2023-qv-gdaxi-dj-gold-eurusd-jpy
"Goldpreis Widerstände: 1.896 + 1.920 + 1.959
Goldpreis Unterstützungen: 1.848 + 1.835 + 1.807
Rückblick: An den letzten beiden Handelstagen der vorigen Woche kam es beim Goldpreis zu einer der stärksten Verkaufswellen der vergangenen Jahre, die den Wert aus dem Aufwärtstrend riss und diesen stoppte. Innerhalb weniger Stunden fiel der Kurs des Edelmetalls von einem neuen Rallyhoch bei 1.959 USD unter die Unterstützung bei 1.920 USD. Daraufhin brach der Wert am Freitag auch direkt unter die Unterseite der Bewegung der letzten Wochen bei 1.900 USD ein. Erst der Support bei 1.875 USD konnte den Abverkauf etwas bremsen.
Charttechnischer Ausblick: Um es klar zu sagen: Der Einbruch seit Donnerstag dürfte den Aufwärtstrend beendet haben. Die Wucht und Dynamik des Abverkaufs sprechen für weitere Verluste, die unterhalb von 1.861 bis 1.875 USD direkt bis 1.848 und ein Kursziel bei 1.838 USD führen können. Zwischenzeitliche Erholungen in Richtung 1.885 und 1.900 USD dürften an der Lage wenig ändern und in die nächste Verkaufswelle münden. Bullisch wäre aktuell erst ein Anstieg über 1.920 USD zu werten.
Sollte der Goldpreis auch unter 1.838 USD fallen, wäre bereits mit einem Kursrutsch auf 1.807 USD zu rechnen. Bei 1.774 USD wäre zudem die Hälfte der Rallyphase korrigiert und diese Zone daher ideal für eine große Erholung."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: GOLD - Bären melden sich mit einem Paukenschlag zurück | stock3
"Trendwende plus MACD-Kaufsignal
Auf die Kursentwicklung des DAX®-Kursindex hatten wir zuletzt im Januar hingewiesen (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 19. Januar). Ohne Berücksichtigung der Dividenden hatten die deutschen Standardwerte seinerzeit die Widerstandszone aus dem ehemaligen Abwärtstrend seit Januar 2018 (akt. bei 5.721 Punkten) und der 38-Monats-Linie (akt. bei 5.845 Punkten) übersprungen und darüber hinaus zusätzlich ein „V-förmiges“-Umkehrmuster komplettiert. Mittlerweile hat das Aktienbarometer mit den Hochpunkten von 2015 und 2018 bei 6.340/6.444 ein wichtiges Etappenziel erreicht. Perspektivisch hält die beschriebene Trendwendeformation ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 1.150 Punkten bereit. Mit anderen Worten: Es ergibt sich daraus ein Kursziel oberhalb der Marke von 7.000 Punkten, was langfristig einen Vorstoß in „uncharted territory“ jenseits des bisherigen Rekordstandes von 6.884 Punkten impliziert. Zusätzlichen Rückenwind erfährt der DAX®-Kursindex vom trendfolgenden MACD, der gerade ein neues Einstiegssignal generiert (siehe Chart). Um das „V-förmige Umkehrmuster“ nicht zu negieren, sollte das Aktienbarometer in Zukunft nicht mehr unter das runde 6.000er-Level zurückfallen."
DAX® Kursindex (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX® Kursindex
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
"Der DAX konnte den Aufwartstrend am Freitag nicht fortsetzen und brachte eine Korrektur auf bislang 15347 Punkte. Dieser ersten Bewegung könnte eine zweite Welle abwärts von 15476 folgen und den DAX in Richtung 15284/15195 bringen. Von hier aus könnte eine direkte Trendfortsetzung mit höheren Hochs folgen. Bricht der DAX die blaue Aufwärtstrendlinie und die 15195 könnte die Korrektur ausgedehnt werden und zunächst in Richtung 14839 führen."
Quelle: Dax Tagesanalyse 8.2. fürXETR:DAX von ew_tradeclub — TradingView
"Brent Crude Oil Future
Intraday Widerstände: 80,90 + 81,20 + 81,84 + 83,30
Intraday Unterstützungen: 79,59 + 77,38
Rückblick:
Am Freitag standen die Zeichen nach den US-Arbeitsmarktdaten zunächst auf Erholung, der Ölpreis konnte kräftig ansteigen. Am Nachmittag kippte die Stimmung dann und die Preise fielen wie ein Stein auf neue Wochentiefs. Dabei wurde auch die Aufwärtstrendlinie seit Dezember nach unten durchschlagen.
