Apple Short Only
was macht eigentlich dieser sagenhafte Dr. Dre von Beats bei Apple? Der bezieht doch bestimmt ein astronomisches Gehalt. Hat jemand eine Ahnung, was er dafür tut?
Nichts. Der Name reicht. Der ideale Apple Vertreter.
Auch sonst ist in den Apple-Foren das große Schweigen angesagt. Es gibt nichts Nennenswertes zu berichten außer dem üblichen Bla-Bla, dass Apple toll oder mies ist.
Hat denn irgendwer was davon gehört, was TC vorletzte Woche in China konkret erreicht hat?
Ich sehe nur sinnlose schwärmerische Tweets von ihm. Gestern zum Beispiel zum Memorial Day: "Reflecting on the sacrifices made by our fallen service members and their families in the Name of freedom. #MemorialDay". Das finde ich erstens sinnlos, zweitens kitschig, drittens schwachsinnig und viertens sogar zynisch. Seit wann bringen Apple-Service-Mitarbeiter im Namen der Freiheit Opfer und fallen dann wie im Krieg? Meint er vielleicht die lausigen Arbeitsbedingungen? So schlimm sind die doch gar nicht.
"Miese Tour, so etwas kennt man sonstnur von Mal- und Spyware, dass beim schließen des Fensters die Installation beginnt. Schäbig, schäbig. Man bekommt so langsam ein Gefühl, wie die es um die Moral von Hrn. Nadella steht."
Es tut zwar nichts Sache bzgl. Apple, aber du hast Recht: Microsoft leistet sich extrem bekloppte Dinge mit Win10 und insbesondere WinPhone. Bzgl. PC, Win10 habe ich kein Problem damit, weil ich längst auf Win10 bin (und noch gelegentlich zwei alte XP-Laptops nutze, um die sich aber niemand mehr schert). Bzgl. WinPhone aber schon. Ich kann mein fast drei Jahre altes Lumia 925 nicht von WP 8.1 auf 10 upgraden, was wohl eher ein Segen ist nach allem was man über WP10 so liest. Schlimmer aber, dass Microsoft WinPhone sträflich vernachlässigt und sich auf iOS und Android konzentriert. Man muss wohl davon ausgehen, dass WP alsbald tot ist.
Dann werde ich mich wohl als nächstes mit einem Androiden schlagen müssen. Scheiße auch! Oder vielleicht doch mit einem iPhone? Genauso scheiße!
Mir sind Betriebssysteme mit ihren diversen graduellen Vor- und Nachteilen ziemlich wurscht, weil sie Plus/Minus eh alle ihren Job machen. Aber ich hasse diese ewigen Migrationen von Gerät A nach Gerät B innerhalb derselben Familie. Und noch viel mehr von Betriebssystem X nach Betriebssystem Y. Das sind vollkommen unerfreuliche, langweilige und unproduktive Aktionen, die im Fall Betriebssystemwechsel auch noch Geld für x gekaufte Apps kosten.
Ja, ich denke auch, das Win Phone tot ist. Die haben nicht umsonst die letzten Ex-Nokianer gefeuert.
Kauf Dir einen Androiden. Die sind billiger, und Du kriegst viel für Dein Geld.
(Und dann wirst Du schnell merken, was echte Probleme sind, und wir müssen von Dir keine Klagen über Pillepalle bei iOS ertragen. ;-))
PS: Und viel Glück bei der Auswahl ! ;-)
"Kauf Dir einen Androiden. Die sind billiger, und Du kriegst viel für Dein Geld."
Billig oder teuer ist mir in diesen SmartPhone-Größenordnungen vollkommen wurscht. Die Frage ist nur, womit ich schneller klar kommen könnte. Soweit ich das bisher verstanden habe, zwingt mich iOS gnadenlos in sein Ecosystem, während Android mir noch ein paar Freiheitsgrade lässt.
