Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

 

Der Short den ich über meine ehemalige WährungsGmbH gekauft habe wurde veräußert.
http://www.ariva.de/forum/...ilungsfrage-472111?page=150#jump15304790
In diesem Fall muss ich sagen Glück gehabt und auf das alte Sprichwort vom dümmsten Bauern mit den dicksten Kartoffeln verweisen.
So bin ich mit einem kleinen Gewinn ausgestiegen.

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natürlich keinen Sinn wenn ich das gleiche oder ein ähnliches Produkt wieder importieren muss. Mir ging es um den Preisunterschied Brent/WTI. Da WTI über 20$ günstiger ist als Brent, die Transportkosten von den USA Inlandlager bis zur Küste, in einen Tanker ab nach Asien oder Europa weit unter einem Viertel des Spread liegen, habe ich mich immer gewundert wieso keiner diesen Unterschied nutzt.
Die einfache Erklärung ist die Gesetzgebung die es eben untersagt WTI aus den USA nach Europa oder Asien zu verschiffen.

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stark aus Mexiko, Kanada und dem nahen Osten. Die Importe von Nordseeöl sind rückläufig. Diese Importe verlaufen allerdings nicht gleichmäßig. Immer wenn die US-Administration wieder strategische Reserven auf den Markt schmeißt (zwecks Marktpflege) sinken sie stark um anschließend bei der Wiederauffüllung der Reserven stark anzusteigen. Diese "Marktmanipulation" droht den Spekulanten laufend und sie haben sich dabei schon öfters die Finger verbrannt. Also lassen sie den US-Markt stärker in Ruhe, allerdings nicht ganz. Auch der WTI-Preis ist immer noch spekulativ in die Höhe getrieben. Zusätzlich spielen die unterschiedlichen Regeln bei der NYMEX und ICE eine Rolle.  

Der Novartis-Verwaltungsrat und Daniel Vasella annullieren den Vertrag, der dem abtretenden Novartis-Präsidenten insgesamt 72 Millionen Franken eingebracht hätte. Der Druck der Öffentlichkeit hat Wirkung gezeigt.

http://www.cash.ch/news/front/...zichtet_auf_72_millionen-3031477-449  

So wie Vasella durch den Druck der Öffentlichkeit zum Umdenken gezwungen wurde, so wird auch Amazon durch das veränderte Verhalten seiner Kunden zum Umdenken gezwungen werden. Ein erster Erfolg ist die Vertragsbeendigung mit dem Wachsicherheitsdienst.
Nun ist es wichtig die Sache zu verfolgen um zu sehen ob es sich nur um ein Bauernopfer gehandelt hat oder ob es zu einer tatsächlichen Änderung der Amazon Geschäftspolitik kommt.
Die Macht der Öffentlichkeit, der Konsumenten darf heute im Zeitalter der schnellen Informationsverbreitung kein Unternehmen mehr auf die leichte Schulter nehmen.
Der Verbraucher hat eine Macht die er nur einsetzen muss.

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man findet ja eigentlich sonst nur ältere Artikel wie die Aussage von Müntefering,der  das schlicht unmoralisch nannte: "Diese Leute diskreditieren die Marktwirtschaft."

aber hier ist ein Bericht über Banken,die die Boni reduziert haben
Grundsätzlich bin ich der Meinung,dass Müntefering recht hat,es ist unglaublich dass ein Bankmanager 80 Millionen im Jahr verdient und ein Bundespräsident nur vergleichsweise ein Taschengeld

Die Millionen-Prämien für Bankchefs stoßen auf wachsenden Widerstand. Nach Citigroup-Chef Pandit müssen weitere Konzernlenker um ihre Boni bangen. Andere haben bereits verzichtet. Ein Überblick.
von Barbara Schäder   http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ni/70027747.html

Die Schweizer machen sogar eine Volksabstimmung auf Drängen von ETHOS
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...kerinitiative-ab-12018380.html

....Nach Erhebungen der Anlagestiftung Ethos standen auch 2011 Pharma-Manager an der Spitze der Gehaltsskala. Vasella erhielt 13,5 Millionen Franken oder umgerechnet 11,3 Millionen Euro, nur übertroffen vom Vorstandsvorsitzenden Joe Jimenez, der 15,7 Millionen Franken einstrich. Nummer drei war Roche-Chef Severin Schwan mit knapp 13 Millionen Franken.