Charttechnischer Ausblick:
Die Bullen versuchen, das Ruder wieder zu ihren Gunsten herumzureißen. Bislang scheitert das Comeback aber an den Hürden den Januarhoch und die Tagestiefs vom Montag. Erst wenn eine nachhaltige Rückkehr über 92,10 und anschließend 92,96 USD gelingt, wird eine Aufwärtsbewegung zu den Trendkanaloberkanten und zum Horizontalwiderstand bei 96,73 USD wahrscheinlicher.
Kippt der Future hingegen wieder unter die Tagestiefes der letzten beiden Tage zurück, droht eine weitere Abwärtsbewegung in Richtung 88,12 und zum alten 2018er Hoch bei 86,72 USD."
Brent Crude Oil 60 min
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl80,472 $0,755(0,95 %)
JFD Brokers09:54:54
Brent Crude Oil
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: BRENT ÖL-Tagesausblick: Abwärtstrend verschärft sich | stock3
Heute Morgen sieht der Auftragseingang der Industrie in Deutschland gut aus, aber gleichzeitig kommen Klagen aus der Chemieindustrie, dass die Lage schwierig ist.
Wir sind jetzt in der 2. Februarwoche. Üblicherweise dreht der Markt jetzt bald; die 2. Februarhälfte ist i.d.R. eher schwach. Und Argumente für eine Korrektur gibt es genug.
Wait & see.
Ich hoffe übrigens sehr, dass wir Herrn Wahnsee hier bald wieder begrüßen dürfen, seine Bildchen und Einschätzungen habe ich immer sehr geschätzt!
Euch allen gute Trades in der neuen Woche!
"Im Dezember sind die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone um 2,7 Prozent zurückgegangen. Volkswirte hatte mit einem Rückgang von 2,5 Prozent gerechnet. Im November war noch ein Zuwachs von 1,2 Prozent zu verzeichnen gewesen. Für das Gesamtjahr wurde ein Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 0,7 Prozent gemeldet.
Der Sentix-Konjunkturindex ist im Februar auf minus 8,9 Punkte gestiegen von minus 17,5 Punkten im Vormonat. Die Erwartungen lagen bei minus 12,9 Punkten.
Nach einer Umfrage des Ifo-Instituts beurteilt die chemische Industrie ihre Geschäftsaussichten skeptischer. Das Ifo-Geschäftsklima der Branche ging im Januar auf minus 26,0 Punkte zurück. Im Vormonat lag der Wert bei minus 23,7 Punkten.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Dezember stärker gestiegen als erwartet. Das Plus lag bei 3,2 Prozent, nach einem Minus von 5,3 Prozent im Vormonat. Ökonomen hatten mit einem Zuwachs von 2,1 Prozent gerechnet.
Der Verband der Automobilindustrie rechnet im laufenden Jahr mit einem Rückgang des Marktanteils von E-Autos um drei Prozentpunkte auf 28 Prozent. Dies liegt am Rückgang bei Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen, deren Kauf seit Anfang des Jahres nicht mehr staatlich gefördert wird. Der Absatz soll demzufolge um 30 Prozent auf ca. 255.000 Fahrzeuge zurückgehen. Bei den reinen Elektroautos wird dagegen mit einem Zuwachs um 8 Prozent auf ca. 510.000 Autos gerechnet."
Quelle:
https://www.onvista.de/news/2023/...roid%20app&utm_campaign=share
Inzwischen gut -3%, wär also ein absolut stressfreier verdoppler gewesen....
Hoffe du hast durchgehalten Cosha.
Was mach ich...schlag mich im Nasi rum...läuft zwar inzwischen auch aber bei weitem nicht so schön. Ständig die Retailer die dazwischen funken...
Vom Grundsatz find ich deren Hedgefondsgrillen ja ne geile Nummer.
Aber diesmal bin ich wie die großen positioniert und warte oder hoffe gespannt das denen endlichmal die Luft ausgeht.
poste mal wieder deine chartpicassobildchen, die erst
ab mindestens 30marken kompositorisch sinn machen.
...
vielleicht haste och einfach urlaub. ..dann seis dir gegönnt.