Ich glaube, du hattest auf Apple Long gesetzt, das waren dann tote Pferde Äppel
Warum also reichen dann 150% Shortgewinne nicht nach so einem Down Fall der Aktie?
Börse ist Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die Aussicht, deinen Shortgewinn von 150% auf 160% zu steigern hatte im Gegensatz zum Verlustpotential ein sehr schlechtes CRV.
Insofern hat Dich dein Hass auf AAPL übermannt und du hast Emotionen gepaart mit schlechtem CRV. Das hängt Dir natürlich in deinen Beiträgen nun nach. Ernst kann man nicht schwerlich noch nehmen.
Nun sind 90% Gewinn eine schöne Sache, doch durch diese Aktion hast du dich natürlich entlarvt als Nase.
Natürlich glaubt dir jeder, dass du gerade in deinem Reiturlaub von Shorts auf Long geswitched bist.... looool...Ja ja, beim Reiten kommt so mancher Gedanke....
Ich fürchte, ich kann nichts mit deinen - verzeih, saudummen - Bemerkungen anfangen.
"Werner, es geht nicht um deine 90% Shortgewinn...
Es geht um deine naive Tradingstrategie bei einer Megabrandname-Aktie wie AAPL 150% ShortGEWINNE dann nicht mitzunehmen, wenn AAPL bereits um 45$ vom Hoch fiel. AAPL ist die am meisten beobachtete Aktie weltweit, riesen ARP's, riesen Cashbergen und riesigem Potential durch Zukäufe zu wachsen.
Warum also reichen dann 150% Shortgewinne nicht nach so einem Down Fall der Aktie?"
==> Ähh, weil es auch 200% hätten werden können, zum Beispiel? Woher sollte ich wissen, dass 150% das Maximum waren? Warum nicht schon bei 120% oder 100%? Niemand kann derartige optimale Ausstiegspunkte vorhersagen. Daher ist es mir gut genug, Gewinne bei ca. 30% unter aktuellem Stand per SL abzusichern.
"Börse ist Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die Aussicht, deinen Shortgewinn von 150% auf 160% zu steigern hatte im Gegensatz zum Verlustpotential ein sehr schlechtes CRV."
==> Blödsinn. Siehe oben. Und seit wann ist Börse eine Wahrscheinlichkeitsrechnung?
"Insofern hat Dich dein Hass auf AAPL übermannt und du hast Emotionen gepaart mit schlechtem CRV. Das hängt Dir natürlich in deinen Beiträgen nun nach. Ernst kann man nicht schwerlich noch nehmen."
==> Welcher Hass auf AAPL? Und welche Emotionen bzgl. einer Wette? Das ist mir fremd. Keine Ahnung, wie du auf sowas kommst.
"Nun sind 90% Gewinn eine schöne Sache, doch durch diese Aktion hast du dich natürlich entlarvt als Nase."
==> Ja. 90% sind OK. Wieso bin ich deshalb eine "Nase"?
"Natürlich glaubt dir jeder, dass du gerade in deinem Reiturlaub von Shorts auf Long geswitched bist.... looool...Ja ja, beim Reiten kommt so mancher Gedanke...."
==> Ich habe nichts geswitched, sondern bin schon ewig Long auf Apple und war seit kurzem außerdem Short. Wusste, dass ich beim Reiten nicht wirklich zeitnah reagieren kann und war daher mit einem +90%-SL zufrieden. Was perfekt funktioniert hat.
==> Keine Ahnung, welche Befriedigung du daraus ziehst, mich deshalb rund zu machen.
==> Weißt du denn genau, ob der momentane knapp $100-Kurs ein lokales Maximum ist? Oder es danach rauf oder runter geht oder seitwärts? Ich weiß das nicht.
