Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .

datt iss sooo ne wortpaarung wie schweizer konto und steuerehrichkeit,besoffener kopp und guter autofahrer etc,da werden bei der auswahl der probanten schon erste schönungen vorgenommen datt geht bis zum rauswerfen von patientengruppen bei nicht genehmen ergebniss,also fürsicht mit der wissenschaftlichkeit von sowas,studien sind nunmal gekauft
wieso iss man nach 5jahren krebsüberleben"geheilt"kratzt man im 6.jahr ab geht das in ordnung etc etc
blaubärgrüsse  

"geheilt" - das ist nur ein salopper Sprachgebrauch.
a) Man registriert die Krankheitsverläufe soweit wie möglich und kann so die Häufigkeit weiterer bzw. erneuter Erkrankungen und ggf. Todesfälle erfassen.
b) Mit geeigneten Methoden kann man daraus Erwartungswerte mit entsprechenden Schwankungsbreiten !!  ableiten. Keine "genauen" Werte!

also eine Wahrscheinlichkeit, beispielsweise die kommenden 5 oder 10 Jahre zu überleben oder zu sterben.  

Zwar habe ich von diesem Fall schon mal gehört und der Mann wurde auch schon mal im TV gezeigt, doch bis dato habe ich keine Erklärung für dieses Phänomen erhalten.

Fakt ist, dass der Mann seit Jahren keine Nahrung mehr zu sich nimmt und auch nur eine begrenzte Menge an Flüssigkeit zu sich nimmt, dennoch in seinem mittlerweile hohen Alter extrem fit ist und Yoga-Übungen vom Feinsten macht, wo selbst viele trainierte Menschen so ihre Probleme haben.

Ergo muss dieser Mann seine Energie aus anderen Quellen beziehen und da spielt wohl die Sonne eine entscheidende Rolle und für mich klingt es durchaus plausibel, dass man durch das in die Sonne schauen (natürlich nur zu Sonnenauf- oder Untergang) Energie in den Körper gelangt und der Mensch in der Lage ist, Sonnenenergie aufzunehmen und umzuwandeln.
So gibt es ja auch in der Tierwelt Tiere, welche ebenfalls Sonnenenergie aufnehmen können, spontan fällt mir hier der Aligator ein, welcher soweit ich weiß, die Wärme der Sonne in seinen Körper leiten und speichern kann.
Erstaunlich ist hierbei auch, dass der Aligator bezogen auf seine gewaltigen Größe einen sehr geringen Nahrungsmittelbedarf hat. So ernährt sich ein ausgewachsener Aligator mit Gewicht von über 400kg. mit etwa einem Hühnchen pro Tag.

Daher scheint es mir plausibel, dass der Mensch über dem Weg der Augen Sonnenenergie aufnehmen kann.

Ein weitere These der Fallstudie lautet, dass Energie vermutlich effektiver genutzt wird.
Auch dies erscheint mir plausibel und ist eigentlich wissenschaftlich schon bewiesen.
U.a. sei hierbei der Jojo-Effekt zu erwähnen.
Durch ständige Diäten passiert es, dass einerseits Muskelmasse abgebaut, demzufolge der Verbrauch sinkt, andererseits wurde aber festgestellt, dass trotz gleichem Muskelanteil und gleicher Nahrungsaufnahme die Menschen an Gewicht zunehmen, welche schon mehrere Diäten gemacht hatten und sogar mehr zunehmen als sie es bei gleichen Bedingungen vorher hätten.
Demnach geht man davon aus, dass mit der durch Diäten bedingten Mangelernährung der Körper sich darauf einstellt und Nahrung weitaus effektiver verwertet.
Was jedoch aber auch sein kann, dass Körperfunktionen und Stoffwechselprozesse mit weniger Energieverbrauch ablaufen.


