Alternative für Deutschland(s Rechtsradikale)

da wiederrhole mich gern nochmal...

"Deutschland hole sich nicht nur Religionskriege ins Land, "sondern auch alle Krankheiten der Welt"

das ist tatsache.

"Demnächst müsse man in Deutschland für eine "Willkommenskultur auch Afrikanisch lernen"

afrikanisch gibts nicht, das ist wohl eher quatsch.

""Es wird höchste Zeit, die Besatzer nach Hause zu schicken."

das ist sinnvoll.

die frage werte ich nicht als aussage. damit haben wir je einmal tatsache, quatsch und was sinnvolles.

aber was ausländerfeindliches konnte ich gar nicht erkennen. die afd will einwanderung wie jedes vernünftige land (kanada ,australien usw.) regulieren.
für alle die das nicht möchten habe ich da 3 fragen.
wieviel millionen einwanderer sind die obergrenze, falls es eine gedanklich gibt ?
und wer soll die nächsten (sagen wir mal) 5 millionen eingewanderten ,im arbeitsmarkt zu 99% chancenlosen finanzieren (schuldenquote deutschlands nicht vergessen)?
was passiert eigentlich mit den notorischen integrationsverweigerern und mit den kriminellen, werden die endlos durchgefüttert oder teilweise abgeschoben?

wer mich jetzt nazi nennt , der soll das tun. der soll aber für seine neuankömmlinge schon anfangen mit sparen. das ist def. schwieriger als andere zu betiteln.  

bestimmt in deiner bildzeitung  

kannst das nachlesen.  

Sind es nicht hauptsächlich sozial schwache und alte Menschen in nicht selten prekären Verhältnissen, die im Wohn-, Berufs- und Bildungsmilieu hautnah den Druck der Zuwanderung und auch die nicht bestreitbaren Mängel der Zuwanderungspolitik erleben dürfen, ohne ggf.  z.B. in elegantere Quartiere, besser bezahlte Jobs oder bessere (Privat-)Schulen ausweichen zu können?

Dass deren prinzipiell eher kleinteilig gestaltete Ideenwelt sich von dem typischen und gutmeinenden Wähler des linken Spektums unterscheiden kann, ist ob Herkunft, Lebensgestaltung und Bildung einleuchtend.

Ich will die gehässigen braunen Rattenfänger-Parolen damit nicht entschuldigen.
Aber das Auftreten neuer Parteien zeigt erst mal, dass die traditionellen VOLKsparteien Teile des Volkes und dessen zum Teil berechtigte Ängste und Nöte aus den Augen verloren haben könnten, also Nachholbedarf besteht !?

Zu einer lebendigen (Parteien-)Demokratie gehört, dass der überwiegende Teil des Staatsvolks sich - innerhalb des Getaltungsraums der menschlichen Grundrechte- repräsentiert und eingebunden fühlt.



 

politik sind keine "rechten" oder "linken" positionen, sondern die politik der regierenden einheitspartei (cduspdgrünefdp) der letzten jahre.
im ergebniss ist die schere zwischen arm und reich so gross wie nie, die staatsschulden so hoch wie nie, die infrastrukturprobleme so desaströs wie noch nie, der demokratieabbau und souveränitätsabbau so stark wie nie und ein ungelöstes eu schulden-haftungsproblem für die nächsten generationen scheint unlösbar. im zuge dessen werden weiterhin mrd veruntreut/ verbrannt durch unfähigkeit und arroganz (siehe ber).

und vor diesen scherbenhaufen hilft die "rechts-links" ablenke bei vernunftbegabten menschen schon lange nicht mehr. bei dieser politik kann nichts schlechter werden.

und all jene die weiterhin ängste mit rechten oder linken positionen schüren wollen, so sei ihnen gesagt das dieses volksverdummung eh keiner mehr für voll nimmt.  