==> Vor einem guten Monat, am 22.4., glaubte ich jedenfalls ziemlich sicher wegen iP-Absatz und China und vor den Q-Zahlen am 26.4., dass AAPL kurzfristig nieder gehen wird. Was richtig war. In die Quere kam mir dann am 17.5. diese Buffett-Geschichte. Ich habe mit besagtem Short trotzdem innerhalb eines guten Monats 90% Plus gemacht. Und das beim Reiten in wunderschöner Landschaft mit guten Freunden realisiert, ohne einen Finger zu rühren. Was sollte daran doof sein? (Klar: Perfekt wären +150% am 13.5. gewesen)
==> Was meinst du mit "looool...Ja ja, beim Reiten kommt so mancher Gedanke...."? Wie gesagt, hatte ich beim Reiten nicht besonders viel mit Wertpapieren am Hut. Da geht es darum, sich täglich mit seinem Pferd viele Stunden lang zu einigen, und mit den Freunden Spaß zu haben, gut zu essen und zu trinken. Habe vorletzten Montagabend beiläufig gesehen, dass mein AAPL-Short-SL zugeschlagen hatte und war hoch zufrieden.
Insgesamt habe ich bisher in den letzten vier Jahren mit 29 abgeschlossenen Apple-Geschäften 43% Gewinn gemacht (nach Gebühren, vor Steuern). Realisiert, wohlgemerkt. Der AAPL-Kurs ist seither von $81,85 auf aktuell $99,86, also um 22% gestiegen.
Jetzt kommst du, du Schlaumeier.
Das hier solltest Du Dir nicht kaufen - es taugt schlicht nix, und Microsoft kriegt nicht mal ein Fix hin. ;-)
http://appleinsider.com/articles/16/05/31/...fts-pricey-surface-book-
Gut analysiert - wie ich schon anmerkte, neigt WernerGg zu Emotionen. Und das rächt sich dann ab und an mal.
Sonst würde er auch nicht ständig an Dingen herummosern, als ob er diese dadurch ändern könnte. Ist halt nicht leicht zu verstehen, dass unsere Diskussionen hier im Forum keinen aeinfluss auf Apples Produktpolitik haben. ;-)
"durch diese Aktion hast du dich natürlich entlarvt als Nase."
Aber er ist dadurch ganz klar keine Otternase, sonst würde er nicht so emotional sein!
Witzbold - vier Jahre?
"Insgesamt habe ich bisher in den letzten vier Jahren mit 29 abgeschlossenen Apple-Geschäften 43% Gewinn gemacht (nach Gebühren, vor Steuern). Realisiert, wohlgemerkt. Der AAPL-Kurs ist seither von $81,85 auf aktuell $99,86, also um 22% gestiegen."
Wir sähe es denn im Zeitraum der letzten drei Jahre aus? Mal wieder selektiv gewählt? ;-)
Du hast also 29 Apple Geschäfte mit Apple OS benötigt, um 43% Gewinn einzufahren? Bist also 29x das große OS Risiko eingegangen, und das für läppische unter 1,5% je Trade? Ist das wirklich 'gut'? Oder doch eher bezichnend für die riskante Anlagestrategie?
Zum Vergleich: ich hab Ende Januar, d.h. Vor etwa zweieinviertel Jahren Apple nachgekauft, und würde ich die jetzt verkaufen, hätte ich etwa 55% Gewinn. Inkl. Währungsgewinne, aber die hast Du ja je nach Laufzeit ebenfalls gehabt.
Es wäre ein Apple Geschäft. Aktien. Über 50%. Und diese Zahl wäre nur deswegen so schlecht, weil Apple gerade ein Zwischentief hat.
Also: nicht so sehr auf die eigene Schulter klopfen. Du mühst Du wie ein Hamster im Rad ab, und machst 29 risikoreiche Geschäfte, und stehst am Ende schlechter da, als hättest Du Dir zu einem halbwegs günstigen Zitpunkt Apple Aktien gekauft. Außer vor vier Jahren wäre in den letzten dreieinhalb Jahren nahezu jeder Zeitpunkt günstig gewesen.
