Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

oder Portugal etwas von außen aufgezwungen würde. Die Lage ist doch etwas anders gestrickt. Diese und andere Staaten haben, aus welchem Grund auch immer, das Vertrauen bei ausländischen und inländischen Anleger verloren. Damit sie nicht zu Grunde gehen, werden sie von anderen Staaten gestützt. Diese wollen verständlicherweise nicht unendlich blechen und eine Besserung sehen. Wem das aber nicht gefällt, kann gerne sein Vermögen diesen Staaten zur Verfügung stellen.

Und wie soll z.B. die Förderung von Spanien aussehen? Die Bauindustrie wieder aufblasen? Mauern bauen und gleichzeitig wieder abreißen, nur damit die Arbeitslosenstatistik etwas besser aussieht? Sie ist übrigens nicht viel schlechter als vor der Blase.  

wobei ein Prozess eines sterbenden Imperiums durchaus mehrere Generationen dauern kann.
Vergleicht man die heutige Macht der  USA mit der von vor 50 Jahren, dann hat sich doch einiges verändert.

Mit China ist nach dem Verfall des Ostblocks ein großer Konkurrent entstanden. Russland opponiert gegen die USA weiter wie sie es immer getan haben. Große Teile der muslemischen Welt stehen den Amis feindlich gegenüber und der Einfluss in Mittel-und Südamerika war auch schon mal positiver für Oncle Sam.

Es scheint so zu sein, dass sich einige Nationen und mit ihnen Milliarden Menschen nicht mehr von Oncle Sam in den Arsch treten lassen wollen. Ob man unter solchen Vorzeichen eine starke Machtbasis erhalten kann muss sich zeigen.

Ich denke, dass es nie gut im Leben ist zu viele Feinde zu haben!

1.    ähem

2.    grübeln

3.    berechnen

4.    sinnieren

5.    überlegen

6.    tüfteln

7.    brüten

8.    zögern

9.    Erleuchtung

10.  Bären wollen ihr Geld zurück...

Satire: AUS

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http://www.ariva.de/forum/...eren-Thread-283343?page=1799#jump5996702  

zu viele Feinde???
Die USA sind bei der Masse immer noch das gelobte Land.
Sie müssen ihre Grenzen grad im Süden mit hohen Zäunen schützen- weil alle rein wollen.
Verfall äussert sich anders....  

"Die USA sind bei der Masse immer noch das gelobte Land.
Sie müssen ihre Grenzen grad im Süden mit hohen Zäunen schützen- weil alle rein wollen."

Hallo lehna, eine kleine Korrektur: Nach Berechnungen von Pew Research ist die Zuwanderung aus dem Süden (aus Mexiko also) möglicherweise schon negativ, d.h. es überqueren mehr Menschen die mexikanisch-amerikanische Grenze nach Süden als nach Norden.

http://www.pewhispanic.org/2012/04/23/...ls-to-zero-and-perhaps-less/

http://www.bbc.co.uk/news/world-us-canada-17821781

ist die Hölle, insbesondere für arme Teufel, das Grenzregime ist so engmaschig wie nie zuvor und die Deportationsquote auf record. Bei aller angesichts der Historie verständlichen Verachtung für den Yankee denke ich: wer kann, versucht's....

Schon Adolf hatte sich darin verschätzt und nach den so kostspieligen wie dramatischen Niederlagen in Indochina läuteten erst recht die Totenglocken. Der Unterschied, Learner, dieses Empire zu denjenigen früherer Zeiten ist, dass es anstatt Ausbeutung pur wie in den Kolonialreichen üblich ein Angebot zur Teilhabe macht: Ihr seid frei, aber zu unseren terms of trade. Solange dieses Angebot angenommen wird - und seis nur mangels Alternative - wird das nichts mit dem erhofften Abgang der US aus der Geschichte...

Fill

- Heidelbergcement profitiert von Erholung in Nordamerika
- Solarkrise schlägt bei Wacker Chemie voll durch
- HHLA erfüllt gesenkte Prognose
- Sanofi verdient wegen Generikakonkurrenz weniger
- Generali Deutschland übertrifft Gewinnziel
- Sony kehrt im dritten Quartal in Gewinnzone zurück
- Credit Suisse steigert Gewinn im vierten Quartal
- ACS prüft Zerschlagung des Europa-Geschäfts von Hochtief
- Anglo Irish Bank wird abgewickelt
- News Corp verdient mehr dank gutem TV-Geschäft
- Visa-Gewinn steigt kräftig
- Barclays streicht Jobs im Investmentbanking
- HSH benötigt höhere Staatsgarantien