und ich warte immer noch auf den Beleg dafür, dass es sich um eine systematische Unterwanderung handelt. Ich gebe Dir völlig recht darin, dass solche Äußerungen dumm sind und Leute, die diese Meinungen ernsthaft vertreten, in der parlamentarischen Verantwortung nichts verloren haben. Wenn Du meine zahlreichen Beiträge zum Thema gelesen und verinnerlicht hast, dann weißt Du dass es mir um die einseitige Berichterstattung geht, die sich ausschließlich auf zwilichtige Gestalten fokussiert. Ich habe auch schon mehrfach die Meinung geäußert, dass die Parteispitze diese Tendenzen unterbinden muss, um sich nicht unglaubwürdig zu machen.

Aus den Grünen ist auch etwas geworden, die haben sich in jahrelangen Flügelkämpfen fest zerfleischt und letztlich auch gefunden. Was die Grünen in 20 Jahren geschafft haben, soll AfD in einem Jahr schaffen?

Ich habe mal - vermutlich im Gegensatz zu Dir - vor der Bundestagswahl eine Informationsveranstaltung der Partei besucht. Von rechtsextremen Tendenzen waren die dort anwesenden (sowohl Publikum als auch Veranstalter) Lichtjahre entfernt.

gibt es einen Unterschied zwischen Einwanderer und Flüchtlinge?

 

ist jeder einwanderer ein flüchtling? nein. aber die meisten sind streng genommen wirtschaftsflüchtlinge oder kriegsflüchtlinge bzw. politisch verfolgte. achja warum darf snowden in unseren ach so demokratischen souveränen (mahaha) land kein asyl bekommen ??  

gibt es einen Unterschied zwischen Einwanderer und Flüchtlinge?  

zwischen Flüchtling und Einwanderer erkennt ist ein .....

Da fehlen mir die Worte. Es werden Menschen aus ihrer Heimat weggebombt und für manchen ist das "lebenspraktisch" identisch zu einem griechischen oder spanischen EU-Einwanderer, der mangels Perspektiven in seiner Heimat die Zukunft in Deutschland sucht.

Hauptsache einfache und "lebenspraktische" Parolen aus dem braunen Sumpf.  

nochmal für die untalentierten. ein einwanderer der nicht flüchten muss sondern freiwillig das land wechselt ist kein flüchtling. zum beispiel ist ein deutscher arzt der lieber in der schweiz arbeitet (was man sehr gut verstehen kann ) kein flüchtling.  

Mit lebenspraktisch war der Aufenthalt hier gemeint, aus der Sicht Gast wie Gastgeber.

 

..zwischen Flüchtling und Einwanderer erkennt ist ein..

ist ein AfD-Anhänger

ich erinnere an die Genfer-Flüchlingskovention

Mittlerweile halten sich 147 Staaten daran, nur die AfD nicht


ach so, Nahlifeunterricht im Schulfernsehen für AfD-Anhänger-Wähler

Wer für den Aufenthalt keinen "lebenspraktischen" Unterschied erkennt, egal ob aus Sicht "Gast oder Gastgeber", der hat sie nicht alle.

"Lebenspraktisch" macht es sehr wohl einen Unterschied, ob du es z.B. mit einer traumatisierten (Halb-)waisen aus Syrien zu tun hast, oder mit einem spanischen Jungakademiker.  

lass es, die begreifen es nicht

Stil anpassen.

Beeindruckend, wie ihr jedweden, der euren Ansichten zuwider verlautbart, mit irgendwelchen Keulen und Unterstellungen kommt.

Ihr müßt ja ne höllische Angst vor wertkonservativen Ansichten haben.

ecki sollte doch vielleicht anderswo kehren, es gibt überall viel aufzuarbeiten.  

kann man unterschieden aber trotzdem nicht alles "elend"(flüchtlinge) der welt aufnehmen, weil es technisch und finanziell unmöglich ist. das begereifen die gutmenschen und linksgrünfaschisten erst wenn die steuerlast bei 95% ist und sämtliche leistungen des staates um 50% gekürzt wurden. dann hat sich die topflüchtlingsadresse deutschland sowieso erledig. denn ohne kohle bar auf tatze geht der strom woanders hin.  