Man sieht daran gut: viel Aktion ist nicht automatisch gleich viel Gewinn. Manchmal liegt in der Ruhe die Stärke - und der Gewinn stellt sich von selber ein.
Manchmal liegt in der Ruhe die Stärke - und der Gewinn stellt sich von selber ein.
Bei Apple sind die fetten Jahre aber vorbei..
stehst am Ende schlechter da, als hättest Du Dir zu einem halbwegs günstigen Zitpunkt Apple Aktien gekauft.
Der "günstige Zeitpunkt", aha. Warum hast du dann nicht zum "günstigen Zeitpunkt" verkauft?
Ist doch klar: weil dieser optimale Zeitpunkt meiner Meinung nach noch nicht gekommen ist. ;-)
Bei Kursen oberhalb $150 sehen wir weiter. Mal sehen, wie lange das dauert, aber das kann mitunter sehr schnell gehen, dass wir wieder >$120 landen. Und dann sehen wir weiter.
Das iPhone 7 wird, sollten sich die Gerüchte über die Zahl der geplanten Stückzahlen bestätigen, sicher für einen guten Schub sorgen. Und kurzfristig die WWDC - in zwei Wochen.
Aber mal im Ernst: 29 Trades und dann im Durchschnitt unter 1,5% Gewinn? Da hätte er doch entspannt Dauerurlaub auf dem Reiterhof machen können, und einfach die Aktie laufen lassen können? ;-)
Michimunich hat übrigens einen guten Post verfasst, zur Diversifizierung eines Depots. Tesla ist übrigens auch so ein Kandidat, der bei einem Crash ums Überleben kämpfen wird, aber da bist du ja ausgestiegen. Das Premium Argument für Apple zieht dann auch nicht mehr, siehe Nebenan.
Ja, klar: hätte ich verkauft, und nichts ist sicher. Mit ging es auch eher um das Verhältnis von Zahl der (eher riskanteren) Derivate Trades zum realisierten Gewinn.
Dass man theoretisch durch die Wahl des optimalen Kauf und Verkauf Zeitpunktes innerhalb kurzer Zeit reich werden könnte, das ist klar. Nur schafft das kaum jemand.
Beim Tesla Ausstieg hab ich zufällig einen guten Zeitpunkt erwischt - weil ich das Geld in Apple umgeschichtet habe. Und weil eben Telsa bereits einige Male bei $220 Rücksetzer hatte. Nach zwei Wellen, die ich ausgelassen habe, hab ich die dritte mal genutzt - zufällig. Nichts läge mit ferner, als das 'geplant' zu nennen.
Das Argument 'keine hohen Summen' ist mit nicht klar: wenn man mit geringen Einsätzen spielt, sind die Gewinne ebenfalls eher klein. Bleiben wir doch bei den etwa 43% (abzüglich 29x Transaktionskosten, die bei kleinen Einsätzen prozentual einiges auffressen können - versus ein Trade für 5 pauschal), die Summe ist doch egal.
Er hat 29x Arbeit und Stress gehabt, und Transaktionskosten. Ich hab einmal Arbeit gehabt, mitunter ebenfalls Steess, und nur 5 pauschale Kosten gehabt. Und bei der Aktie gab es etwa 2% p.a. Dividende.
Klar ist auch: beide hätten wir komplett baden gehen können, aber mir ging es ja darum ein Beispiel zum Vergleich zu bieten: 29 vs 1, 43% vs >50% - bei niedrigerem Risiko, und eine Dividende als Trostpflaster.
Wie gesagt: ich bin weder ein schlauer Investor, noch ein erfolgreicher Investor. Das ist nicht der Sinndes Kommentars. Lediglich, dass Aufwand und Risiko nicht mit dem Gewinn in einer gesunden Relation stehen.
Viel hin und her ... haben bei WernerGg sehr gute 43% eingebracht. Er hätte das entspannter haben können.
Dass man theoretisch durch die Wahl des optimalen Kauf und Verkauf Zeitpunktes innerhalb kurzer Zeit reich werden könnte, das ist klar. Nur schafft das kaum jemand.
