2023-qv-gdaxi-dj-gold-eurusd-jpy
Mit Annaly Cap, AT&T, Altria, BASF und Gladstone Cap, landeten die Divis Nr.58-62 auffem Konto
AkerBP handelt heute exDiv
Simon Prop erhöht Jahresdivi um 8,8%
Enbridge übernimmt Aitken Creek Natural Gas für schlappe 400 Mio
DAXiene....Trend up...760 hielt...kleines Shortsignal....(585 mögliches Ziel) 820/40 fetter Widerstand
DOW....Trend up....vor 34.100 kam es wie erwartet....allerdings etwas übertrieben...33.730 muss nun halten....820 wird schwierig....oben wartet erneut 34.100/30
€uro...Trend up...kleines Shortsignal weiter aktiv...sollte aber negiert werden, solange 1,102 hält
WTI....Trend down...66,40 next Level, sofern 72 nicht dauerhaft überschritten wird.
BTC...Trend down....gestrigen Erholungsversuch voll getroffen....solange es nicht nachhaltig über 28.700 geht, stehen 25.700 auf der Agenda
Gold....Trend down mit kurzem Longsignal....Long seit dem Sprung über 2000 TSL läuft....Short<2000
Good trades@all
Trout
WirtschaftsDaten bei Potter obig .. danke ..!
Politik u Ges.: UKR - RUSS - warten auf die FrühjahrsOffensive , ..
GDAXi im StundenTakt knapp vor dem LongEinstieg ..
"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 15727
DAX Vorbörse: 15800
VDAX NEW: 20,00
XETRA DAX Widerstände: 15815/15825+ 15916
XETRA DAX Unterstützungen: 15740/15727 + 15707 + 15660 + 15600 + 15482/15410
Rückblick:
- Der DAX sah sich gestern die runde 16000 kurzzeitig von oben an, wurden dann aber erneut scharf abverkauft bis 15700, so wie schon am Freitag.
- DAX Basisvariante/ 60 % Wahrscheinlichkeit (FAVORIT):
- Der DAX fiel nach dem Ausflug über 15916 in die neutrale Zone (Range) zwischen 15916 und 15707 zurück.
Zwischen 15916 und 15707 dürfte der DAX auch heute lange Zeit verbleiben, wenn nicht sogar den ganzen Tag.
Die Chance des Ausbruchs aus der Range 15916/15706 ist aufgrund der sich zeigenden DAX Muster auf der Unterseite am höchsten. - Konkret:
- Zunächst steigt der DAX heute von 15727 bis 15815/15825.
- Ab 15825 dürfte der DAX wieder etwas fallen, zum Beispiel bis 15740/15727.
- Die Chance auf einen weiteren kleinen DAX Anstieg besteht ab 15740/15727, abermals bis 15815/15825. - Der Weg zu 15916 steht dem DAX auch offen, würde aber nichts ändern (Range 15916<-> 15707).
- Insgesamt ist heute im Normalfall eine abwartende Haltung zu erwarten, bis der Höhepunkt des Tages beginnt, der "US-FED-Notenbank-Abend".
Inzwischen können sich die DAX Marktteilnehmer die Hauptversammlungen der Mercedes-Benz Group AG und von Hannover Rück ansehen.
- DAX Nebenvariante 1 (BULL):
- Oberhalb von 15915 (Stundenschluss) hat der DAX die Chance, bis 16000/16010 und im weiteren Verlauf bis 16060/16075 und 16290 sowie 16450 zu steigen.
- DAX Nebenvariante 2 (BÄR):
- Fällt der DAX per Tagesschluss unter 15706 (Nackenlinie einer größeren Topbildung)) und unter 15658 (wichtige Horizontale), wäre eine größere Abwärtsbewegung zu vermuten die erst bei 15482/15410 stoppt.
Viel Erfolg wünscht Rocco "
Seit mehr als 20 Jahren werte ich die großen Aktienmärkte chartanalytisch aus und handele diese Märkte
( DAX , DOW , NDX , SPX , Aktien ).
Charts
Pfeillogik:
BLAUE ROUTE wird favorisiert, hat die höchste Wahrscheinlichkeit, ca. 60 %
GRÜN = best case Verlauf
ROT = worst case Verlauf
DAX Tageskerzenchart, XETRA
DAX Stundenkerzenchart, XETRA
VDAX NEW
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DAX - Tagesausblick: 200 Punkte Range hat Bestand, die DAX Prognose... | stock3
"Der DAX schaffte den Ausbruch über 15900 und erreichte ein Hoch bei 16011, fiel anschließend jedoch wieder zurück in die Range des April's und erreichte ein Tief bei 15707.