Also die Fallstudie ist wirklich sehr interessant und man kann nicht behaupten, dass da irgendwelche Esotheriker im Spiel sind, denn die Analyse erfolgt nüchtern und kritisch.
Die Anleitung zum SonneSchauen wiederum ist von Esotherik durchzogen, hierbei vor allem der letzte Absatz mit Teleportieren und Zeitreise.
Hier wird quasi eine Art Religion daraus gestrickt, was vermutlich den SonneGuckern den Elan gibt, dies durchzuhalten bzw. es zu ihrem Lebenskonzept zu machen.

Man muss ja bedenken, wenn der Mensch keine Nahrung mehr bräuchte, dass er dann viele Freizeit gewinnt und dann wirds vermutlich irgendwann mal langweilig ;-)

Also ich werde die Anleitung mal befolgen versuchen und die Sonne schauen, weil ich es einfach interessant finde.

hier noch mal der Link
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Ernaehrung/Lichtnahrung.html  

sind also zu erwarten.  

Also ich werde das Experiment wagen, wenngleich mein Ziel nicht das Fasten sein soll.
Mir geht es darum, zu erfahren, welchen Einfluss das Sonnenlicht auf diese Weise auf den Körper und das Befinden haben kann.

Muss mir nur noch Gedanken darüber machen, wie ich meine Füße im Winter auf den Erdboden bekomme ;-)  

http://psiram.com/ge/index.php/Alternativmedizin

Eine Seite, welche nur so strotzt voller Falschaussagen und Fehlinterpretationen.
Das makabere daran ist, dass es wirklich glaubhaft, überzeugend und übersichtlich geschrieben ist, so dass der Verbraucher gar keine andere Wahl hat, als diese Aussagen für bare Münze zu nehmen.

Noch krasser finde ich, dass man versucht der alternativen Heilpraxis ein kommerziell-geprägtes Interesse vorzuhalten.

So stiegen die Ausgaben der Homöopathie laut Psiram um 11%, die Inflation lag hierbei bei 17%, so dass der Markt sogar geschrumpft ist. grob überschlagen von 220mio. bis 250mio.

So stiegen die Ausgaben für Anthroposophika zwar um 59%, doch betragsmäßig ist dies ein Anstieg von 30 auf 50mio.€


Einen objektiveren Blick erhält man vor allem dann, wenn man die Schulmedizin mal in Relation setzt.
So stiegen die Ausgaben hier um 70.000mio.€ von 200mrd.€ auf 270mrd.€
Dies entspricht einem Anstieg von 35%.


D.h. der Homöopathie und Alternativmedizin ein kommerzielles Interesse zu unterstellen ist angesichts dieser Tatsachen schon ziemlich absurd.


Ich vermute hinter dieser Seite eine Interessensgemeinschaft, welche versucht auf diese Weise die zunehmend aufstrebende Alternativmedizin sowie andere Dinge weiter im Verborgenen zu halten.
Der Michel soll stattdessen lieber fröhlich weiter die Tablettchen von Novartis & Co. kaufen und um Gottes Willen, nicht die Möglichkeiten der Natur und Heilerfahrungen nutzen.
Niemand ist an einem Menschen interessiert, der auf die kostenpflichtige "Hilfe" diverser Unternehmen nicht mehr angewiesen ist. ;-)  

http://de.wikipedia.org/wiki/Zirbeldrüse#Anatomie

Auffallend ist die Abhängigkeit der Größe der Zwirbeldrüse von den klimatischen Bedingungen im Tierreich.

Je kälter die Bedingungen, desto größer die Zwirbeldrüße.

Am größten ist die Zwirbeldrüse bei Pinguinen und Vögeln allgemein.

Dies ist ein ziemlich klarer Indiz dafür, dass über die Zwirbeldrüße Lichtenergie aufgenommen werden kann.
Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass Pinguine und viele Vogelarten ohne die Zwirbeldrüse nicht überleben könnten und die Natur dies als eine Energiequelle bereit hält.

Dies passt unter Anderem auch mit der Feststellung, dass die Zwirbeldrüse bei den SonnenGuckern vergößert ist und spricht auch für deren Theorie, dass das SonnenSchauen mit einer Vergrößerung der Zwirbeldrüse einher geht.