Wirtschaftsnachrichten
- Chinas Notenbank warnt vor steigender Inflation  

>> Ischariot hatte hier Auszüge seiner 'Dissertation ' (Thema: Die Würde des Steuerzahlers) eingestellt, nachweislich ein reines Plagiat. Die Löschung geht also in Ordnung <<

meine 'Dissertation' an der state university der Cayman Islands trägt den Titel "Steuerzahler und Gewissen" und hat den Umfang von 0 [null] Seiten.  Was die Offiziellen der Cayman Varsity nicht gejuckt hat, denn für Geld gibt's dort alles ...

ich glaube, Du bist selbst ein Plagiat....

ist sehr bedeutend. Insofern gebe ich Dir Recht, wenn sich in Ländern wie China und Russland aufgrund von Unterdrückung keine Zivilgesellschaft und vor allem Rechtssicherheit etablieren können.

Als Optimist kann ich mir dort auf lange Sicht eine derartige Entwicklung vorstellen. Ansätze gibt es sowohl dort, als auch in der arabischen Welt. Diese Dinge dauern halt!

Auf der anderen Seite stellt man seit dem Fall der Zwillingstürme in NY eine eklatante Beschneidung der Bürgerrechte in Amiland fest. der Staat nimmt sich heraus Menschen Weltweit zu durchleuchten. Solche Entwicklungen sind nicht dazu geeignet die Kräfte einer freien Zivilgesellschaft zu entfachen.

Du unterschätzt auch die Kraft der Zivilgesellschaft in den US. Unmittelbar nach dem Angriff auf die Türme und mitten in der - von Bush ausgeschlachteten - patriotischen Emphase veröffentlichte Susan Sonntag unbehelligt in der NYT 'selber schuld'. Es wird nicht viele Staaten geben, wo dies möglich gewesen wäre....

www.prime-quants.de/index.php/news/...-ueber-3-prozent-tagesverlierer  

http://www.nytimes.com/2012/04/24/us/...united-states-slows.html?_r=0

hat mich doch auch interessiert,vor allem warum das abgenommen haben soll.
Ganz einfach,die schicken die ,die sie kriegen wieder zurück, ohne Erbarmen werden Familien getrennt .Ausserdem hat sich die Beschaftigung im Bausektor deutlich verschlechtert und die Geburtenrate in Mexiko ging zurück
58% der 11,2 Millionen Immigranten sind Mexikaner

....Arizona officials say that tough local enforcement measures like SB 1070, the statute they passed, are the most effective way to curb illegal immigration because they pressure migrants who lack legal status to return home. Immigrant advocates say those measures serve to separate families and drive illegal immigrants into the shadows, and they point to prolonged high unemployment in this country as the primary reason for reduced immigration.

Mr. Passel said the data does not allow Pew demographers to say which factor was most important in reducing the population of illegal immigrants. The report cited a mix, including high unemployment in the United States, particularly in the construction industry; heightened border enforcement and increased deportations by the American authorities; and a long-term decline in birth rates in Mexico. ....  

Bei ca 1.39 werd ich nun höchstwahrscheinlich nach der Coba grapschen- bei Stop 1,18.

Denn kommt die Coba wieder auf die Beine sind langfristig 1000 Prozent drin.
Noch sind Banker die Buhmänner der Nation- das Fussvolk brauch Sündenböcke. Aber die Welt braucht Geld und mutige Geldgeber- in Zukunft mehr denn je.
Und die Euro- Randale ist das Resultat der Verschuldungsorgien, nicht die Schuld gieriger Heuschrecken....  

die irgendwann platzen wird zu einer Zeit,die sie selber wählt
http://www.zerohedge.com/news/2013-02-06/...s-unrealistic-complacency

......
In addition, a number of risks have in fact increased recently.

1) Political risks in Italy and Spain

   First, there are renewed political risks. In Italy, the Monte dei Paschi di Siena (MPS) bail-out is providing further support to the growing momentum former PM Berlusconi‘s party enjoys in the most recent polls, raising risks of a hung parliament in the upcoming election on February 24. The fact that ECB President Draghi was Governor of the Bank of Italy at the time when it was the supervisor of MPS when MPS is alleged to have engaged in a number of dubious financial operations creates the risk of reputational damage for the ECB President.

.., the German general election, due to be held in September 2013, has reduced Chancellor Merkel’s appetite for policy actions that could be controversial domestically. This might preclude any major concessions to Germany’s EA neighbours as regards the timing and phasing of fiscal austerity, and the early introduction of key elements of banking union.

