STEINHOFF Reinkarnation
Ein Drittel der Sharholder verabschiedet sich, ohne abzustimmen, nur mal angenommen.
Sind wir darauf gefasst?
Es geht jetzt um alles oder nichts, das große Finale. Kommt Steinhoff mit seinem Restrukturierungsplan durch und kann damit uns Aktionäre quasi enteignen, oder können wir noch einmal dagegen halten?
Bei der jetzt stattfindenden Abstimmung geht es um Annahme oder Ablehnung des vom Steinhoff Management beabsichtigten Weges. Wenn die Aktionäre ablehnen, wird vor Gericht geprüft, ob sie evtl. trotzdem überstimmt werden (WHOA Verfahren).
Unser Ziel muss es sein, diesen Plan abzulehnen, damit das Gericht sozusagen gezwungen wird, sich näher mit der ganzen Steinhoff-Geschichte zu befassen. Und da wurden ja in letzter Zeit teils haarsträubende, evtl. sogar unrechtmäßige Vorgänge ausgegraben. Und genau die könnten unsere Chance sein, dass Steinhoff noch in irgendeiner Form einlenkt. Außerdem stehen noch eine Sonderprüfung und Klageeinreichungen zur Debatte.
Wenn du abstimmen willst, brauchst du eine Bankbestätigung über deinen Steinhoff Aktienbestand zum 10.05.23, 23:59 Uhr bzw. nach Handelsschluss (record day).
Das Abstimmformular und die Abstimmanweisungen werden auf der Steinhoff Webseite bereit gestellt.
@ all, sollte etwas nicht korrekt wiedergegeben sein, gerne Korrektur
Was du machen mußt: eine Bestandsbescheinigung deiner Steinhoff-Aktien zum 10. Mai 2023 23:59 Uhr beantragen. Je nach Broker und Bank ggf. erst am 11.5. 2023 morgens. Die Bescheinigung oder das Begleitschreiben dazu muß in Englisch sein. Dabei auf die Dringlichkeit hinweisen und eine Frist (3 Tage nach deiner Anforderung) setzen. Notfalls selbst einen englischen Text verfassen und mitschicken, das ist besser als gar nichts zu tun.
Dazu ein Scan deines Personalausweises, und die ausgefüllte Voting Form, die offenbar erst am 10. oder 11. Mai online gestellt wird.
Wenn du alles beisammen hast, per email an agmregistration@computershare.nl schicken und eine Bestätigung anfordern, daß die Unterlagen eingegangen und vollständig sind, und daß deine Stimmen GEGEN den Vorschlag gezählt werden (am Besten auch in Englisch, DeepL hilft dabei).
Denn wer glaubt Steinhoff noch?
Das einzige, was für mich zählt, sind die Aussagen von SDK. Wenn die uns nicht die Zustimmung empfehlen würden, dann ist was faul am etwaigen Angebot.
Deshalb warte ich ab, was SDK sagt. Und sonst läuft nichts!
Also wozu unter 50Cent sollte keiner abgeben!.
Wenn es sein muss!.
Also es kann mehrere Stellen zum ankreuzen geben!.
-Ja 20% und anteil behalten Whoan Zustimmen.
-Anteile abgeben xx,-eur.erhalten somit wohoa einverstanden.
-Whoa ablehnen und und
Vielleicht kann nur mit ja angekreuzt werden.
Ich traue diese Bande alles zu!.
Aber wäre es Gesetzes Konform.
-
Aber ich bin Käuflich 50cent pro Share!.
Die Bilanz sagt sogar, dass wir einen negativen Buchwert pro Aktie haben.
Aber für mich zählt nur ein Wert und das ist der Wert, den die Farbergroup festgelegt hat, aber diesen Wert kennen wir leider nicht.
Eines ist aber auch klar, man sollte sich (und damit seine Aktien) nicht unter Wert verkaufen, also müssen wir weiterhin abwarten, bis die SdK mal was zur Signifikanz des Geldes berichten wird.
Wir warten gespannt darauf und ich werde mich sehr strikt an die Empfehlungen der SdK halten, so wie das eigentlich alle Mitglieder der SdK machen sollten. Nur durch unsere Bündelung sind wir noch im Spiel, sonst wären es 0 Cent!
Von Steini immer noch kein Formular zur Abstimmung veröffentlicht? Warum wundert mich das einfach nicht?
Wäre so als hätten Sie den Laden damals schon übernommen.
Sagen wo es lang geht tuen Sie ja schon seit Jahren
2. falls ja, wird das gericht ggfs die goldene mitte als kompromiss vorschlagen. falls nein, gehen die aktionaere leer aus.
sh sagt das unternehmen sei €8mrd wert, sdk sieht eher einen wert i.h.v. €12mrd.
der kompromiss waere €10mrd, was identisch mit der schuldenhoehe waere. also bekommen die aktienaere nichts!!!
der kanadier muss also deutlich >€12mrd als unternehmenswert nachvollziehbar errechnen, damit man als aktionaer etwas bekommt.
das waere der einfachste weg fuer steinhoff und die glaeubiger, da es schwer wird >€12mrd. zu errechnen, imho.
der schwierigere weg waere, wenn das gericht "nur" die schulden i.h.v. ca. €10mrd annimmt und einen unternehmenswert, nach vorlage durch den kanadier, auf €12mrd, ansetzt. ergaebe einen ueberschuss i.h.v. €2mrd und somit ca. 45c/aktie fuer die aktionaere.
nicht schoen, aber besser 45c/aktie als gar nichts, oder?!
persoenlich bleibe ich bei den eher realistischen 25c/aktie, wie daniel bauer von der sdk bereits vor wochen verkuendet hat.
"Denken Sie nicht, dass Steinhoff nicht glaubt, dass die Anteile was wert sind"
oder so ähnlich....Also erst: Abfrage GENAU lesen...und noch besser: auf SdK warten
Moderation
Zeitpunkt: 09.05.23 11:39
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Zeitpunkt: 09.05.23 11:39
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