Apple Short Only
Zeitpunkt: 08.04.16 09:40
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Erotischer Inhalt
Zeitpunkt: 09.04.16 11:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Ein Punkt der immer übersehen wird: die wahre Inflationsrate war so gut wie immer - egal wie hoch sie auch war - höher als die jeweiligen Zinsen. Wer glaubt, mit normalen Konto/Sparbuch und dergleichen jemals die Inflation besiegt zu haben, ist gewaltig naiv. Der herkömmliche Sparer wurde auf Umwegen immer schleichend enteignet.
Außerdem ist es verrückt, dass Versicherungen, Pensionsfonds, usw. nur in sogenannte "sichere" Anlagen - wie z.B. Staatsanleihen investieren dürfen. Aufgrund dieser staatlichen Maßnahme werden viele Menschen finanziell geschädigt, ohne dass sie das überhaupt mitbekommen.
Es gibt keine sichere Geldanlage. Oftmals ist die scheinbar sicherste Anlage am riskantesten - wie heute z.B. Anleihen, Sparbuch, Immobilien.
Selbstverständlich wird hinter den Kulissen schon längst an einer Abschaffung von Bargeld gearbeitet. Staaten können sich ohne Bargeld leichter entschulden durch verstärkte Einführung von Negativzinsen.
Dadurch werden die Bürger schleichend enteignet - der sogenannte Mittelstand wird dafür herangezogen. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass der Bürger dann auch besser überwacht werden kann und sämtliche Daten (wirtschaftlich) ge- und missbraucht werden können.
Der Bürger, der nun keine Möglichkeit mehr hat, das Geld zu beheben, hat nun zwei Möglichkeiten:
Entweder die Negativzinsen akzepieren und sich damit enteignen zu lassen, oder zu konsumieren bzw. investieren. Das kann natürlich bedeuten, dass das Geld für völlig unbenötigte Dinge ausgegeben wird bzw. schlecht und unüberlegt investiert wird.
All das nützt natürlich dem Staat, aber keineswegs seinen Bürgern.
Da lege ich einen Teil meines Geldes lieber in solide Unternehmen an - und für mich gehört da auch Apple dazu.
"Die Bürger" und "der Staat" sind dasselbe. Insofern ist deine Aussage:
All das nützt natürlich dem Staat, aber keineswegs seinen Bürgern.
schlichtweg Unsinn.
Heute sieht es anders aus.
In einigen Wochen dürfte das aber, sofern sich der Wahrheitsgehalt verdichtet, eine positive Wirkung entfalten.
Glückwunsch. Das nenne ich mal Erfahrung.
So sollte es sein. Für mich sind der Staat aber die wenigen Superreichen. Ich sehe hier schon lange keine Politik mehr, welche der Allgemeinheit dient.
"> "Die Bürger" und "der Staat" sind dasselbe.
So sollte es sein. Für mich sind der Staat aber die wenigen Superreichen. Ich sehe hier schon lange keine Politik mehr, welche der Allgemeinheit dient."
Wen meinst du denn genau? Die Eigenheim-Besitzer Frau Merkel, Herrn Schäuble, Herrn Kretschmann, Herrn Gabriel, Frau Wagenknecht, etc.? Man muss die nicht mögen, aber dass sie Politik "gegen die Allgemeinheit", sprich auf ihre eigene Rechnung, machen, ist schon mehr als bekloppt. Ich denke, die arbeiten wie die Pferde, um gegen praktisch kein Geld irgendwas ihrer Meinung nach sinnvolles hinzubekommen. Dafür wurden sie gewählt. Du kannst das aber natürlich gerne sehr viel besser machen. Falls du dich zur Wahl stellst und gewählt wirst.
Oder denkst du, da du von Superreichen sprichst, an die Aldi-Familie oder die Quandts? Und glaubst ernsthaft, dass die unseren Staat bestimmen? Oder eher an die Mittelreichen wie Winterkorn, Maschmaier oder Wiedeking? Absurd! (Natürlich richten diese Leute gelegentlich Schäden an. Das heißt aber nicht, dass sie unseren Staat dominieren.)
Ich weiß, du denkst an die wirklich Großen: Gates, Zuckerberg, Buffett, ..., all die Bösen dieser Welt, die ja bekanntlich direkten Einfluss auf unsere Sozialversicherungen, Renten, Bildungswesen und Straßenbau und die Bundeswehr und auf unsere Haltung gegenüber Flüchtlingen ausüben. Schwachsinn!
Ich denke eher, wir alle Bürger haben es in der Hand, wie unser Staat funktioniert. Teils durch Wahlen, vor allem durch unsere alltägliche Haltung beruflich und privat. Wenn wir (also du und ich persönlich) uns scheiße benehmen, dann geht alles den Bach runter. Falls nicht, können wir ein funktionierendes Gemeinwesen sein.
Ihr glaubt vielleicht auch noch, dass die Rente sicher ist und andere Beschwichtigungen, die dem Bürger vorgesetzt werden. Und was heißt Staat und Bürger ist das gleiche? Kennt ihr in Deutschland keine überbordende Bürokratie und Bürokraten, ständig steigende Abgaben und Gebühren usw.? Die Sichtweise ist gelinde gesagt naiv.
Und selbstverständlich profitiert mit der möglichen Abschaffung des Bargeldes auch der Staat um sich auf Kosten seiner Bürger zu entschulden.
Außerdem geht ihr in keinerweise auf mein voriges Posting ein, welches einige kritische Argumente liefert.
Möglich dass es sich noch ändert.
Oder auch nicht. Man muss sehen.
Na ja. Das Wochenende halt.
Wenn die Politiker keinen Arsch in der Hose haben, NIX. Jeder, der in der Politik was werden will, muß erst mal durch die Parteienmühle. Wer da irgendwelche neuen Ideen hat, kommt gar nicht nach oben. Der Rundfunkrat ist anteilig mit den im Bundestag vertretenen Parteien besetzt, wo bleibt da die Möglichkeit für etwas neues. In Berlin rennen zig-fach soviel Lobbyisten rum wie Politiker, sollten die es nicht schaffen, unsere Politiker weich zu kochen? Pöstchen in Aufsichtsräten tun dann ihr übriges.
Nichts, weil der Wille nicht vorhanden ist. In meinen Augen sind Wirtschaft und Politik so sehr mit einander verbandelt, dass gar kein Interesse besteht Änderungen herbeizuführen.
Doch! Mit Bargeld sind die Kosten höher, damit kann nicht soviel verschwendet werden:-)
Zeitpunkt: 12.04.16 10:29
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