Ob der DAX "oben fertig" ist, lässt sich noch nicht abschließend bewerten. Falls die Aufwärtsbewegung seit 14400 beendet wurde, kann es abwärts unter 15240 gehen. Hält das Tief bei 15707, dann wäre zunächst ein Rücklauf in Richtung 15895 möglich. Hier könnte sich eine weitere Welle abwärts anschließen. Oberhalb von 15895 wäre ein Test der 16011 möglich und bei Bruch könnte es weiter aufwärts in Richtung 16127/16290/16387 gehen.
Unterhalb von 15707 könnte sich die Korrektur weiter in Richtung 15591/15402 ausdehnen. Unterhalb von 15402 weiter in Richtung 15240/15000."
Quelle mit Chart: Dax Tagesanalyse 3.5. fürXETR:DAX von ew_tradeclub — TradingView
"Höchster Monatsschlusskurs der Geschichte
„Monatsultimo mit vielen Highlights“ titelten wir gestern an dieser Stelle. Es waren sogar zu viele Schlaglichter, um sie alle in der gestrigen Ausgabe zu erwähnen. Deshalb holen wir heute noch ein weiteres Highlight nach: Mit 15.922 Punkten gelang dem DAX® der höchste Monatsschlusskurs der Geschichte! Auf Monatsbasis steht damit zudem tatsächlich die vierte weiße Monatskerze in diesem Jahr zu Buche. Dazu passt auch das neue Bewegungshoch der deutschen Standardwerte oberhalb der Marke von 16.000 Punkten. Keine Frage: Dieses Level wurde im weiteren Handelsverlauf abverkauft. Deshalb klingen wir möglicherweise etwas zu optimistisch. Doch solange die deutschen Standardwerte oberhalb der Haltezone aus den ehemaligen Hochs bei 15.706/15.659/15.634 Punkten und dem „Ostergap“ (15.626 zu 15.601 Punkte) notieren, ist die laufende Aufwärtsbewegung absolut intakt. Solange befindet sich beim DAX® auch das bisherige Rekordhoch in absoluter Schlagdistanz. Eine wichtige Orientierungshilfe liefert aktuell – wie so oft – möglicherweise der Chartverlauf des S&P 500®, der sich in eine klassische Entscheidungssituation manövriert hat (siehe Analyse 2)."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: DAX® - Höchster Monatsschlusskurs der Geschichte | stock3
"Intraday Widerstände: 1,0280+1,0355+1,0481+1,0530
Intraday Unterstützungen: 1,0222+1,0202+1,0114+1,0094
Rückblick:
Es kam unterhalb der Rangeunterkante bei 1,0961 USD kein stärkerer Verkaufsdruck auf, nach einem mehrstündigen Kampf um die Tiefs setzten sich die Käufer durch. Eine steile Rallybewegung wurde nach dem Fehlausbruch nach unten gestartet. Nach dem Bruch der flachen Abwärtstrendlinie notiert der Euro jetzt nahe der Widerstandsmarke bei 1,1034 USD.
Charttechnischer Ausblick:
Nach dem Fehlausbruch unter die Rangeunterkante bei 1,0961 USD und dem steilen Anstieg wären jetzt wieder die Bullen im Vorteil.
Gelingt auch ein nachhaltiger Anstieg über die 1,1034 USD-Marke, entstehen Kaufsignale für einen Folgeanstieg zu den Hochs bei 1,1075 und 1,1095 USD. Pullbacks bis 1,0995 - 1,1010 USD wären zuvor unbedenklich, auch etwas tiefer könnte es innerhalb der trendlosen Seitwärtsbewegung noch gehen.
Erst ein erneutes Abrutschen unter 1,0960 USD würde das Chartbild wieder stark eintrüben. Dann würden Verkaufssignale entstehen, die Abgaben bis 1,0908 USD nach sich ziehen könnten."
EUR/USD-h
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,10263 $0,00252(0,23 %)
FOREX08:45:24
EUR/USD-h
EUR/USD-d
Statischer Chart
Live-Chart
Am Mittwoch steht klar der Fed-Zinsentscheid (20:00 Uhr) und die anschließende Pressekonferenz (ab 20:30 Uhr) im Fokus. Es gilt als relativ sicher, dass die US-Notenbank den Leitzins erneut um 25 Basispunkte anheben wird. Der Zinssatz, zu dem sich die Geschäftsbanken refinanzieren, würde dann in einer Spanne von 5,00 % bis 5,25 % liegen. Nach Einschätzung des Marktes dürfte es sich um die letzte Zinsanhebung der Fed handeln, bevor es dann bereits ab September wieder zu Zinssenkungen kommen könnte.
