An Herrn Dr Schaefter und Herrn Dr. Wimmers
First Sensor stellt hauptsaechlich Sensorbauteile, Sensorikmodule und Sensoriksysteme her.
Wuerde M-U-T uebernommen koennten die Systeme der First Sensor in die sensorbasierte Endprodukte der M-U-T eingebaut werden.
http://www.mut-group.com/de/startseite.html
First Sensor ist viel zu wenig bei sensorbaierten Endprodukten aktiv.
M-U-T ist ein Unternehmen welches Endgeraete herstellt, wo viel Sensorik eingebaut wird.
Die Wertschöpfungskette der First Sensor wuerde nach oben geschlossen, wenn eigene sensorbasierte Endgeraete füer die Sensorsysteme der First sensor vorhanden wären.
Habe immer gesagt, dass First Sensor eigene sensorbasierte Endprodukte braucht, in der die Zulieferelektronik der First Sensor eingebaut werden kann.
Mit M-U-T haette First Sensor, sensorbasierte Endprodukte fuer die Zulieferelektronik der First Sensor.
sensorbasierte Endprodukte liefern andere Margen als Zulieferelektronik.
M-U- T erwirtschaftet momentan ca 30 Mio Euro Umsatz mit sensorbasierte Endprodukte.
In Diese Produkte koennte zukuenftig die gesamte Elektronik vom First Sensor-Konzern eingebaut werden.
Da M-U-T schlechte Zeiten hinter sich hat ist M-U-T ca 12 Mio euro an der Börse wert.
Vor paar monaten hat M-U-T einen neuen Vorstand bekommen.
Der Gewinn pro Aktie steigt schon spuerbar seit dem 3.Quartal 2013 an.
Da M-U-T schon die erste Erfolge der Restrukturierung spuert wäre ein Kauf durch First sensor effektiv fuer den First Sensor Konzern.
In die sensorbasierte Endprodukte der M-U-T, koennte First Sensor Ihre Elektronik einbauen.
Da M-U-T sensorbasierte Endprodukte anbietet und damit einen Umsatz von 30 mio euro erwirtschaftet, koennte zukuenftig die gesamte Elektronik vom First Sensor-Konzern in die sensorbasierte Endprodukte der M-U-T eingebaut werden.
12 Mio Euro ist M-U-T momentan an der Börse wert.
First Sensor stellt Sensorbauteile Sensormodule und Sensorsysteme her.
First Sensor fehlen aber eigene sensorbasierte Endprodukte wo die eigenen Dienstleistungen eingebaut werden koennen.
Mit M-U-T haette First sensor eigene Endprodukte im Sortiment.
Dann wuerde First Sensor alles vom Sensorbauteilo bis zum fertigen Endprodukt anbieten, was hoehere Margen verschafft als Zulieferelektronik alleine.
Fuers gesamte Jahr wird mit 37-38 Mio euro Umsatz gerechnet bei einem Ebit von ca 4 Mio euro.
Momentan ist M-U-T 12 Mio Euro an der Börse wert bei einem geplanten Ebit fürs 2013 von ca 4 Mio euro
http://www.ariva.de/m-u-t-aktie/bilanz-guv
Die m-u-t AG entwickelt auf der Grundlage von optischer Messtechnik maßgeschneiderte Lösungen und Serienprodukte für namhafte Großkunden im Bereich der Spektroskopie, Medizintechnik und Brandfrüherkennung (Photonik-Anwendungen). Das operative Geschäft der Gesellschaft ist in die drei Bereiche Spektroskopie/Sensorik, Laborautomation/Medizintechnik und Brandfrüherkennunung/Aviation eingeteilt. Im Bereich Spektroskopie/Sensorik werden Spektrometerlösungen, Lichtquellen und das dazugehörige Zubehör entwickelt, hergestellt und vertrieben. Im Geschäftsbereich der Laborautomation/Medizintechnik befasst sich die Gesellschaft mit der Entwicklung, Herstellung sowie dem Vertrieb von Produkten, die in der Prä- und Post-Analytik eingesetzt werden und bei der Reinigung von Endoskopen. Im Bereich Brandfrüherkennunung/Aviation entwickelt, produziert und vertreibt die Gesellschaft zum einen kamerabasierte Brandfrüherkennungssysteme und zum anderen ein Brandfrüherkennungs- sowie ein Kraftstoffmessungssystem (Füllstand, Dichte), das im Bereich der Luftfahrt eingesetzt werden soll.