Meanwhile, in Spain, allegations about financial malpractice in the ruling Partido Popular party have further hurt the party’s popularity. They are likely to limit government effectiveness in taking unpopular further reform measures and have increased – otherwise modest – risks of government instability, should these allegations be found to be true.

These developments will in particular make it harder for the Spanish government to impose substantial additional fiscal austerity. Additional fiscal tightening would be needed to meet deficit targets following a likely diagnosis of deficit overshoots in the spring. ......  

http://www.ariva.de/chart/images/...MACD~R38~Uquarter~VCandleStick~W1  

im S&P in 2013
Byron Wien warns all the market-watching self-confirming bulls that "markets slough off bad news until they don't." Blackstone's top-man fears the "oblivious markets" are missing the point that nothing has been solved and that a "big battle between entitlement cuts and raising the debt ceiling" is coming. Shrugging off the anchor's insistence that earnings have been 'pretty good', Wien states reality as expectations are rolling over and performance following. With people complacent and investors euphoric (ignoring European risk re-emergence and depression and Middle East tensions), Wien's brief clip concludes with his expectation of a 200 point correction in the S&P 500 in H1 2013. VIDEO

http://www.zerohedge.com/news/2013-02-06/...ous-markets-20-correction  

http://www.theburningplatform.com/?p=48126
......The S&P 500 has regained almost all its losses since October 2007 as Bernanke and Washington politicians chose to save Wall Street and screw over Main Street. The working age population has risen by 12.8 million since 2007 and there are 4 million less Americans employed. The December Household Survey from the BLS being touted by the mainstream media as proof of a jobs recovery told a slightly different story:  

   The number of unemployed Americans went up by 126,000 in one month
   Another 169,000 Americans left the workforce evidently because their stock market gains made them wealthy.
   There are 250,000 more Americans unemployed than there were in September 2012.
   There are 6,000 less Americans employed than there were in October 2012.
   The unemployment rate reported to the masses went up to 7.9% (the true rate reached 23%)........  

http://www.businessinsider.com/...it-feels-like-summer-of-1987-2013-2

"I'm getting the 'summer of 1987 feeling' in the U.S. equity market," Kass told CNBC, "which means we're headed for a sharp fall."

für die die sich nicht erinnern:ich habe damals in wenigen Wochen alles verloren was ich gewonnen hatte ,also die Hälfte  

meint Frankreich geht down the gutter und der deutsche Steuerzahler zahlt immer weiter für den Süden so lange bis Deutschland den Euro verlässt oder Spanien und Griechenland mit der Folge von Hyperinflation
http://globaleconomicanalysis.blogspot.de/2013/02/...abilization.html

A breakup is inevitable, just as it has been from the beginning. The key is to manage a breakup in the least destructive manner.
Read more at http://globaleconomicanalysis.blogspot.com/2013/...MyHBuPJB5ua4DBx.99  

war der Jahrhunderteinstieg, der mit kleinen Rücksetzern bis 2000 anhielt.

... Bundestagsdebatte auf Antrag der Links(...)partei zum Thema "Sozialtourismus"
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Am (...) Sitzungstag befassten sich die Parlamentarier des Bundestags mit einem Antrag der Linken-Fraktion: „Reisen für alle – Für einen sozialen Tourismus“ hieß Tagesordnungspunkt 14. Nach Auffassung der Linken sei in Deutschland die bedenkliche Tendenz festzustellen, dass für Bürger mit niedrigem Einkommen keine „Aussicht auf direkten und persönlichen  Zugang zur Entdeckung und dem Genuss der Ressourcen des Planeten“ bestehe. Dies sei doch schließlich jedermanns gutes Recht, so die Linke. Die Bundesregierung solle nun einen Fünfjahresplan aufstellen, um den „sozialen Tourismus“ zu fördern. Dazu gehöre die Anhebung der Regelsätze von ALG II und Sozialhilfe um die notwendigen Geldbeträge für Erholungsurlaub, öffentliche Sozialtourismus-Projekte, wiederkehrende Umfragen danach, in welchem Umfang Urlaub gewünscht werde, Verwissenschaftlichung des Sozialtourismus mittels Aufnahme des Themas in akademische Curricula und weitgehende Unterstützung zahlreicher halbstaatlicher Reiseunternehmen (...)
http://www.ef-magazin.de/2013/02/01/...tuecks-ei-urlaub-blase-platzen