- Quartalszahlen Deutschland: Deutsche Post, Airbus (abends), Klöckner & Co, Lufthansa, Porsche AG, Teamviewer, Auto1, Morphosys (abends), Qiagen (abends)
- Quartalszahlen Europa: BNP Paribas, UniCredit, Stellantis, Enel (abends), Coca-Cola HBC, Swiss, Signify, Lloyds Banking Group, Haleon, Flutter Entertainment, Aston Martin, Bank of Ireland, Leonardo, Wolters Kluwer, Renovaveis
- Quartalszahlen USA (vorbörslich): Kraft Heinz, CVS Health, Yum Brands, Barrick Gold, Estée Lauder Companies
- Quartalszahlen USA (nachbörslich): Qualcomm, Albemarle, SolarEdge, fastly, Etsy, Marathon Oil, Allstate
- Hauptversammlungen: Mercedes-Benz, Hannover Rück, Hapag-Lloyd, Fuchs Petrolub, Ahlers, Unilever, Barclays, Securitas
- 00:45 – Neuseeland: Arbeitslosenquote Q1
- 01:00 – Australien: AIG Manufacturing Index April
- 03:30 – Australien: Einzelhandelsumsatz März
- 08:45 – Frankreich: Staatshaushalt März
- 10:00 – Italien: Arbeitslosenquote
- 11:00 – EWU: Arbeitslosenquote
- 13:00 – USA: MBA-Hypothekenanträge Vorwoche
- 14:15 – USA: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar April (!)
- 15:45 – USA: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April (endgültig)
- 16:00 – USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April
- 16:30 – USA: Rohöllagerbestände
- 20:00 – USA: Fed-Zinsentscheid (!)
- 20:30 – USA: Fed-Pressekonferenz (!)
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Mittwoch, 3. Mai 2023 | stock3
Brent Crude Oil Future
Kursstand: 75,48 USD
Intraday Widerstände: 77,53+80,50+83,00
Intraday Unterstützungen: 72,68+69,54
Rückblick
Der Ölpreis Brent bewegte sich am Dienstag weiter abwärts. Dabei wurde unter erhöhter Dynamik auch die Unterstützung bei 77,53 USD durchbrochen, was einen weiteren deutlichen Kursrückgang nach sich zog.
Charttechnischer Ausblick
Weitere Abgaben sind nach dem klaren Bruch der Unterstützungszone möglich. Es bietet sich zunächst noch die Chance einer moderaten Gegenbewegung, bereits der Bereich der 77,53 USD sollte jedoch eine wichtige Hürde darstellen. Auf der Unterseite rücken zunächst 72,68 USD und später der Bereich der 70,00 USD ins Blickfeld.
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl75,554 $0,199(0,26 %)
JFD Brokers08:59:12
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: BRENT ÖL-Tagesausblick: Abverkauf gewinnt an Dynamik | stock3
Was nicht passt sind die Aktienmärkte. Während die US-Märkte deutlich unter dem ATH notieren, sind die Europäer nahe dran oder teilweise sogar drüber wie der CAC40. Und Superbulle Scherrer weist darauf hin, dass der DAX im Monthly ein ATH auf Monatsschlussbasis gesehen hat.
Die Währungssituation hilft aber nicht den europäischen Unternehmen, insbesondere nicht den Exporteuren. Der Wettbewerb wird härter. So weist JPM in einer Studie zu Bayer soeben darauf hin, dass Bayer im 1. Quartal die Erwartungen enttäuschen wird weil die Währungskonstellation ungünstiger geworden ist. Wir müssen auch genau hinschauen warum die Lufthansa heute eher schwächer berichtet hat - trotz gesunkener Kerosinkosten. Die Währung spricht also momentan eher für die internationalen US-Konzerne. Und das sehen wir letztendlich momentan nicht in der Indexentwicklung.
Gold und Dollar spielen also bereits die Zinswende. Wir werden sehen ob das nicht verfrüht ist. Die Inflation ist wenn man die letzten Zahlen anschaut nicht weiter gefallen und verharrt auf einem weiterhin zu hohen Niveau. Eine Inflationsrate von über 5% passt nicht zu einem 10-Jahres-Zins von 2,3%.
Was passiert wenn die FED heute nichts tut? Wahrscheinlich gibt´s einen Sprung nach oben, aber das Thema FED ist dann nicht vom Tische wenn danach Daten kommen, die kein Ende der Inflation signalisieren. Mittelfristig besser wäre wahrscheinlich sogar eine letzte Zinserhöhung mit der Ankündigung , dass es die letzte ist.
Also insgesamt für mich eine unklare Situation wo ich lieber auf der Seitenlinie bleibe.
Oben ab ca. 810 bis ca. 83x liegt ne Menge im Weg rum im 15er/60er; ema 10 D bei ca. 82x. TPs unten die aktuelle Resistzone um die 68x rum.
Shortkorrekturtrend wäre oben ab ca. 90x negiert.
Alarme gelegt und gut ists....
Immer die gleichen Spielchen mit dieser Aktie. Naja, bald gibt es ja wieder die tröstende Dividende.
