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"Die IKB Deutsche Industriebank hat Befürchtungen, dass die Transformation der deutschen Autoindustrie nicht wie geplant voranschreitet. Einer Analyse der IKB zufolge verlieren kleine Unternehmen zunehmend an Wettbewerbsfähigkeit. Dies führt bei den Firmen zu Margendruck und einer geringeren Investitionstätigkeit."
Quelle: DAX freundlich erwartet - Tesla mit Rekordzahlen | stock3
Aktuell ein Shortsginal im 60er, mal sehen obs dabei bleibt. Ansonsten im 60er gerade trendlos, 15er mit Shorttrend. Daily weiterhin mit Shortsignal via US. Naja, jetzt ersteinmal wieder in der Box, wird sicherlich nach unten durchlaufen und dann halt ggf. Wellen surfen. Oben raus wäre für mich ein Fakeausbruch, aber das heisst ja bekanntlich nix.
Marken und Zonen wos interessant wird sind ersichtlich, dann "erschrickt" man im kleinkleinfünfer nicht, wenn da was angelaufen wird, weil schon bekannt/erwartet. Ggf. auch für die erweiterte SL Setzung zu gebrauchen...
Die einzigen schlechten Nachrichten die es zur Zeit gibt, sind, dass es keine schlechten Nachrichten gibt, sodass es nix zum ignorieren gibt.....Das wäre bitter.
Ansonsten: Hockey Herren im WM Halbfinale in Indien. Interessiert aber keine Sau - oder was gehört?
"Gold hat am Donnerstagmorgen seine Rallye auf ein frisches Neunmonatshoch bei 1.949,02 US-Dollar je Feinunze fortgesetzt, konnte die jüngsten Gewinne jedoch nicht halten und fällt im weiteren Handelsverlauf bislang bis 1.938,04 US-Dollar pro Unze zurück. Der US-Dollar, mit dem das Edelmetall für gewöhnlich negativ korreliert ist, notiert nahe seines am 18. Januar 2023 markierten Achteinhalbmonatstiefs.
Unterstützt wird das Edelmetall nach wie vor von der Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) das Tempo ihrer Zinsanhebungen weiter drosseln wird und wegen der sich verdichtenden Zeichen für eine bevorstehende Rezession in den USA im weiteren Jahresverlauf gezwungen sein könnte, die Zinsen schon wieder zu senken.
Mit Spannung erwartet wird daher der am 1. Februar 2023 anstehende nächste Zinsentscheid der Fed. Allgemein wird erwartet, dass die Fed ihren Leitzins nach vier Zinsanhebungen in Folge um 75 Basispunkte und einer um 50 Basispunkte im Dezember dann nur noch um 25 Basispunkte auf 4,50 bis 4,75 Prozent anheben wird.
Im Fokus liegen heute die anstehenden Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal. Analysten erwarten im Konsens, dass sich das US-Wirtschaftswachstum im Quartalsvergleich von annualisierten 3,2 Prozent im dritten Quartal auf 2,6 Prozent im vierten Quartal abgeschwächt haben dürfte.
Aufmerksamkeit gilt auch den am Freitag zur Veröffentlichung kommenden persönlichen US-Verbraucherausgaben im Dezember und dem dazugehörigen Preisindex, dem bevorzugten Inflationsmaß der Fed. Erwartet wird, dass die Teuerung im Dezember weiter auf 4,4 Prozent im Jahresvergleich gesunken ist, nachdem im November ein Plus von 4,7 Prozent gemeldet worden war – ein Viermonatstief.
Gegen 9:55 Uhr MEZ notiert Gold auf Tagessicht mit einem Minus von 0,21 Prozent bei 1.942,19 US-Dollar je Feinunze."
Gold
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: Hauck Aufhäuser IB belässt Deutz auf 'Buy' - Ziel 6,40 Euro | MarketScreener
"Am Dienstag fand eine virtuelle Investorenkonferenz des amerikanischen Lithium-Produzenten Albemarle in Begleitung der Deutschen Bank statt. Die Verlautbarungen sind vielversprechend und verleihen der gesamten Branche weiterhin hohe Kursfantasie.
Für das vierte Quartal rechnet Albemarle mit einem Nettoumsatz zwischen 2,59 Milliarden und 2,65 Milliarden Dollar. Das entspricht einer Steigerung von 190 Prozent bis 196 Prozent auf Jahresbasis. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird zwischen 1,21 Milliarden und 1,26 Milliarden Dollar erwartet, das entspricht einem Anstieg um 429 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Das Unternehmen prognostiziert für die Zukunft ein beschleunigtes Umsatz- und EBITDA Wachstum. Für das Geschäftsjahr 2023 werden 11,3 bis 12,9 Milliarden Dollar erwartet. Das bereinigte EBITDA wird auf 4,2 bis 5,1 Milliarden Dollar geschätzt, die bereinigte EBITA-Marge soll zwischen 37 und 40 Prozent liegen. Die Aktie reagierte positiv auf diese Mitteilungen und konnte zum Handelsschluss in Amerika 1,5 Prozent zulegen.
Albemarle
Die endgültigen Unternehmenszahlen für das vierte Quartal wird Albemarle am 15. Februar mitteilen.
