An Herrn Dr Schaefter und Herrn Dr. Wimmers
Sollten alle Packagingtöchter zu einem Geschäftsbereich verschmolzen werden, könnte Herr Sichting die leitung des Produktbereiches Packaging übernehmen.
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Momentan gibt es mehrere Packagingtöchter und mehrere MEMS-Töchter.
Es könnten Kosten eingespart werden, sollten alle MEMS-Töchter miteinander verschmolzen werden und einen Produktbereich der First Sensor bilden.
Mit einem einzigen Geschäftsführer und einen einzigen internetauftritt.
Das selbe fürm Packagingbereich.
Dieses Berliner Unternehmen würde auch zu First sensor passen
Die MEMS-Töchter müssten zu einem Produktbereich zusammengeführt werden.
Das selbe für den Packagingbereich.
http://www.ariva.de/memscap_act.nouv._eo0,25-aktie
http://www.memscap.com/company/about-memscap
Würde mir natürlich wünschen, dass Dresden mit verkauft wird.
http://www.ariva.de/news/...-die-Prognose-fuer-das-Gesamtjahr-4839065
First Sensor legt vorläufige Neunmonatszahlen 2013 vor - gutes 3. Quartal bestätigt die Prognose für das Gesamtjahr Berlin, 08.11.2013 - Die First Sensor AG, ein im Prime Standard notierter führender Anbieter von hochqualitativen kundenspezifischen Sensorlösungen, legt heute die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2013 vor. Die First Sensor AG erwirtschaftete im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres trotz leichten Umsatzrückgangs ein Konzern-Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 3,9 Mio. Euro und damit das bislang beste Quartals-Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Dabei lag das Q3 EBITDA 36 % über dem Q2 2013 EBITDA und 19 % über dem Vorjahresquartal. In den ersten neun Monaten des Jahres 2013 ist es der First Sensor AG plangemäß gelungen, niedrigmargiges Handelsgeschäft durch höhermargige Umsätze mit eigenen Produkten zu substituieren. Damit konnte im Vergleich zum Vorjahr trotz leichtem Umsatzrückgang ein annähernd konstantes EBITDA von 10,1 Mio. Euro erwirtschaftet werden (9M 2012: 10,2 Mio. Euro). Zugleich wurde der sonstige betriebliche Aufwand um 1,6 Mio. Euro reduziert. Vor Sondereffekten aus Integrationskosten in beiden Jahren sowie einem positiven Einmaleffekt aus
http://www.ariva.de/first_sensor-aktie/bilanz-guv
Daniel Hopp hat über die DAH Beteiligungsgesellschaft, 19% der Anteile der First Sensor GmbH.
Letztes Jahr wollte die DAH, First Sensor für 12 Euro pro Aktie an einem strategischen Investor verkaufen, der damals Intresse an First Sensor hatte.
Unser Ankerinvestor, DPE Deutsche Private Equity B.V. konnte es letztes Jahr verhindern.
Da die DAH Beteiligungsgesellschaft, letztes Jahr, First Sensor für 12 Euro pro Aktie an einem strategischen Investor verscherbeln wollten, hätten wir alle Kleinaktionäre unsere Unternehmensanteile an der First Sensor AG verloren, hätte Herr Hopp sich durchgesetzt.
Hätten dafür 12 Euro pro Aktie bekommen.
http://www.ariva.de/first_sensor-aktie/bilanz-guv
Dies bedeutet, dass sie warscheinlich immer noch, First Sensor für 12 euro pro aktie verkaufen würden.
DAH hält 19% an First Sensor.
DAH wollte letztes Jahr, dass First sensor für 12 Euro pro Aktie an einen strategischen investor verkauft wird.
Also wären sie warscheinlich immer noch bereit, Ihre Anteile an first sensor für 12 Euro pro Aktie zu verkaufen
Daniel Hopp hält über die DAH Beteiligungsgesellschaft, 19% der Anteile der First Sensor AG.hätte Herr Hopp sich durchgesetzt.
Hätten dafür 12 Euro pro Aktie bekommen.Letztes Jahr wollte die DAH, First Sensor für 12 Euro pro Aktie an einem strategischen Investor verkaufen, der damals Intresse an First Sensor hatte. Unser Ankerinvestor, DPE Deutsche Private Equity B.V. konnte es letztes Jahr verhindern. Da die DAH Beteiligungsgesellschaft, letztes Jahr, First Sensor für 12 Euro pro Aktie an einem strategischen Investor verscherbeln wollten, hätten wir alle Kleinaktionäre unsere Unternehmensanteile an der First Sensor AG verloren, hätte Herr Hopp sich durchgesetzt.
Hätten dafür 12 Euro pro Aktie bekommen.