"Im ersten Quartal konnte die Deutsche Lufthansa den Konzernumsatz gegenüber dem nach wie vor von Corona beeinflussten Vorjahreszeitraum um 40 % auf 7,0 Mrd. EUR steigern. Die Erwartungen von 7,57 Mrd. EUR wurden allerdings deutlich verfehlt. Die Zahl der Fluggäste stieg kräftig von 13 auf 22 Mio.
Die Lufthansa schrieb operativ und unter dem Strich deutlich rote Zahlen, was aber auch auf saisonale Faktoren zurückzuführen ist. Beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Adjusted EBIT) wurden minus 273 Mio. EUR verbucht, nach minus 577 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Das Nettoergebnis belief sich auf minus 467 Mio. EUR, nach minus 584 Mio. im ersten Quartal 2022. Das bereinigte EBIT fiel damit zwar leicht besser aus als erwartet, das Nettoergebnis aber deutlich schlechter.
Der bereinigte Free Cashflow lag im Quartal mit 482 Mio. EUR zwar im positiven Bereich, wegen höherer Investitionen unter anderem in neue Flugzeuge aber unter dem Vorjahreswert von 780 Mio. EUR. Die Analystenschätzungen von 298 Mio. EUR wurden aber übertroffen.
Für die kommenden Quartale erwarte man "einen Reise-Boom im Sommer und im gesamten Jahr einen neuen Rekord bei unseren Verkehrserlösen", sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr laut Pressemitteilung. "Auf touristischen Kurz- und Mittelstrecken übersteigt die Nachfrage bereits das Niveau von 2019."
Im zweiten Quartal soll die Kapazität auf rund 82 Prozent des Vorkrisenniveaus gesteigert werden, auf Basis der aktuellen Buchungssituation könnten dabei die Durchschnittserlöse bis zu 25 Prozent über dem Niveau des Jahres 2019 liegen. Das bereinigte EBIT dürfte dabei sogar über dem Vor-Corona-Niveau von 754 Mio. EUR im zweiten Quartal 2019 liegen, so das Unternehmen.
Für das Gesamtjahr 2023 will die Lufthansa bei ihren Passagier-Airlines weiter eine Kapazität von rund 85 % bis 90 % im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 anbieten. Das bereinigte EBIT soll sich gegenüber dem Vorjahreswert deutlich verbessern. Für das kommende Jahr 2024 wird dann eine Adjusted-EBIT-Marge von mindestens 8 % und eine bereinigte Kapitalrendite (ROCE) von mindestens 10 % angestrebt.
Fazit: Die Lufthansa hat im ersten Quartal beim Umsatz und dem Nettogewinn zwar deutlich schwächer abgeschnitten als erwartet, die Turnaround-Story nach dem Corona-Schock ist aber grundsätzlich intakt. Allerdings dürfte die weitere Erholung bereits zu einem großen Teil eingepreist sein. So hat sich der Aktienkurs zwischen September 2022 und März 2023 in der Spitze ungefähr verdoppelt. Weitere Kursgewinne sind nicht ausgeschlossen, dürften aber davon abhängen, dass sich die Lufthansa in den kommenden Quartalen mindestens so gut entwickelt, wie dies das Unternehmen in Aussicht stellt."
Jahr | 2022 | 2023e* | 2024e* |
Umsatz in Mrd. EUR | 32,77 | 37,84 | 40,60 |
Ergebnis je Aktie in EUR | 0,66 | 1,14 | 1,47 |
KGV | 15 | 8 | 7 |
Dividende je Aktie in EUR | 0,00 | 0,18 | 0,27 |
Dividendenrendite | 0,00 % | 1,86 % | 2,80 % |
*e = erwartet, Berechnungen basieren bei |
Deutsche-Lufthansa-Aktie
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: LUFTHANSA verfehlt Erwartungen im ersten Quartal | stock3
Habe in meinem Urlaub mal darüber nachgedacht, ob es tatsächlich noch bei diesem ganzen Hochfrequenzhandel die richtige Strategie ist, Aktien ohne Dividendenzahlungen lange zu halten.
Xoxos sucht sich ja immer mal eine geeignete Perle bei den Aktien raus, tradet sie nur eine kurze Zeit und trennt sich dann wieder von ihr.
"In der Eurozone ist die Arbeitslosenquote im März auf 6,5 Prozent zurückgegangen von 6,6 Prozent im Vormonat. Erwartet worden war ein unveränderter Stand von 6,6 Prozent.
Laut einer aktuellen Umfrage des Ifo-Instituts haben sich die Probleme bei der Beschaffung von Rohstoffen und Vorprodukten in der Industrie verringert. Im April berichteten 39,2 Prozent der befragten Firmen von Engpässen, im März waren es noch 41,6 Prozent."
Quelle: Lufthansa verfehlt Erwartungen - Porsche steigert Umsatz und Gewinn deutlich | stock3