Was ich bei all dieser Lichtnahrung aber ebenfalls bezweifle ist, dass man sich ausschließlich davon ernähren kann.
Es erscheint unlogisch, dass die Natur dem Menschen einen Körper mit Verdauungstrakt geben, wenn der Mensch dies nicht bräuchte.

Was jedoch bei aller Kritik an der Lichtnahrung jedoch nicht bedacht wird ist, dass es zwischen der "Null-Ernährung" und "normaler Nahrungsaufnahme" auch eine Bandbreite dazwischen gibt.

Ich finde es falsch und wissenschaftlich armseelig, etwas komplett auszuschließen und zu Verneinen, wenn durchaus die Möglichkeit besteht, dass man mittels Lichtnahrung einen Teil seiner Energie aufnehmen und Nahrungsaufnahme reduzieren könnte.

Ein weiterer Indiz besteht darin, dass z.B. Menschen in Grönland in der sonnigen Sommerzeit sehr viel weniger Schlaf benötigen und deutlich mehr Power haben. U.a. gibt es dort viele Menschen, welche in dieser Zeit nur alle 3 Tage schlafen gehen oder Andere, welche ein zwei Stunden schlafen.
Dabei essen die Menschen in dieser Zeit nicht wirklich so viel mehr, als dass es den Elan erklären könnte.
Die Vermutung liegt hier nahe, dass die Menschen über die Sonne Energie aufnehmen. Vor allem sei hierbei auch der tiefe Stand der Sonne zu nennen, der die Menschen permanent dazu zwingt, den Blick an der Sonne vorbei schweifen zu lassen.
Oder anders gesagt, die Sonne fällt quasi förmlich in die Augen ein.

Meiner Meinung nach hat die Natur uns die Fähigkeit bzw. Organ dafür gegeben, Lichtenergie der Sonne aufzunehmen.
Doch wenn man mal ehrlich ist, findet unser Leben heutzutage kaum noch Draußen im Freien statt und verbringen wir während der Arbeit die Zeit in Büros oder Fabriken, wo kein oder kaum Sonnenlicht hereinstrahlt.
Und nach der Arbeit gehts nach Hause in die Wohnung statt dass wir uns jeden Tag draußen hinsetzen und dem Sonnenuntergang entgegen schauen, so wie es mal war.  

Menschen in der Sonne? Bekanntlich sind Hungerprobleme in den Regionen, wo die  Sonne besonders intensiv scheint, am meisten verbreitet. Und die Menschen dort sind auch selten in Büros oder Fanriken zu finden. Ein klarer Fall für die Evolution: Sollte es die Fähigkeit geben, Nahrung durch Licht zu ersetzen, wo wäre das nicht am meisten verbreitet, wenn nicht dort? Bei den verbesserten Überlebenschancen!
Nur um mal ernsthaft zu bleiben, wo es auch ein Lacher täte...

Aber natürlich tragen Sonne und frische Luft ganz allgemein zu Energie und Wohlbefinden bei...
Also ruhig gelegentlich mal vor die Tür gehen!

http://www.focus.de/gesundheit/diverses/...auffuellen_aid_844666.html

wird man aber auch nicht satt...

ausreichend

Die Pest noch nicht ausgerottet Krankheit

Der schwarze Tod - er greift nach Paul Gaylord. Der 59-jährige Amerikaner ist schwer krank: Er hat die Pest!
Verfaulende Finger und Zehen. Es ist eine unfassbare Geschichte, die der Amerikaner aus Prineville durchlebte. Wochenlang kämpfte er in einer Klinik im US-Staat Oregon kämpfte um sein Leben. Dabei fing alles so harmlos an...
Gaylord hatte eine streunende Katze entdeckt, die sich im Todeskampf quälte. Bevor er das Tier von seine Qualen erlösen kann, beißt es in seiner Panik zu. Eine kleine Bisswunde mit fatalen Folgen.
http://www.express.de/panorama/...ord-hat-die-pest,2192,16662658.html

Grausig ! Schaut euch besser das Foto dazu besser nicht an !  

