ADO Properties S.A.

Mal sehen, wer Recht behält...

Inhaltlich gibts nichts Neues zu sagen.  

genau so ist es.Er hat immer rechtzeitig den Kopf aus der Schlinge gezogen und seine Kohle über verschiedene dubiose Transaktionen in Sicherheit gebracht.

Gerda Caner,Schwager Schattbauer usw.....

Nachweisen konnte man ihm nichts.  2 Jahre in Wien vor Gericht.Am Ende Freispruch ! Eigentlich müsste man den Hut ziehen so clever wie der ist.  

Ich vermute die 4€ sehen wir schneller wieder als es manchen lieb ist.  

Das ist möglich. Aber was hat das mit Adlers Zahlenwerk zu tun?

Wenn das wirklich wie bei Wirecard ist, ist die Aktie wertlos. Dann wären 4€ völlig überteuert.

Der Kurs sagt selten etwas zur tatsächlichen Lage eines Unternehmens, wie man gerade an anderen Aktien und am Gesamtmarkt sehen kann...  

Meine Hoffnung liegt nun bei den Q1 Zahlen. Was meint Ihr dazu? Kann man positive Sachen von Q1 erwarten? Oder werden die Q1 Zahlen schlecht? Roothom was erwartest du so?  

Das kommt darauf an, was man unter gut bzw. schlecht versteht und welche Zahlen genau gemeint sind.

Ganz wichtig ist erstmal zu beachten, dass sich die Portfolioverkäufe massiv auswirken und man die Q1 Zahlen nicht mit früheren Zahlen vergleichen kann.

Adler hat fast 2/3 seiner Bestandsimmos verkauft, weshalb die Umsatzerlöse in diesem Segment natürlich viel geringer ausfallen werden. Da muss man dann irgendwann mal schauen, wie sich das auf die Margen und das Ergebnis auswirkt.

Im Q1 kann man das aber noch nicht sehen, weil der Lasten/Nutzen-Wechsel zu ganz unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgt. D.h. Mieten und Kosten werden zum Teil noch in der GuV erscheinen, zum Teil aber auch nicht mehr.

Das wird mangels detaillierter Angaben also keine exakten Schlüsse zulassen, aber auf den ersten Blick krass schlecht aussehen uns sicher auch zu Kursausschlägen führen.

Ff...
 

Viel wichtiger als die GuV ist diesmal der cashflow und die Auswirkungen auf die Bilanz. Aber auch hier gilt, dass in Q1 noch nicht alles verarbeitet sein wird, da die Verkäufe zum Teil erst später vollzogen werden. Erst danach werden sie komplett aus der Bilanz verschwinden.

Interessant wird sein, in welchem Umfang das bis Ende Q1 bereits geschehen ist, also wie sich die "zur Veräusserung gehaltenen" Aktiva und Passiva entwickelt haben, welcher Zufluss an cash daraus resultierte und inwiefern dieser zur Tilgung von Schulden verwendet wurde.

Bei diesen Punkten erwarte ich sehr positive Zahlen. Und erhoffe Hinweise auf die weitere Entwicklung.  

 

Consus Real Estate AG: Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG und Wertberichtigung im Jahresabschluss 2021

Berlin, 16. Mai 2022 - Der Vorstand der Consus Real Estate AG ("Gesellschaft") teilt mit, dass nach pflichtgemäßen Ermessen anzunehmen ist, dass bei der Gesellschaft ein Verlust eingetreten ist, der dazu führt, dass sich das bilanzielle Eigenkapital (HGB) der Gesellschaft auf weniger als die Hälfte des Grundkapitals beläuft.

Der Vorstand der Gesellschaft wurde heute darüber informiert, dass auf Grundlage einer indikativen Beteiligungsbewertung der Gesellschaft, die derzeit im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses der Gesellschaft zum 31.12.2021 durch die beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft durchgeführt wird, überwiegend wahrscheinlich Abschreibungen auf Beteiligungen und Ausleihungen an verbundenen Unternehmen vorgenommen werden müssen. Auf Basis der derzeitigen Berechnungen wäre das Eigenkapital der Gesellschaft zum 31.12.2021 aufgrund der Abschreibungen und der sich daraus ergebenen Verlustübernahmen auf Basis bestehender Ergebnisabführungsverträge negativ. Hintergrund des Abschreibungsbedarfs sind gestiegene Baukosten und eine deutliche Reduzierung des erwarteten Projektentwicklungsvolumens.