Dies bedeutet, dass Herr Hopp, also die DAH Beteiligungs GMBH immer noch für 12 Euro pro Aktie, Ihre Anteile an der First sensor AG verkaufen würden, sollte sich jemand melden.
Hätten dafür 12 Euro pro Aktie bekommen.
Dies bedeutet, dass Herr Hopp, also die DAH Beteiligungs GMBH immer noch für 12 Euro pro Aktie, Ihre Anteile an der First sensor AG verkaufen würden, sollte sich jemand melden.
DPE Deutsche Private Equity B.V. 27,33%
Daniel Hopp 18,89%
Bankhaus Lampe KG 8,27%
Freefloat§ 45,51%
GuV/Bilanz in Mio. EUR nach IAS/IFRS - Geschäftsjahresende: 31.12.
Daniel Hopp, wollte letztes jahr seine Anteile an der First sensor AG für 12 Euro pro aktie verkaufen.
Hallo Profis.
Original von Euro am Sonntag:
Bei First Sensor ist zwischen
den beiden Großaktionären ein Machtkampf um die Zukunft des Sensorikspezialisten entbrannt. Die Parcom Deutsche Private Equity GmbH, die 27,33 Prozent der Anteile hält, will im Zuge einer außerordentlichen Hauptversammlung den dreiköpfigen Aufsichtsrat, in dem auch Thüringens Exministerpräsident Althaus sitzt, abwählen und komplett durch eigene Leute ersetzen lassen. Dagegen wehrt sich die DAH Beteiligungs GmbH, der 18,89 Prozent von First Sensor gehören. Die DAH ist die Beteiligungsgesellschaft von Daniel Hopp, den Sohn des SAP-Mitbegründers Dietmar Hopp. "Paracon geht es nur um Macht und die eigenen Interessen und nicht um die Interessen der Firma" ärgert sich Rainer Marquiart, Berater von DAH und enger Vertrauter Daniel Hopps.
DAH befürchtet eine "kalte Enteignung". Dass sich Parcom auf einer Hauptversammlung mit Ihren plänen durchsetzen würde, daran hat Marquart keine Zweifel. "Die Mehrheit der anwesenden Aktionäre werden sie haben." Zumal der Einfluss der Münchner womöglich größer ist als gedacht. Wie zu hören ist, soll sich die Gesellschaft von einem anderen Investor weitere acht Prozent der anteile gesichert und dafür 13,50 Euro je Aktie gezahlt haben.
Stimmt das, wäre eigentlich ein Übernahmeangebot an alle anderen Aktionäre fällig. Aktuell kostet die First-sensor-Aktie etwas über zehn Euro. Parcom war im vergangenen Herbst im Zuge einer größeren Kapitalerhöhung zu zehn Euro je Aktie bei First Sensor eingestiegen.
Der Zoff zwischen den beiden Großaktionären rührt auch daher, dass First Sensor offenbar im Visier einer US-Firma war, die als strategischer Investor, die Berliner übernehmen wollte. Während DAH den Deal unterstützt habe, sei Parcom dagegen gewesen, so Marquart. Ob und wann die außerordentliche Hauptversammlung stattfinden wird, ist noch offen.
Parcom selbst war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Die DAH beteiligungs GMBH von Herrn Daniel Hopp, wollte die First sensor AG für 12 Euro pro Aktie verkaufen.
Also wäre die DAH immer noch bereit,Ihre First Sensor Anteile für 12 euro pro aktie zu verkaufen.
Der Zoff zwischen den beiden Großaktionären rührt auch daher, dass First Sensor offenbar im Visier einer US-Firma war, die als strategischer Investor, die Berliner übernehmen wollte. Während DAH den Deal unterstützt habe, sei Parcom dagegen gewesen, so Marquart. Die DAH beteiligungs GMBH von Herrn Daniel Hopp, wollte die First sensor AG für 12 Euro pro Aktie verkaufen.
Also wäre die DAH immer noch bereit,Ihre First Sensor Anteile für 12 euro pro aktie zu verkaufen.
http://www.ariva.de/first_sensor-aktie/bilanz-guv
Der Zoff zwischen den beiden Großaktionären rührt auch daher, dass First Sensor offenbar im Visier einer US-Firma war, die als strategischer Investor, die Berliner übernehmen wollte. Während DAH den Deal unterstützt habe, sei Parcom dagegen gewesen, so Marquart. Die DAH beteiligungs GMBH von Herrn Daniel Hopp, wollte die First sensor AG für 12 Euro pro Aktie verkaufen.
Also wäre die DAH immer noch bereit,Ihre First Sensor Anteile für 12 euro pro aktie zu verkaufen.
http://www.ariva.de/first_sensor-aktie/bilanz-guv
Da die DAH Beteiligungs GMBH, letztes Jahr, First Sensor für 12 Euro pro Aktie verkaufen wollte, gehe ich davon aus, dass die DAH-Beteiligungs GMBH immer noch bereit ist, für 12 Euro pro Aktie, First Sensor Aktien zu verkaufen.