Die gleichen Sorgen macht man sich im benachbarten Kalifornien, wo die Gefahr noch größer ist, weil es im Vergleich zu Arizona mehr Großstädte gibt und das weite wilde Land nicht weit von ihnen entfernt beginnt. Dort wissen die Behörden, dass es die Pest in Erdhörnchen-Populationen gibt. "Wir fürchten uns davor, dass die Hörnchen die Krankheit zu den Ratten übertragen könnten, die in den kleinen Städten am Rande der Naturparks leben", sagt Frank Hall, der Direktor des Gesundheitsamtes in Los Angeles County. Von den Ratten sei es kein weiter Weg mehr zu den Menschen. "Das wäre dann unsere größte Schlacht."
http://www.welt.de/gesundheit/article12348969/...d-kehrt-zurueck.html

moooppppppppsssssstttttttteeeeeerrrrrr ! Wo bist du ????????????????  

Die Übersäuerung des Körpers ist das Grundübel aller Krankheiten.
Paracelsus

informative Seiten:  http://www.entsaeuern-entschlacken.com/...der-entmineralisierung.html  

#558

Nunja, die Betrachtung hinkt insofern, als dass eine Ernährung nur von Licht wohl unwahrscheinlich ist und die Menschen dort vielleicht ein Viertel der Nahrung zu sich nehmen, wie wir es tun.

D.h. deine These ist kein Beweis dafür, dass das Prinzip nicht funktioniert.

Im Gegenteil, würden wir nur 1/4 von dem essen, was wir täglich essen, würden wir in wenigen Tagen vermutlich kraftlos zusammenbrechen.
In den armen Ländern jedoch ist dem nicht so, die schleppen teils noch 50kg mit sich rum und haben insgesamt ein weitaus anstrengenderes Leben als wir es zumeist haben.

Somit bedeutet es, dass sie entweder die aufgenommene Nahrung effektiver verwerten (ist wohl ziemlich wahrscheinlich) oder/und Energie über die Sonne aufnehmen.

wie dem auch sei, einen Beweis hierfür wird es wohl nicht geben können, denn wie will man die Energie messen, die der Körper über Nahrung oder andere Wege aufnimmt.

Es wäre aber nicht das erste mal, dass die Wissenschaft weitere Erkenntnisse des menschlichen Körpers macht und vielleicht in x Jahren es dann eine Tatsache ist, dass die Zwirbeldrüße Lichtenergie aufnehmen kann.  

hat man es denn überhaupt versucht?? natürlich in der geeigneten Zubereitung! 

http://www.buch24.de/shopdirekt.cgi?id=1071875&p=3&sid=22&static=0

 

Biowaffen und Homöopathie

 

 

 

   

 http://www.textlog.de/medizin-praxis-homoeopathie/...iedene/pest.html

29. Pest. In früheren Zeiten durchzog diese schreckliche Seuche, welche auch "schwarzer Tod" genannt wurde, das europäische Festland, gegenwärtig gelangt sie infolge der strengen Quarantäne nur noch in Indien, China, Persien und Ägypten zur Herrschaft. Das Krankheitsgift befindet sich hauptsächlich im Blut und im Auswurf der an dieser Seuche Erkrankten und kann durch direkte Berührung, aber auch durch Tiere und Insekten (Ratten, Fliegen) übertragen werden. Die Symptome sind: hohes Fieber, Delirien, Milz- und Leberschwellung, Vereiterung der Drüsen des Halses und der Leisten undLungenentzündung. Bei der Behandlung werden Arsen. alb. 4, Lachesis 8, Nitr. acid. 4, warme Bäder (35—33° C), nasse Einpackungen des ganzen Körpers, leicht verdauliche Nahrung und reichlicher Genuß von Wein empfohlen.