 

Das "lebenspraktisch" war locker dahergesagt, gemeint waren die einfachsten und alltäglichen Verrichtungen zur Sicherung der Existenz im Aufnahmeland, ich wollte mich nicht auf feinsinnige Statusabgrenzungen einlassen, ist sowieso schon alles gesagt.

Aber manche hier greifen alles begierig auf.  

Soll ich dir die ganzen Namen in Brandenburg,Thüringen oder Sachsen nennen, die einschlägig bekannt und in der rechten Szene aktiv sind aber nunmehr Einfluß auf Landesebene in der AfD nehmen wollen?

Herr Höcke und Frau Petry gehen doch führend voran und öffnen die Partei für solche Personen.

Wenn du mir dahingehend recht gibst,dass alleine schon die Themenauswahl und die dazugehörigen Äusserungen dumm und einer demokratischen Partei nicht würdig sind,dann haben wir schon eine Grundlage gefunden.

Was mich wundert ist diese offenkundige Doppelzüngigkeit (die ihr übrigens bei den etablierten Parteien anprangert). Frau Petry bestreitet die Aufnahme von Personen die früher in der Freiheit" aktiv waren.

Aber selbst eigene Parteimitglieder konnten diese benennen und bemerkten den überproportionalen Eintritt derer in Sachsen.

Wenn du dir ein Bild vor der Bundestagswahl gemacht haben solltest und keine besonderen Auffälligkeiten festgestellt hast,dann sprechen wir spätestens jetzt in allen drei Landtagswahlen, sowohl von der Themenwahl als auch von den handelnden Personen in diesen Landesverbänden von rechtem Gedankengut.

Wir sind uns einig,dass wenn die Parteispitze glaubwürdig sein will, diese Tendenzen schleunigst unterbunden werden müssen. Meiner Meinung nach spielt die Parteiführung mit dem Feuer und will die Wählerschaft nicht verprellen und erst einmal dadurch in der Parteienlandschaft Fuß fassen.

Ohne rechte,populistische Themen wären zweistellige Prozentzahlen nie zu erreichen gewesen, das weiss die Führung und will deshalb diesen Tanz auf der Klinge wagen.

Offiziell wird das natürlich niemand zugeben.

Deshalb wiederholt Lucke auch immer wieder die gleichen Sätze und wenn ich diese als Maßstab nehme, wie z.B.:

..."Ich habe es mehrfach gesagt, die AfD ist keine Partei, die irgendwelche Berührungspunkte hat zum rechtsradikalen Rand. Sondern sie ist eine Partei des gesunden Menschenverstandes, die pragmatisch an Probleme herangeht..."


Wenn die AfD KEINE Berührungspunkte zum rechtsradikalen Rand hat,dann frage ich mich,wieso Landesvorsitzende Äusserungen von sich geben, die (wie hast du dich ausgedrückt...?) "in der parlamentarischen Verantwortung nichts verloren haben."???

Wenn man pragmatisch an Probleme herangeht,warum gewährt eine Frau Petry Mitgliedern von rechten Splitterparteien den Zugang zu Ämtern innerhalb der Partei?

Wenn man konsequent und pragmatisch wäre,dann würde man solches Gebahren unterbinden, allerdings hätte dies zur Folge,dass Wählerschaften am rechten Rand verloren gingen.

Genau da schliesst sich der Kreis. Wenn man den etablierten Parteien vorwirft,dass sie stets machtpolitisch orientiert ihre Wahlaussagen tätigen, dann macht die AfD dies jetzt schon, um überhaupt erst einmal Fuß zu fassen.

Da ist es egal,ob man früher bei "DER FREIHEIT" Asylantenheime abgefackelt und Ausländer über die Straße gejagt hat,Hauptsache das Kreuzchen wird an der richtigen Stelle gemacht.