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Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013
Dass die Gesellschaft bei der Optimierung der Unternehmensprozesse gute Fortschritte macht, wird sich bereits im ersten Quartal 2013 zeigen. Die m-u-t AG erwartet einen Umsatz von EUR ca. 8,5 Mio., ein EBIT von ca. EUR 0,7 Mio. und ein EPS von ca. EUR 0,08. Davon ausgehend, dass die weiteren Maßnahmen erwartungsgemäß umgesetzt werden, erwartet die Gesellschaft für das Gesamtjahr 2013 einen Umsatz von ca. EUR 37,0 bis 38,0 Mio., ein EBIT von ca. EUR 4,0 Mio. sowie ein EPS von EUR 0,35 mit dem jetzigen Status der umgesetzten Maßnahmen und bis zu EUR
M-U-T ist ca 12 Mio euro an der Börse wert.
Fuer 2013 wird ein Umsatz von ca 38 Mio Euro bei einem Ebit von ca 4 Mio euro gerechnet.
M-U-T stellt sensorbasierte Endprodukte her.
First sensor stellt Zulieferelektronik vom Sensorbauteil bis zum Sensorsystem her.
Mit M-U-T haette First Sensor genug eigene Endprodukte wo die Sensorsysteme der First sensor eingebaut werden koennen.
Mit M-U-T koennte First sensor sich vom reinen Elektronikzuliefergeschaeft diferenzieren.
Mit eigenen Endprodukten koennten andere Margen eingefahren werden, als mit reiner Zulieferelektronik.
standardsensorenhersteller haben viel weniger ingeniure als first sensor.
diese ingeniure welche die standardsensorhersteller haben arbeiten an osteuropaeische standorte. Viele andere sensorikhersteller lassen auswaerts fertigen was weniger kosten bindet.
weshalb beschaeftigt first sensor keine osteuropaeische ingeniure.
der anteil an deutsche ingeniure ist bei first sensor zu hoch.
first sensor stellt die krebssonde her.
solche endproduktanbieter koennen gekauft werden.
die kamerasparte von first sensor koennte auch erweitert werden. Ohne die endprodukte der first sensor, ist der konzern ein elektronikzulieferer.
endprodukte wie die krebssonde oder kameras haben groesere marge als elektronikzulieverteile wie sensoren.
wenn first sensor weitere elektronikzulieferer, wie sensorikunternehmen uebernimmt, kann first sensor gegen andere elektronikzulieferer ausgespuelt werden.
der ausweg besteht darin, das fitst sensor, unternehmen uebernimmt, die produkte wie die krebssonde oder kamerasysteme herstellen.
die bilanz der first sensor koennte mit 30-40 mio euro schulden entlastet werden
zulieferer werden von grossunternehmen gegenseitig ausgespielt.
deswegen, soll mpd verkauft werden und weitere eigene produkte wie die krebssonde und kameras auf den markt gebracht werden. Schulden der first sensor koennen auf die bilanz der mpd ausgelagert wetden, bevor mpd verkaift wird. Es koennen unternehmen gekauft werden, die sensorbasierte endprodukte herstellen. Der anteil von eigenen produkte im verhaeltnis zu zulieferelektronik der first sensor muss steigen.
Mitlerweile habe ich begriffen, das first sensor ein kleiner zulieferer von elektronikteilen(sensoren) ist.
grossunternehmen spielen die zulieferer gegenseitig aus.
wegem steigenden eurokurs kann first sensor zukuenftig, preislich nicht mit japanern und amerikanern mithalten.
deswegen wuensche ich mir, dass first sensor den anteil der zulieferelektronik begrenzt und verstaerkt eigene produkte wie die krebssonde, oder kamerasysteme anbietet.
schulden der first sensor koennten auf die bilanz der mpd ausgelagertwerden.
dannach koennte mpd verkauft werden.
first sensor muss ubternehmen kaufen, die endprodukte wie die krebssonde oder kameras herstellen.
der anteil an zulieferelektronik muss abnehmen
Wuerde MPD mit einer Eigenkapitalquote von 20% ausgestattet und dann verkauft, würde die Bilanz der First Sensor spuerbar entlastet.
Da First Sensor, Sensoren herstellt ist, First sensor Elektronikteilzulieferer.
Elektronikteilezulieferer werden weltweit von Grossunternehmen gegenseitig ausgespielt und ausgeblutet.
Der Anteil an Zulieferelektronik muss bei First Sensor abnehmen.
Durch Zukaufe muss der Anteil an eigene Endprodukte bei First Sensor zunehmen.