 

Da mein Posting #534 (bezüglich des bereits in #358 verlinkten Falles) aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen gelöscht wurde, stelle ich es ohne den ersten Absatz erneut ein, der die von mir wahrgenommene Ähnlichkeit im Umgang mit Missbrauchsfällen in der kath. Kirche und in der Charité zum Gegenstand hatte (verdeutlicht durch die Aussage von Kai Wegner unten).

Nach dem mutmaßlichen sexuellen Missbrauch eines 16-jährigen Mädchens durch einen Krankenpfleger an der Berliner Charité wird die Klinikleitung scharf kritisiert. Die CDU wirft dem Management Vertuschung vor. Nach Ansicht der Grünen lässt das Krisenmanagement viele Fragen offen.

[...]

CDU-Generalsekretär Kai Wegner kritisierte, dass an der Charité jahrelang Missbrauchsfälle vertuscht wurden. Statt Anzeige zu erstatten, sei lediglich die hauseigene Rechtsabteilung eingeschaltet worden. Das sei ein falsches Signal an die Opfer, betonte er. Staatsanwaltschaft und Polizei müssten stets schnellstmöglich ihre Ermittlungen aufnehmen können. Nur so könnten Täter überführt und konsequent bestraft werden. Er forderte die Charité deshalb auf, dafür zu sorgen, "dass alle Missbrauchsfälle und eventuell auch andere Straftaten unverzüglich angezeigt werden".

[...]

Die Klinikleitung hatte am Donnerstag weitere Versäumnisse einräumen müssen. Sowohl Vorstandschef Karl Max Einhäupl als auch der Ärztliche Direktor Ulrich Frei waren bereits zwei Tage nach dem Vorfall in der vergangenen Woche informiert - allerdings ohne Details zu kennen, erklärten beide Mediziner. Darüber hinaus soll der mutmaßliche Täter, der weiterer Übergriffe verdächtigt wird, bereits in der Charité und bei den Sicherheitsbehörden aktenkundig sein.

Der inzwischen suspendierte Mann soll die Jugendliche am Mittwoch vor einer Woche in der Rettungsstelle der Charité sexuell missbraucht haben. Zunächst hatte Einhäupl angegeben, er sei erst am Dienstag darüber informiert worden.

http://www.charivari.de/radio/nachrichten/...acute_50af9ab15c905.html

Muss jeder sich fragen, ob er in eine Klinik möchte, in der Vergewaltiger ihr Unwesen treiben und wenn erwischt jeweils nur eine Zeitlang suspendiert werden, um später wieder weiterzumachen. Wären in der Charité anständige Menschen am Ruder, würde ein Vergewaltiger doch sofort fristlos entlassen und angezeigt. Ein Skandal, dass man die Klinikleitung dazu auffordern muss so schwere Gewaltverbrechen überhaupt zu melden.  

auf deinen verallgemeinernden Aussagen, die den Eindruck erwecken wollten, Patienten hätten beim Aufenthalt in einer Klinik (der Schulmedizin) mit Mißbrauch und Vergewaltigung zu rechnen.

Nun ja,nachvollziehbar.

Und da es hier scheinbar ohnehin längst um einen ideologischen Streit geht,bei dem die Anhänger der Alternativen Methoden mindestens so verbohrt auftreten wie man es den Vertretern der Schulmedizin unterstellt,ein paar Links als Contra zum aktuellen Charite Fall.

http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/...-sex-verurteilt.html

http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/...n-missbraucht-1.1127554

http://www.suedkurier.de/region/...ellen-Missbrauch;art372541,5765406

http://sekten-info-nrw.de/...nt&task=view&id=200&Itemid=1

Also mir kommt der Thread immer stärker wie ein ideologisch aufgeladener Ort vor,an dem unter allen Umständen die Schulmedizin für das Übel in der Welt verantwortlich gemacht und die sogenannte Alternativmedizin in all ihren Facetten als segensreiche Lösung dieser Probleme propagiert werden soll.