Natürlich gibt es auch andere Parteimitglieder und natürlich mögen diese auch andere Ziele haben, aber die liberal-konservativen Strömungen werden offensichtlich immer mehr von den national-radikalen Kräften zurückgedrängt...

... und die Parteiführung schaut zu,ignoriert  oder unterstützt sogar dieses Vorgehen zu Gunsten von zweistelligen Wahlergebnissen.

wenn sich jemand also Sorgen um seinen Arbeitsplatz wegen all deren macht, die als "Facharbeiter" nach D kommen,damit in Konkurrenz zu ihm treten, der ist also der Einfachheit halber mit rechtem Gedankengut durchsetzt, wenn er gegen diese Leute ist.....

Dabei ist das doch ein ganz normaler Vorgang, der nichts, aber auch gar nichts mit rechtem Gedankengut zu tun hat.

Dazu ein kleiner Blick in die Tierwelt.... dort werden Neuankömmlinge ja auch nicht an den Futtertrog herangelassen.. sondern weggebissen... und erst wenn die eigene Rotte / Sippe / Gruppe sich sattgefressen hat... dann..erst dann darf der Neuankömmling ans Futter.
Funktioniert seid Milllllionen an Jahren....... mal drüber nachdenken warum!!!!

Ja... sind das denn nun alles rechte Typen da in der Tierwelt, oder wollen die nur das Überleben der eigenen Sippe etc. sichern?

Aber wenn sich Otto Normalo so verhält, dann wird ihm plötzlich rechtes Gedankengut unterstellt..... nee, der will auch nur sein Brot aufm Teller behalten und nicht in traurige Kinderaugen schauen, wenn er nach Hause kommt....

Aber die Abteilung Gutmensch...möchte natürlich die cpl. Welt retten, und gefährden damit die Lebensgrundlage aller derer, die ums tägliche Überleben kämpfen.

Der Kolege Abteilungsleiter hat gut reden... der tritt ja nicht in Konkurrenz zu all den FAcharbeitern...
und Regierungssprecher wohl eher auch nicht....
Die können ja den Mund dementsprechend auftun.

Für Kollege Malocher am Band sieht die Geschichte schon ganz anders aus....

Die Welt auch mal aus dieser Perspektive betrachten....dann kommt auch Verständnis dafür auf.

Und.... sollten die Parteien denn nicht den Willen des Volkes vertreten?
Früher hießen die ja mal so... wißt ihr noch, das waren VOLKSVERTRETER...
da wußte man sofort, was die für Aufgaben hatten...
hat sich aber geändert....Lobbyismus sei Dank.  

"Ohne rechte,populistische Themen wären zweistellige Prozentzahlen nie zu erreichen gewesen,.."

du weisst was populistisch ist ? wenn angebote im volk sich grosser beliebtheit erfeuen, sollte man sich damit auseindersetzen und nicht als gefährlich abtun.
alternativ können sich diese "demokraten" ein anderes volk wählen, weil das volk zu blöd ist.
 

http://www.focus.de/finanzen/news/...schuldenlaendern_id_4053910.html

Beim Thema Zuwanderung geht es in erster Linie die Hartz IV Bezieher, nicht um Asylsuchende. Ein wenig mehr Differnezierung könnte auch hier nicht schaden.

es passt doch ins kapitalistische bild. mehr angebot senkt den preis ( lohn). das erhöht den lohndruck auf allen ebenen und es erhöht die renditen der eigentümer. hat mit rechts-links gedöns nix zu tun, sondern mit klaren denken.

wir haben 7mio leistungsempfänger und max 0,7 mio offene stellen (mit doppelausschreibung). schon da gehts los, wenn man bedenkt das die meisten flüchtlinge/ einwanderer niedrige bis keine qualifikation (die der deutschen entsprechen) aufweisen können.

aber von mathematik will der weltrettende gutmensch auch nix wissen.