Der Anteil an Zulieferelektronik muss bei First Sensor spürbar abnehmen.
Wuerde First Sensor verstaerkt Endprodukte wie Kamerasysteme oder der Krebssonde herstellen, waere First Sensor nicht mehr so stark unter Preisdruck, als First Sensor,Elektronikzulieferteile (Sensoren) herstellt.
Der Preisdruck bei Elektronikzulieferteile (Sensoren) ist viel hoeher als bei Endprodukte wie Krebssonden und Kameras.
kauf von unternehmen mit eigenen sensorbasierte endprodukte, wie krebssonde, oder kameras waere intressant.
andere alternative, kauf von sensoriksystemanbieter.
auf kauf von reinen elektronikzulieferer(sensorikbauteile, sensorikmodule)soll er sich nicht einlassen. Kauf von sensoriksystemanbieter wsere eine alternative
sollte sensorsystemeanbieter, oder unternehmen gekauft wetden, wie hersteller von krebssonde, oder kameras, ist first sensor nicht mehr das kleinste glied in der zuliefererkette
first sensor ist ein deutsches unternehmen mit viele ingeniure.
cjinesen koennen sich es noch leisten, das leyzte glied der zulieferkette zu sein.
ein deutsches unternehmen mit viele ingeniure leider nicht.
first sensor muss verstaerkt endprodukte wie krebssonde oder kameras anbieten.
wuerde first sensor vetstaerkt, gamze sensoriksysteme, statt nur sensorbauteile oder module fuer kunde herstellen, waere first sensor nicht mehr der letzte der lieferkette mit der kleinsten marge.
first sensor muss verstaerkt eigene endprodukte oder ganze sensoriksysteme liefern.
verkauft first sensor weiterhin sensorikbauteile, ohne module und systeme, bleiben sie die letzten der lieferkette mit kleinster marge.
first sensor koennte sich so zum systemanbieter wandeln.
keine reine zulieferelektrinik mehr, sonder nur noch ganze systeme.
da first sensor ein deutsches unternehmen mit viele ingeniure ist, koennen sie es sich nicht leisten, mit sensorikbauteile und module, das letzte bindeglied, der lieferketten ihrer kunden zu bleiben. Mit fokusierung auf ganze sensoriksysteme, waere first sensor nicht mehr das letzte bindeglied der lieferketten ihrer kunden.
first sensor verkauft elektronikxulieferteile und verdient wenig, da sie das letzte glied der lieferkette sind.
first sensor muss sich zum systemlieferanten mausern.
bei sensorsystemloesungen gibt es weniger konkurenz als bei zulieferprodukte wie sensorbauteile oder module.
bei elektronikzulieferprodukte muss first sensor mit china konkurieren.
bei kompletten systemloesungen, gibts kaum ernste konkurenz aus asien.
mit sensorbauteile und module, ist first sensor ein reiner elektronikteilzulieferer.
in den lieferketten der kunden sind sensorikbauteile und module, das letzte glied der lieferkette mit wenig marge.
da first sensor in deutschland mit viele ingeniure produziert koennen sie es sich nicht leisten, das letzte glied der lieferkeyte zu sein.
deshalb muessen sie sich zum systemlieferant mausern.konzentrieren soll.
bei einzelnen sensorikbauteilen und modulen muessen sie mit china konkurieren, weshalb first sensor sich konplett auf systeme mit egenen modulen und bauteilen
so ist man nicht mehr das letzte glied der lieferkette.
ein deutsches unternehmen, mit viel ingeniure, kann es sich nicht leisten, letztes glied der lieferkette zu sein.
sensorikystemloesungen habe ich in asien und osteuropa nicht gefunden.
als systemlieferant von kundenspezifische sensoriksystene hat first sensor ein alleinstellungsmerkmal.
da es zig unternehmen gibt die sensorikbauteile herstellen und sehr wenige, welche kundenspezifische sensoriksysteme anbieten, soll first sensor zum systemanbieter umgebaut werden.
sensorikbauteile sind das letzte glied der lieferkettr.
bei systeme sieht es besser aus
in ihren baendern, wollen sie fertige systeme einbauen.
die unternehmen, die die auftraege fuer systemloesungen von den grossen unternehmen bekommen bestellen von anderen, wiederum, module und ganz zum schluss sensorikauteile.
wenn first sensor nicht die letzten der lieferkette sein wollen, konzentrieren sie sich auf systeme und nicht auf bauteile fuer dem 10 zulieferer in der kette.