An Herrn Dr Schaefter und Herrn Dr. Wimmers
fuer ca 70 mio Euro eigenkapital die First Sensor ins geschaeftsmodell investiert sind die zahlen mangelhaft.
bin immer noch dafuer das das distributorengeschaefft mit all implex verschmolzen wird und First Sensor nur anteile am neuen unternehmen haelt.
das grossseriengeschaeft, das ist die mpd, gehoert verkauft.
damit wuerde die Bilanz der First Sensor entlastet.
weiterhin koen te First Sensor die Entwicklung fuer grosskunden uebernehmen.
grossauftraege koennte aber zukuenftig im Auftrag der First Sensor von extern geleistet werden. Eigene Produktion nur noch bei klein und mitlere stueckzahlen.
gibt es irgend eine moeglichkeit, ein Teil der kundenspezifischenn Produkte in Serie zu fertigen.
liesse sich die Produktion von kundenspezifische Produkte, automatisieren? Oder liese sich dort, der automatisierungsgrad erhoehen?
es muesste doch machbar, sein, dass kundenspezifische sensoren an flexiblen fertigungsstrassen gefertigt werden.
es muessen doch bestimmt flexible fertigungsstrassen fuer die photodiodenproduktion geben.
mit machine visionsysteme von isra vision laesst sich doch auch eine groessere Arten ielfalt fertigen.
First Sensor sollte sich experten von isra ins Haus holen um zu schauen, ob die Produktion von kubdenspezifisch angepasste photodioden sich ueberhaut automatisieren laesst.
dadurch steigt die bilanzsumme nicht so schnell weiter an
nachdem auch die mpd mit der ag verschmolzen ist, koennen sie besser mit elbau zusammenarbeiten,
dannach gehoert die memsfertigung zur memsfertigung der First Sensor gmbh verlagert.
alle koennen mit der ag verschmolzen werden
zudem stehb modellwechsel des vw Passat und der Mercedes c klasse an.
bin mir ziemlich sicher, dass First Sensor, mindestens eins von beiden beliefern wird.
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elbau und mpd stellen bildsensorensysteme her.
es gibt auch packagibgprozesse welche beide anbieten.
haben beide packagingtoechter einen gemeinsamen einkauf?
sensorsysteme fuer Panzer werden geliefert.
nach aussen darf First Sensor sich nicht so sehr auf sensorbauteile und module konzentrieren.
weshalb bekommt jenoptik sensorsystemauftraege und nicht First Sensor.
da First Sensor sich zu wenig nach aussen als systemanvieter raesentiert.
sensorikbauteile und module wollen nur noch die zulieferer.
wobei bauteile in der Kette weiter hinten sind als module.
mit Bauteile und Module sind sie wiederum ein subunternehmen anderer zulieferer.
kein grosser Konzern braucht noch Bauteile und Module.
sie wollen nur noch systemloesungen von ihren zulueferern.
nur dessen zulieferer brauchen Module und Systeme.
First Sensor soll direkter Lieferanten grosser unternehmen werden und das geht nur mit systemloesungen.
alleine mit Bauteile und Module, beliefert man zulieferer von zulieferer und ist der letzte der lieferkette.
kleine unternehmen sind von der zuliefererliste gestrichen worden.
die Hersteller wollen mitlerweile alles aus einer Hand.
sensorikunternehmen, die den automobilkonzerne, sensoriksysteme aus allen sensorikarten anbieten, haben bessere Chancen als anbieter, die dem herstellerz.b, nur Systeme aus optosensoren und mems anbieten.
dem packagingbereich, kann es egal sein welche sensorart zu Systemen weiter verarbeitet wird
die damaligen sehr grossen kapitalerhoehungen fuer 5 Euro halten uns den Kurs heute noch unten.
die verwaesserungen waren leider viel zu hoch.
hoffentlich achtet unser neuer vorstand auf den aktienkurs, wenn es fuer seine zukaufe kapitalerhoehungen gibt.
falls es noch aktuell ist, geht dieses Jahr noch was ab.