Albemarle ist Mitglied im DER AKTIONÄR Best of Lithium Index. In diesem befinden sich aktuell neun Werte. Hinter dem Lithium-Produzenten Livent und der australischen Lithiumgesellschaft Allkem gehört Albemarle zu den am höchsten gewichteten Unternehmen im Index. Seit Beginn des Jahres hat der Index knapp 17 Prozent zugelegt. "
Quelle: Hammer-Prognose von diesem Lithium-Player - DER AKTIONÄR
"Die für Immobilienunternehmen wichtige Kennziffer Funds from Operation (FFO) konnte DIC im abgelaufenen Geschäftsjahr um ca. 7 Prozent auf 114,2 (Vorjahr 107,2) Mio. EUR steigern. Damit wurde das untere Ende der prognostizierten Spanne von 114 bis 117 Mio. EUR knapp geschafft.
Man muss sich dabei vor Augen halten, dass die ursprüngliche FFO-Prognose für 2022 bei 130 bis 136 Mio. EUR lag, dann aber im November zusammengestrichen wurde. Als Gründe wurden seinerzeit das veränderte Zinsumfeld sowie die gestiegene Inflation genannt, was zu Verzögerungen beim An- und Verkauf von Objekten führte.
Die Bruttomieteinnahmen sind auf 176,0 (VJ 108,4) Mio. EUR angestiegen, was in der Mitte der Guidance von 170 bis 180 Mio. EUR lag. Der starke Anstieg ist vor allem auf die Mehrheitsübernahme der ebenfalls börsennotierten VIB Vermögen AG zurückzuführen. Mein Kollege Sascha Gebhard hat ausführlich über diese Transaktion berichtet. Aufgrund dessen stieg auch der Eigenbestand an Immobilien deutlich auf ca. 4,5 (VJ 1,76) Mrd. EUR an. Die Assets under Management erreichten mit 14,7 (VJ 11,5) Mrd. EUR einen neuen Höchstwert.
Die Erträge aus dem Immobilienmanagement für Dritte gingen planmäßig aufgrund von Verzögerungen im Transaktionsgeschäft auf 88,4 (VJ 101,2) Mio. EUR zurück.
Aktionäre sollen erneut mit einer Dividende in Höhe von 0,75 Euro je DIC-Aktie bedacht werden. Die Dividendenpolitik, die eine Ausschüttungsquote von mindestens 50 Prozent des FFO vorsieht, wird also fortgesetzt. Damit hat sich der von einem Analystenhaus Anfang des Jahres kolportierte mögliche Dividendenausfall nicht bestätigt.
Verhaltener Ausblick
Für das angelaufene Geschäftsjahr wird mit einem deutlichen Rückgang des FFO auf 90 bis 97 Mio. EUR gerechnet. Das leuchtet ein, denn die Herausforderungen auf dem Immobilienmarkt werden 2023 sicherlich nicht geringer. Vermutlich weiter steigende Zinsen sowie unklare Konjunkturaussichten sind nicht gerade traumhafte Aussichten für die Branche. Speziell für das erste Halbjahr rechnet das DIC-Management mit weiteren Verzögerungen im Transaktionsgeschäft und daraus resultierend mit niedrigeren Gebühren.
Fazit: Wie erwartet sind die Geschäftszahlen für 2022 der im SDAX notierten DIC Asset AG nicht überragend ausgefallen. Dennoch hat sich das Unternehmen in einem schwieriger werdenden Umfeld recht achtbar geschlagen. Die trüben Aussichten haben die DIC-Aktie heute nicht belastet, das Papier notiert aktuell knapp 1,5 Prozent höher. Die Freude über die erneut hohe Ausschüttung überwiegt aktuell anscheinend noch. Ich bin Immobiliengesellschaften derzeit gegenüber eher vorsichtig eingestellt. Sollten die Zinsen weiter nach oben gehen, drohen höhere Finanzierungskosten und vor allem auch Abwertungen, was so manch einem Unternehmen die Zahlen verhageln könnte."
Jahr | 2022e* | 2023e* | 2024e* |
Umsatz in Mio. EUR | 176,05 | 171 | 218,62 |
Ergebnis je Aktie in EUR | 0,67 | 0,62 | 0,62 |
KGV | 13 | 15 | 15 |
Dividende je Aktie in EUR | 0,75 | 0,70 | 0,70 |
Dividendenrendite | 8,33 % | 7,78 % | 7,78 % |
*e = erwartet |
DIC Asset
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DIC ASSET - Erneut hohe Dividende, aber der Ausblick mahnt zur Vorsicht | stock3
das hatte zum einen mit schwachen DAXwerten zu tun wie heute SAP,
zum anderen holen die Amis bei dem Eurokurs ihre Brötchen heim ins Reich.
Das wird sich aber über die nächsten Wochen wieder relativieren,
weil der Haupttrend ist pro DAX.
Na mal die Berichtssaison weiter beobachten.
Im 30er ist der Dax am uBB nach oben hin abgeprallt und möchte wohl zum mBB bei ca. 15.120 hoch. Allerdings ist das mBB im 30er nocht dezent nach unten geneigt. im 60er kämpft der Dax mit der Behauptung des mBB, welches aber noch nach unten abgesenkt ist.
Die Märkte vergessen m.M.nur die großen Akteure im Hintergrund, die Zentralbanken. Und die FED könnte auch leicht das beschwingte bullische Treiben mit einem 0,5% Zinsschritt im Feb beenden, da sie eben nicht wieder die Inflation durch überschwängliche Bullenmärkte aus dem Ruder laufen sehen möchte. PRIO 1 - INFLATION down
Quelle:
"USA - Erstanträge Arbeitslosenhilfe"
http://de.investing.com/economic-calendar/initial-jobless-claims-294
Gut für Anleihen. Vermutlich ist die Luft nach oben an den Aktienmärkten begrenzt für dieses Jahr.