Die Durchschnittswerte in den hundert größten börsennotierten Unternehmen lagen sichtbar darunter. So verdiente ein Vorstandsvorsitzender laut Ethos 3,2 Millionen Franken. In den Großbanken UBS und Credit Suisse sanken die Vergütungen gegenüber dem Vorjahr zwar um 23 Prozent beziehungsweise 56 Prozent. Aber mit rechnerischen Durchschnittswerten von 6,4 und 5,4 Millionen Franken zählten die obersten Führungskräfte weiterhin zu den Superverdienern.
..........

In Großbritannien arbeitet eine Bank an ethischen Maßstäben für die Bezahlung ihrer Manager. Vor dem Scherbenhaufen der Finanzkrise und nach Jahren rücksichtslosem Gewinnstrebens gibt sich die Londoner Bankenmeile „ethisch“. Das Paradebeispiel ist die Bank Barclays mit ihrem neuen Vorstandsvorsitzenden Antony Jenkins. Er will das Institut zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Kunden, Staat und Bürgern bewegen.....vhttp://m.faz.net/aktuell/beruf-chance/...-fuer-die-boni-11913795.html

nur in einem Punkt war man sich wohl rechtlich einig,dass bestehende Verträge eingehalten werden müssen,insofern hat Antilemming wohl leider recht.
Aber dem bereits zitierten Christian Bittar hat man doch  Medienberichten zufolge 40 Millionen Euro der Rekordsumme einbehalten und prüft weitere Klagen
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/...-betruegern-zurueckklagen  

geschickt . "Und während an der Themse trotz Gewinneinbruchs weiter hohe Boni fließen, fragen sich am Main viele einfache Mitarbeiter, warum sie nun plötzlich in Ethikseminare geschickt werden."......http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...waechst-a-884083.html  

ist mittelfristig eine große Illusion. Schon heute kann man über die Konfiguration und die Einstellungen des Browsers und des Systems bei der überwiegenden Mehrheit der Nutzer eine weltweite eindeutige Identität feststellen. Unterstützt wird das auch noch durch die plattformübergreifendene Verteilung von Keksen im Rahmen der Werbung. Die Software zur Auswertung kann man offiziell kaufen, wie die gewonnenen Listen mit zugehörigen Profilen auch. Wegen dem immer breiteren Einsatz der Werbeblocker wird gehäuft die notwendige Datengewinnung von vielen Plattformen selbst betrieben und auch weiter gereicht.  

Wenn jemand, auch trotz seiner geringfügigen technischen Variabilität, mit dem gleichen Browser Online-Geschäfte tätigt und dieses Geschäft derartige Listen unterstützen würde, wäre auch eine einfache Zuordnung zur realen Person möglich. Letzteres wird heute angeblich noch nicht betrieben, ist aber einfach möglich wenn auch in manchen Fällen nicht legal. Explizit verboten ist diese Verknüpfung nicht und auch nicht der Gebrauch der daraus gewonnenen Listen.

Die geforderte Variabilität des IPv6-Präfixes ist deshalb in meinen Augen nur vernebelnde Propaganda und soll die Geschäftsmodelle der Provider schützen. Zum Datenschutz trägt sie nichts bei, der ist eh schon hinüber. Das Internet wird eben zu einer Dorfgemeinschaft werden in dem es keine Unbekannte geben wird, mit allen Nach- und Vorteilen.