Ein Verlust in dem erwarteten Umfang löst nach § 92 Abs. 1 AktG die gesetzliche Pflicht zur Einberufung einer Hauptversammlung aus. Die Einladung zu einer außerordentlichen Hauptversammlung wird einschließlich der Tagesordnung form- und fristgerecht veröffentlicht werden. In der Hauptversammlung wird der Vorstand den Verlust des Grundkapitals anzeigen und die Lage der Gesellschaft erörtern.

https://www.finanznachrichten.de/...g-im-jahresabschluss-2021-022.htm  

 

Die Angaben zu den Haftungsverhältnissen fallen bei der Adler Group aber ungewöhnlich sparsam aus.

Die Gesellschaft gab für einige der deutschen Tochtergesellschaften „Patronatserklärungen“ ab, um die Illiquidität beziehungsweise eine Überschuldung dieser Gesellschaften zu vermeiden.  

Adler Group S.A.: Stellungnahme zur Verlustanzeige der Consus Real Estate AG nach § 92 Abs. 1 AktG

https://www.finanznachrichten.de/...ate-ag-nach-92-abs-1-aktg-022.htm

"...Maßnahmen zur Stärkung des Eigenkapitals von Consus zu unterstützen."

Das ist m.W. die typische Formulierung für eine "weiche" Patronatserklärung.  

wird Adler bald ein Pennystock. Das muss man jetzt in Kauf nehmen.  Ich bin der Meinung, dass man Adler ausgenommen hat. Da kann Herr Kirsten reden was er möchte. Er wird das Schiff auch nicht mehr retten können.  

Unterstützung bei Euro  4,7 - 5  

wie viele Leichen noch im Keller liegen. Der Herr Kirsten kann sein Geschwätz für sich behalten. Er hat dafür gesorgt, dass noch weitere Anleger in Adler investiert haben. So kann man seinen Namen auch schlecht machen. Mich ekelen solche Typen einfach nur an.  

... die nun Consus meldet wurde ja in der Adler Bilanz bereits  vorgenommen. Nichts Neues also.  

Jetzt hat es auch der Markt gemerkt, dass das bereits mehr als eingepreist war. :-)  

wurde im Konzernabschluss 2021 konsolidiert und dort bereits abgeschrieben.

 

NEWS  - hört sich nicht gut an . AU weia  

gerade mal voll gelesen  - na ja das war doch zu erwarten    bestimmt wegen Haftung  

Hier ist nichts mehr zu retten. Die negativen Nachrichten werden nicht abreißen. Der Herr Kirsten entwickelt sich zu einem wahren Clown.
 

Hier ist nichts mehr zu retten. Die negativen Nachrichten werden nicht abreißen. Der Herr Kirsten entwickelt sich zu einem wahren Clown.
 

 

"
Adler Group S.A.: KPMG nicht Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2022
Adler Group S.A. / Schlagwort(e): Sonstiges
Adler Group S.A.: KPMG nicht Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2022

17.05.2022 / 14:18 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Veröffentlichung einer Mitteilung nach Artikel 17 Abs. 1 der Marktmissbrauchs-Verordnung (Verordnung (EU) Nr. 596/2014)

-----
KPMG nicht Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2022

Großherzogtum Luxemburg, 17. Mai 2022: ADLER Group S.A. („Gesellschaft”) gibt bekannt, dass KPMG Luxembourg Société coopérative („KPMG“) der Gesellschaft heute mitgeteilt hat, dass KPMG nicht als Abschlussprüfer für den Jahres- und Konzernabschluss der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2022 zur Verfügung steht.

Die Gesellschaft wird ein Auswahlverfahren zur Bestellung eines neuen Abschlussprüfers für die Gesellschaft in die Wege leiten.

Großherzogtum Luxemburg, 17. Mai 2022

ADLER Group S.A.
Der Verwaltungsrat
"  

Soll Adler einfach bei EY anfragen, die kennen sich in Sachen kreativer Buchführung bestens aus.