/20090602/...e-gegen-arcandor-hilfe.htm
Darf man fragen wo du im moment so alles investiert bist?
Hättest du damals auf meine Infineon Empfehlung gehört :-)
Ich halte im moment Praktiker,Heidelberger Druck, Singulus, Stada und Pfleiderer.
Zeitpunkt: 02.06.09 17:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Für sowas gibt es eine BM Funktion
Zeitpunkt: 02.06.09 17:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Für sowas gibt es eine BM Funktion