ARIVA selbst sind derartige Spielchen wahrscheinlich egal und die Werbung auf ihrem Servern wird von Dritten zugesteuert. Und nimmt sich ein Poster zuviel heraus ist er über die im jeweiligen Zeitfenster verfügbare IP-Adresse über seinen Provider identifizierbar. Anonymisierungsdienste sollte man auch nur trauen, wenn man sie wirklich kennt und den daraus erfolgenden Erlahmung des Datentransfers ist nicht jedermanns Sache.

Es fördert sicherlich die politische Willensbildung wenn Diskussionen auf dem Marktplatz anonym durchgeführt werden. Vor Spitzel ist man allerdings nie sicher, gerade in anonymen Kreisen. Veröffentlichungen, welche zur breiten Meinungsbildung beitragen sollten auch in Blogs der Impressumspflicht unterliegen. Immerhin unterliegt auch jeder Wurfzettel dieser Pflicht.  

Die Erlöse aus dem Rohstoff- Geschäft bei den zehn grössten Banken sind im vergangenen Jahr um 24 Prozent gesunken - der erste Rückgang seit mindestens 2008.
. Gleichzeitig seien die Erlöse aus dem Investmentbanking um 10 Prozent auf 159 Mrd. Dollar gestiegen, das erste Plus in drei Jahren.....
Die Entwicklung bleibt nicht ohne Folgen für Mitarbeiter. Barclay schloss in der vergangenen Woche den spekulativen Handel mit Agrarprodukten. Deutsche Bank hat Händler für Strom und Erdgas in den USA und in Europa entlassen. Und die UBS gibt ihren Handel mit Öl, Industriemetallen und Agrarprodukten ebenfalls auf.

Der Coalition-Index der zehn führenden Investmentbanken umfasst Goldman Sachs, Morgan Stanley, Bank of America, Barclays, Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, JPMorgan Chase, Royal Bank of Scotland und UBS.

http://www.cash.ch/news/top_news/...eniger_mit_rohstoffen-3031050-771  

EuroVegas:
http://www.wiwo.de/politik/europa/...elbank-kapitalismus/7803146.html  

warum erhalte ich eigentlich immer wieder in meiner Post irgendwelche Finanzempfehlungen,die ohnehin unten im Papierkorb landen?  

 

• 55% of all participants are children (under 18) or elderly (over 65).
• Food stamp usage has been on the rise since 2001 with the exception of a meager year over year decline in 2007.
• The recent recession was comparable to both surges in the 70′s, but was much larger than more recent recessions.
• The annual rate of change has averaged 8% since inception.
• The 2012 rate of change (4.25%) was substantially lower than the average rate of change.
• BUT, the rate of change is still positive which means that food  stamp usage is still on the rise even if there is a modest recovery  occurring.

 

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ischen-wueste-nach-1.1463703

.... Die Kosten werden auf eine Summe zwischen 17 und 27 Milliarden Euro geschätzt. Er verspricht bis zu 250.000 Arbeitsplätze....Bei Alicante steht bereits das Pleiteprojekt Terra Mitica, ein riesiger Vergnügungspark und Korruptionssumpf, der die Bank Caja Mediterranea mit in den Abgrund riss.....Auch das im Bieterkampf um Euro-Vegas unterlegene Barcelona will nicht klein bei geben und setzt auf Großmannssucht. Dort sind nun gleich sechs neue Vergnügungsparks geplant,Kataloniens Arbeitsminister Francesc Xavier-Mena posaunte, das sei eines der größten touristischen Projekte Südeuropas, das Katalonien zu einer der wichtigsten Destinationen der Welt machen werde.  

die Basisdemokratie. Wovor haben die Deutschen Angst ... oder sollte man fragen: Wer hat Angst? ;-)

weil letzterer wohl kaum in der Lage sein dürfte, 30 Jahre alte Schulungstexte wortwörtlich aus dem Stand zu referieren. Aber vielleicht ist das alles auch nur Fake, die mediterrane Lebensbejahung, die sinnenfrohen Strandpartys, die damit einhergehende Staatsverachtung...

sich, besonders im Fasching. Aber die Sicht auf die Wirtschaft ist schon frappierend ähnlich.  ;o)  

der Verfasser fragt, wann die FED beginnt Geld zu verlieren auf ihrem SOMA-Konto mit QE

at Dec. 31, 2013, a 4.5% interest rate (or, as we call it, the D-Rate) is where the Fed starts losing money.