Das ist schon komplett Banane.Aber den gegen jede Form medizinischer Ethik (Ärzte,Heilpraktiker,Heilberufe etc.) verstossende Vorfall in der Charite nun  auch noch hier mit rein zu packen,das kann doch eigentlich nicht ernst gemeint sein.

#567
Dazu kann ich nur sagen, Finger weg davon.
Eine derartige Kommerzialisierung kann nicht gut und richtig sein.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass Homöopathie wirkungslos ist.
Man kann aus ein paar schwarzen Schafen keine Pauschalisierung vornehmen.  

Vor mir liegt wieder mal ein weiter, weiter Weg

Das arbeiten mit Schwingenpendel zum Austesten von Nahrungs und Heilmitteln, seine eigene Lebensenergie und Energieflüße, Störungsbereiche Erdstrahlung ect...  

mit keiner Silbe zum Ausdruck gebracht, dass Patienten in anderen Kliniken als der Charité mit Missbrauch zu rechnen haben. Insofern kann das nicht der Grund sein. Die "Begründung" des Moderators ist (wie fast immer) zu unspezifisch, um abzulesen, was denn genau am ersten Absatz nicht gestimmt haben soll. Alle Aussagen waren jedenfalls nach deutschem Recht von der Meinungsfreiheit abgedeckt, doch sind sie offenbar nach der hier geltenden "Shariva" in nicht näher bestimmter Weise verboten (Kafka lässt grüßen).

Ich hatte auf die gravierenden Management-Missstände in der Charité hingewiesen, die dort eine erhöhte Gefahr nahelegen Opfer von Missbrauch zu werden.

CDU-Generalsekretär Kai Wegner kritisierte, dass an der Charité jahrelang Missbrauchsfälle vertuscht wurden. Statt Anzeige zu erstatten, sei lediglich die hauseigene Rechtsabteilung eingeschaltet worden. (#569)

Ob sich daran etwas ändern, ist im Moment unklar. - Die von dir eingestellten Fälle sind insofern grundlegend anders gelagert (soweit ich das im schnellen Durchsehen überblickt habe), als sich hier der behandelnde "Arzt" unmittelbar falsch benommen hat. Es ist ein großer Unterschied, ob ein Arzt selber missbraucht oder ob er die Straftaten seiner Untergebenen vertuscht. Von Sexualstraftätern, die gewissermaßen statisch zufällig in der Bevölkerung auftreten, kann man aus naheliegenden Gründen nicht erwarten, dass sie sich selber anzeigen. Wohl aber vom zuständigen Manager, der von Gewaltverbrechen seiner Untergebenen Kenntnis erlangt, in diesem Fall von der Klinikleitung der Charité. Ich meine sogar, dass man das bei einer Universitätsklinik unbedingt erwarten muss. In Bereichen, in denen das Management dahingehend versagt und Vergewaltigung als Kavaliersdelikt behandelt, tritt anzunehmenderweise eine ungewöhnliche Häufung von Vergewaltigungsfällen auf ("Einzeltäterzusammenrottung"), da die Täter mit der Zeit lernen, dass jemand weiter oben die schützende Hand über sie hält. Im Falle der Charité vermute ich, dass man den Pfleger nicht entlassen möchte, weil er mehr weiß als bisher an die Öffentlichkeit gedrungen ist. Solange er in der Klinik verbleibt, hat das Management die Kontrolle über ihn und kann verhindern, dass er z.B. aus Frust über seine Entlassung mit Journalisten über die Zustände in der Charite spricht.

Ist ein anderes Thema, aber das gleiche Prinzip: Das Land Hessen beschäftigt jenen als "kleinen Adolf" bekannt gewordenen Mitarbeiter weiter, obwohl bekannt ist, dass er zufälligerweise persönlich zum Tatzeitpunkt am Tatort war, als die NSU einen Mord begangen hat: Eine Entlassung aus dem öffentlichen Dienst wäre wohl ein zu großes Risiko für seine Vorgesetzten.  