Niemand schafft das dauerhaft. Und wer hinterher zu seinem Tagde schreibt, er habe "richtig gelegen", lügt unwissentlich. Er hätte nämlich auch falsch liegen können. :-) Aber dann würde er wohl gar nichts schreiben...
"und wir müssen von Dir keine Klagen über Pillepalle bei iOS ertragen"
Welche Klagen denn? So weit ich mich erinnern kann, bezog sich meine letzte (An)Klage auf alle SmartPhone-IT-Architekten, auch Apple, die es zulassen, dass man am Sperrbildschirm ohne Credentials vorbei kommt. Das war vor Monaten. Seither bin ich lustigerweise von XL gesperrt.
Was sollte ich denn über iOS klagen? Ich habe doch gar nichts damit zu tun. Mein Töchterlein macht das längst selbst und belästigt mich nicht mehr damit.
Die vier Jahre sind nicht günstig ausgewählt, sondern einfach der gesamte Zeitraum, in dem ich überhaupt Geschäfte mit der AAPL gemacht habe. Falls es dich interessiert, hier die anderen Zeiträume, jeweils seit Kaufdatum, realisierte Geschäfte und Gewinn in Prozent (nach Gebühren, vor Steuern):
17.04.12: 29 43%
01.01.13: 23 56%
01.01.14: 17 46%
01.01.15: 11 -21%
01.01.16: 1 90%
Außerdem habe ich im Moment noch zwei Geschäfte mit der AAPL offen, beide Long. Seit März und August 2015. Gruselige -89% im Moment.
29 Geschäfte in gut vier Jahren sind nicht viel und kein Hin und Her. Sondern ca. eines alle zwei Monate. Im übrigen sind sie nicht primär Stress, sondern auch gute Unterhaltung. Übrigens nur 5 davon Short, alle anderen Long. Was wohl ein Fehler war.
43% Plus durch 29 zu teilen und sich dann über lächerliche 1,5% pro Deal totzulachen, ist albern. Du hättest das ja auch noch durch mein Alter oder die mittlere Jahrestemperatur in Stuttgart teilen können. Dann wäre das noch lustiger geworden.
Du hast jedenfalls in diesem Zeitraum keine 43% realisiert, sondern bestenfalls 22% Buchgewinn gemacht. Ich nehme mal an, du hast keinen einzigen Euro mit deinen AAPLs realisiert. Da können sich deine Erben freuen.
Du erhitzt dich über die Gebühren der 29 Deals. Ich hatte zu den 43% aber exakt gesagt: Nach Gebühren, vor Steuern. Du redest also mutwilligen Blech. (Steuern bei Gewinnen zu nennen, finde ich sinnlos, weil man die tatsächliche Steuerlast nicht auf einzelne Deals umlegen kann.)
Normalerweise rede ich nicht über absolute Beträge. Für dich aber: Es geht bei den 29 Geschäften um insgesamt 117T EK und somit 49,8T Gewinn (nach Gebühren, vor Steuern).
Dein Sprech: "wie ich schon anmerkte, neigt WernerGg zu Emotionen. Und das rächt sich dann ab und an mal."
Was spricht gegen Emotionen? Hast du keine? Im Fall Apple würde ich nicht sagen, dass sie sich für mich gerächt hätten.
Insgesamt bin ich tatsächlich auch nicht wirklich begeistert von meinen AAPL-Deals, aber ich kann mit besagten Zahlen auf relativ bescheidenem Niveau (+43% in vier Jahren) zufrieden sein. Glücklicherweise habe ich auch sehr viel erfolgreichere Anlagen als AAPL (FB, MSFT, AMZN, GOOGL, ...). Leider auch schlechtere (DAX Long, EURO Short, TSLA Short).
Da reitest Du aber auch auf der Rasierklinge. Aber Du magst es ja mit Risiko.