2013 sind ca 112 mio Euro umgesetzt worden.
da First Sensor aus Berlin und Dresden die ganze Welt beliefert, befuerchte ich auch Auswirkungen des eurokurses auf First Sensor.
der umsatzanteil der nicht aus Europa kommt, steigt dank der geplanten internationalen Aufstellung seit 2012 stark an. (siehe grossauftraege aus China im Jahr 2012).
wie im falle elring klinger kann dass zum bumarang fuer First Sensor werden.
steigende anzahl nichteuropaeischer kunden, fast gesamte produktionskapazitaet in Deutschland, sowie ein steigender Euro, sind ein Problem, mit dem First Sensor kaempfen muss.
dank Herr schauble wird der euroanstieg anhalten, wobei andere waehrungen abwerten.
selbst mit mehr vertriebspersonals auserhalb Europas, laesst es sich nicht ausbaden, da nichteuropaeische waehrungen weiter abwerten und First Sensor mit deutschen produktionskosten nicht wettbewersfaehig ist.
elring klinger hat wegen starkem Euro, die zahlen versemmelt.
da First Sensor, mit belieferung von sensorikbauteilen, hauptsaechlich Zulieferer beliefert, ist es noch viel schlimmer.
die nutzen den starken Euro um sensorikbauteile auswaerts preiswerter einzukaufen.
niemand wird naechste Zeit grossauftraege an First Sensor verteilen, da der hohe eurokurs, japanische und amerikanische Produkte preiswerter macht.
dass dilema ist, dass First Sensor hauptsaechlich in Deutschland produziert und mit ihren sensorikbauteilen der letzte der lieferkette ist.
nichteuropaeische Zulieferer werden keine sensorikzulieferteile aus Deutschland einkaufen, wobei First Sensor in hochpreissement zufinden ist.
tower: wir sind im schlamasel
da durch Herr schaubles Politik der Euro aufwerten wird, kann das geschaeft mit Kunden anderer waehrungen ein verlustgeschaeft werden.
der Euro wertet weiter auf und First Sensor stellt Produkte in Deutschland her, die in auslaendischer waehrung bezahlt werden.
elring klinger hatte ein sehr schlechtes quartal, da in Deutschland produziert wird und von Kunden in anderen waehrungen bezahlt wird, die zum Euro enorm abgegeben hat.
Aufbau internationaler kunden, mit Produktion in deutsche fabriken, geht mit starkem Euro schief.
mit langfristig aufwertenden Euro kann das schnell ein verlustgeschaeft werden, was die Quartalszahlen von elring klinger aufzeigen.
Herr Dr schaefter moechte die internationalisierung mit deutschen fabriken voranbringen.
wenn der eurokurs die naechsten Jahre weiter ansteigt, sinkt der aktienkurs von First Sensor.
man kann nicht von Deutschland aus die ganze Welt beliefern, wenn durch Herr Dr schauble, der eurokurs weiter ansteigt.
durch ein rettungspaket hat Herr schauble in Vergangenheit, den Kurs des euros gestuetzt.
Starker Euro lässt ElringKlinger Gewinnziel verfehlen
12:00 21.01.14
Der Euro verhagelt dem Autozulieferer Erlingklinger die Gewinne. Wegen der Aufwertung der Gemeinschaftswährung verfehlte das Unternehmen sein Gewinnziel für 2013. Das drückt auch den Aktien-Kurs des Konzerns.
Der Autozulieferer ElringKlinger hat sein Gewinnziel für 2013 verfehlt und damit die Anleger enttäuscht. Am Dienstagmorgen standen die Aktien des Unternehmens aus Dettingen/Erms zeitweise um mehr als sechs Prozent im Minus. Das um Einmaleffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte zwar um 7 Prozent auf 146 Millionen Euro zu, blieb damit aber unter der selbst gesetzten Zielmarke von 150 bis 155 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montagabend nach vorläufigen Zahlen mitteilte.
http://www.ariva.de/news/...lringKlinger-Gewinnziel-verfehlen-4906458
Vor allem der steigende Euro-Kurs habe sich negativ ausgewirkt. Der Umsatz stieg um 4,3 Prozent auf 1,18 Milliarden Euro. Rechne man die Euro-Aufwertung heraus, hätten die Erlöse um 6,1 Prozent zugelegt, teilte ElringKlinger mit. Der Zulieferer macht gut 40 Prozent seiner Umsätze außerhalb des Euroraums. Durch die Aufwertung der europäischen Währung sind Umsätze und Gewinne aus dem Ausland in Euro gerechnet weniger wert. Endgültige Zahlen wollen die Schwaben am 28. März veröffentlichen.
Im laufenden Jahr peilt der schwäbische Autozulieferer einen Umsatzanstieg unter Ausklammerung von Währungseffekten um fünf bis sieben Prozent an. Das um Einmaleffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll zwischen 160 und 165 Millionen Euro liegen.