And then, if the Fed waits another year, the NIM breakeven is 3.5%... if the Fed then waits another year, the NIM breakeven drops to a minuscule 2.5%... and so on until year after year, the tiniest rise in rates will force the Fed approach Congress and explain why suddenly, not only is it not remitting interest income to the Treasury, but why just as suddenly, there is now a credit balance, that has to be funded by the Treasury ....

the longer it build the wall of QE worry, the greater the negative sensitivity to even the smallest increase in interest (and IOER) rates, if and when inflation picks up and Bernanke is taken to task with his "15 minutes" promise of eliminating hyperinflation.

In other words, while QE4EVA may be unlimited in the eye of the beholding Chairman, it is very much limited by the amount of reserves pumped into the system, and the amount of cash that Ben will have to pay banks as interest on their excess reserves......

..., one can also assume that the annualized interest paid to foreign banks, which would amount to at least $5 billion pear year, every year, will continue indefinitely as a direct Fed subsidy to the bottom line of Foreign banks.
All of this, of course, ignores what happens should the Fed hike interest rates across the board, which will also mean rising the rates on IOER, once inflation finally strikes: simple math means a 1% IOER means some $20 billion in interest paid to foreign banks, 2% - $40 billion, 5% - $100 billion paid to foreign banks, and so on.
http://www.zerohedge.com/news/2013-02-19/...31-2013-and-dropping-fast  

weil man mit 30 Jahre alten Schultexten mit Sicherheit keine 25 jährige auf die Matte legt. Und dass wäre eine Bedingung...  

das schreibt man in diesem Fall mit nur einem s und  das mit den Schultexten solltest du erstmal beweisen eh du den unsinn perpetuierst  

....The ZEW Center for European Economic Research in Mannheim said its index of investor and analyst expectations, which aims to predict economic developments six months in advance, climbed to 48.2 from 31.5 in January. That’s the highest since April 2010. ....
Any data that indicates the European economy is improving is likely to encourage the market,” Jim Reid, a strategist at Deutsche Bank AG in London, said by phone today. .....
http://www.bloomberg.com/news/2013-02-19/...advances-with-stocks.html  

Und wo muss ich was beweisen?  

Der ZEW-Index wird maßgeblich von den Aktienständen beeinflusst. Wenn diese dank Draghi steigen, dann steigt auch die ZEW-Stimmung. Dass die steigende ZEW-Stimmung dann abermals stimmungsmäßig auf den Aktienmarkt zurückwirken soll, macht das ganze zur über-redundanten Spinstory.

Hype gebiert zwar Hype. Doch die Erinnerung an März 2000 bleibt wach. Damals platzte die Dot.com-Blase. Aktuell stehen wir kurz vor dem Platzen der Stimulus-Blase.  

allerdings müssen Bären hier noch Frust abbauen, da sie neunmalschlau die Hausse total verpennt haben.
Heeey--- ich bin auch Buuuulle--- werd aber zum Glück nur als Quacksalber gehandelt und hab deswegen Artenschutz. Ääääh--Das gefällt mir.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen crashten heute um 16 Punkte nach oben.
Ohjeh--- Instis haben damit schwache vierte Quartal damit abgehakt und werden bullish??
Was sagt uns das: Gar nichts--- denn der Markt hat die Entwicklung schon letztes Jahr geahnt und eingepreist.
Nach der Rally werden die Fieberkurven weiter schwanken- es ist also wie immer.
Als Bulle sollte man weiter im Sattel bleiben, basta...  

bei 3780 pardon