Also mir kommt der Thread immer stärker wie ein ideologisch aufgeladener Ort vor,an dem unter allen Umständen die Schulmedizin für das Übel in der Welt verantwortlich gemacht und die sogenannte Alternativmedizin in all ihren Facetten als segensreiche Lösung dieser Probleme propagiert werden soll.

Wie ich schon mehrmals schrieb, Beide Seiten der Medizin haben ihre Vor- und Nachteile.

Es gibt für mich keine "böse" Schulmedizin, so wie aber auch die Naturheilkunde keine Scharlatanerie und Kräutertee ist.

Ein guter Heilpraktiker wird in so manchen Fällen mehr Heilerfolg als der Schulmediziner haben, weil er eben in manchen Bereichen einfach der bessere Ansprechpartner ist.

Dies betrifft vor allem der Diagnostik von inneren latenten Problemen sowie der Präventivmedizin. Viele Fälle sind überhaupt erst Mithilfe der Naturheilkunde entdeckt worden und wären durch die Schulmedizin wohl nur durch teure Verfahren wie MRT & Co. festgestellt worden.

Es gibt jedoch auch genügend Fälle, in denen der Heilpraktiker relativ machtlos ist. Dies betrifft vor allem akuten Erkrankungen z.B. durch Viren. Zwar gibt es auch in der Heilpraktik durchaus wirksame Möglichkeiten der Akutbehandlung, doch Antibiotika & Co. sind hier eben in akuten Fällen die effektivere zuverlässigere Lösung. Andererseits sorgt die in der Schulmedizin sehr viel höher ausgeprägte Kommerzialisierung dazu, dass Patienten "überbehandelt" werden, d.h. Medikamente sowie Methoden aus kommerziellen Gründen "überdosiert" werden.

U.a. sei hierbei die Überdosierung an Antibiotika zu nennen, welche Nebenwirkungen mit sich bringt, die viele Patienten gar nicht bedenken bzw. kaum Jemand weiß. So zerstört man durch Antibiotika nicht nur die Viren, sondern auch seine Darmflora mit all den nützlichen Bakterien zur Immunabwehr.

So werden Magen-Darmspiegelungen vorgenommen, welche einfach nur überflüssig sind.

Und an diesem Punkt kritisiere ich die Schulmedizin, weil das sehr viel höhere kommerzielle Interesse verglichen mit der Naturheilkunde eine objektiv-gute Behandlung erschwert und damit die Schulmedizin zu einer an vielen Stellen leider schlechten Medizin macht.

Wäre die Kommerzialisierung der Schulmedizin nicht so hoch, wären vermutlich auch die Behandlungen sehr viel verantwortungsvoller und nachhaltiger.

Naja und dann sind da noch die Mittelchen gegen Schnupfen, Husten und Heißerkeit. Obwohl nachgewiesen ist, dass es die Heilung weder verlängert noch verkürzt, werden den Patienten immer wieder diese Mittelchen verschrieben, statt dass man wie in früheren Zeiten einfache Kräutertees und einfache und vor allem günstige Heilmethoden verordnet.

Im Grunde haben sich die Menschen daran gewöhnt, dass wenn sie zum Arzt gehen, sie mit ein paar Tabletten wieder nach Hause gehen. Vermutlich ist es die gut bekannte Beruhigungspille, die man als Belohnung für seinen Besuch beim Arzt mit nach Hause nimmt.

Die Krankenkassen zahlen große Teile davon sogar noch und so entstehen Milliarden an unnötige Lasten, weil der Verbraucher den Eindruck bekommt, dass Schulmedizin günstig ist.

Im Gegenzu dazu steht die Naturheilkunde, welche eben weitaus weniger durch die Kassen gestützt wird und obwohl die Kräutersäfte und Tees sehr viel günstiger sind, zahlt der Patient am Ende sogar noch mehr dafür.

Ein Punkt der für mich Kritik an der Schulmedizin rechtfertigt, aber an sich nicht mal an der Schulmedizin selbst liegt, sondern einfach eine systembedingte Schwäche ist.

 

gibt man keine Antibiotika,grundsätzlich nicht.