Nach den letzten Meldungen, haben Kunden der übernommenen sensortechnics, Ihre Abrufe nach hinten verlagert, weswegen die übernommene sensortechnics nicht ausreichend ausgelastet ist.
Würde First Sensor Dresden verkaufen, wäre es kein Problem, die übernommene sensortechnics, genau gesagt, Elbau besser auszulasten.
Neben MPD, könnte Klay mit verkauft werden.
Silicon Micro Sensors könnte nach Berlin verlagert werden, oder auch verkauft werden.
Würden Diese Unternehmen verkauft, gäbe es keine Probleme, die restlichen Unternehmen auszulasten.
Momentan hat First Sensor eine große Schuldenlast zu tragen und zwei Packagingtöchter die nicht voll ausgelastet sind.
Elbau und MPD.Silicon Micro Sensors baut in Dresden MEMS, wobei in Berlin und Chemnitz auch MEMS hergestellt werden.
Also könnte Silicon Micro Sensors zur First sensor GMBH nach berlin verlagert werden, die auch MEMS herstellen.
Würde Micro Packaging Dresden verkauft, könnte First Sensor sicherstellen, dass die andere Packagingtochter Elbau, die nächsten Jahren immer voll ausgelastet ist.
Momentan hat First Sensor eine große Schuldenlast zu tragen und zwei Packagingtöchter die nicht voll ausgelastet sind.
Elbau und MPD.Silicon Micro Sensors baut in Dresden MEMS, wobei in Berlin und Chemnitz auch MEMS hergestellt werden.
Also könnte Silicon Micro Sensors zur First sensor GMBH nach berlin verlagert werden, die auch MEMS herstellen.
Würde Micro Packaging Dresden verkauft, könnte First Sensor sicherstellen, dass die andere Packagingtochter Elbau, die nächsten Jahren immer voll ausgelastet ist.
Statt dessen könnte in Osteuropa ein Unternehmen übernommen werden, welches andere Kunden bedient als First Sensor.
Dieses tschechische Drucksensorikunternehmen könnte nach Verkauf von Klay und Dresden erworben werden.
http://translate.google.de/...3DN%26rls%3Den%26biw%3D1280%26bih%3D867
Also wäre die DAH immer noch bereit,Ihre First Sensor Anteile für 12 euro pro aktie zu verkaufen.
http://www.ariva.de/first_sensor-aktie/bilanz-guv
Da die DAH Beteiligungs GMBH, letztes Jahr, First Sensor für 12 Euro pro Aktie verkaufen wollte, gehe ich davon aus, dass die DAH-Beteiligungs GMBH immer noch bereit ist, für 12 Euro pro Aktie, First Sensor Aktien zu verkaufen.
Nach Polen, nähe Berlins, könnte das Distributorengeschäft der sensortechnics verlagert werden.
Vertriebspersonal für Osteuropa und Asien könnte auch dort aufgebaut werden.
Kosteneinsparung mit osteuropäischem Personal
Osteuropäisches Personal hat First sensor aber nicht.
Alles zu deutsche Löhne.
Die übernommene sensortechnics ist ein Sensorikdistributor.
ALL Implex ist ein Sensorikdistributor mit Niederlassungen und Personal in Osteuropa.
Würde es Sinn machen, wenn First Sensor, All Implex übernehmen würde und das Distributorengeschäft der sensortechnics zu den osteuropäischen Niederlassungen der All Implex verlagert?
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http://allimpex.firma.cc/index.php?iso=de&docid=289
All-Impex - Unternehmen
Mit seinem weltweiten Engagement blickt All-Impex am Standort Dresden auf zwanzig Jahre erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. Die Geschichte Dresdens – beginnend mit der Gründung der Stadt im Jahre 1206 – umfasst viele Jahrhunderte und war ungleich wechselvoller.
Heute besticht die Landeshauptstadt Sachsens als Hochtechnologie-Standort mit herausragenden Kompetenzfeldern wie Mikroelektronik und Sensortechnik.
Als Teil vom so genannten Silicon Saxony versteht sich All-Impex als Bindeglied zwischen der Produktion von Sensoren und Sensorsystemen und den internationalen, maßgeblich osteuropäischen Märkten.
Mit eigenen Standorten in Russland, der Ukraine, in Rumänien und in Polen ist All-Impex hochklassig aufgestellt. Das Angebotsspektrum umfasst unterschiedliche Arten und Typen von Sensoren und Sensorsystemen. All-Impex besticht darüber hinaus in der Kenntnis der Strukturen und Erfordernisse der Märkte in Osteuropa.
Mit seinem weltweiten Engagement blickt All-Impex am Standort Dresden auf zwanzig Jahre erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück.