2020 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Die Renditen der Italo-Bonds haben sich in den letzten Tagen verdreifacht. Selbst die Renditen der deutschen Bonds sind deutlich zurückgekommen. Der Bondmarkt preist hier aktuell schon ein ganz anderes Thema ein, was und sicherlich noch um die Ohren fliegen wird.
BTPs 10y von ca. 0,7% auf jetzt über 2,3%
spanische 10y von ca. 0,2% auf jetzt über 1%
Selbst die US-Bonds 10y von über 1% runter auf 0,25% um jetzt wieder über 1% zu stehen (innerhalb von 2 Wochen!)
Ich will gar nicht dran denken, was passiert, wenn der Bondmarkt Probleme bekommt... unter den Voraussetzungen, dass die Notenbanken per jetzt schon Milliarden/Billionen rein pumpen...
Der letzte macht dann das Licht aus.
Viell. sollten diejenigen mal den M5 verlassen und etwas größer zoomen. Da ist jede Menge zu erkennen.
Wer keinen Plan hat, der sollte sicherheitshalber an der Seitenlinie stehen, bis die Sicht im M5 oder wo auch immer wieder besser wird.
Nur meine Meinung.
Viel Erfolg allen, ab mit oder ohne Plan …
Der nächste Versuch am Nachmittag scheiterte ebenso, von daher ist der Trigger 9.1xx nun Widerstand im Chartbild.
Nach Limit Up gestern stehen die US_Futures heute auf Limit Down und damit der DAX erneut tiefer.
Es bleibt spannend, ob wir mit dem Tiefs von gestern schon einen belastbaren Boden für eine neue Bewegung auf der Oberseite gefunden haben.
Denn darunter ist nur das XETRA-Tief vom Montag noch ein Halt und die runde 8.000er-Marke könnte "blühen".
Ob die FED hier am Abend dem Markt nachhaltiger hilft als bei den letzten Aktionen darf angezweifelt werden. Ich werde es live im Webinar kommentieren.
Komm erst einmal gut in den Handelstag und bleib vor allem gesund,
Dein Bernecker1977
"DAX: 8939
FDAX: 8553
VDAX NEW: 78,5 %
Widerstände: 8700 + 8780 + 9169 + 9990/10000 (+10280)
Unterstützungen: 8424 + 8228/8150 (+7750/7734 + 4450 + 3600)
DAX/ FDAX Tagesausblick
- Der FDAX prallte im Stundenkerzenchart erneut an der "roten Wolke" nach unten ab.
- Aktuell besteht eine Mini-Chance, dass der FDAX bei 8424 zeitweise Halt findet und bis 8700 steigt.
Auch ein 2. Rallystandbein bis 9169 oder 9336 (100 % Projektion) ist ausgehend von 8424 möglich.
- Wenn 8424 nicht halten, dann wäre sofort 8228/8150 die heutige Zielzone.
- Bei 8150 ist im DAX "BIG PICTURE" die große horizontale "rote Linie im Sand", die DAX "Aorta".
8150 trennt den DAX von weiteren Verlusten bis ca. 4450. Zwischenziel wäre heute der FDAX Pivot S3 bei 7734.
- Oberhalb von 9100 wäre die "rote Wolke" des Stundenkerzencharts überwunden, was Anstiegsspielraum bis 9990 (10280) freisetzen würde."
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe
- VW BIG PICTURE: Es kommt wie es kommen musste...
- DAX 8150! "Die rote Linie im Sand", die DAX-"AORTA"!
- S&P500: Was +409 % stieg, darf -31 % fallen!
- DOW JONES Vorläufer erreicht 1. unteres BIG Ziel! DOW JONES relevant!
- KNOCKOUT Trader! "Ein Wahnsinn was hier los ist"
60er Chart
FDAX STUNDENKERZENCHART
FDAX STUNDENKERZENCHART, interaktiv für Sie persönlich!
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
DAX Tageskerzenchart mit -40 % Crash
DAX Monatskerzenchart mit "roter Linie im Sand", der DAX "Aorta"
VDAX NEW mit historischem Ausnahmezustand
VDAX NEW TAG
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: DAX-Tagesausblick: Minichance für "seitwärts" zw. 8424 und 9336! | GodmodeTraderViele von denen sind wirklich nur zur Risikooptimierung da und nicht zum "zocken" ;-)
Im Moment kann man sich sehr billig Silberoptionen (Beispielsweise als Barrenhersteller) kaufen, Lieferung Zeitpunkt X.
Dieses billige Silber muss dann geliefert, verarbeitet, verpackt und angeboten werden.
Händler die du jetzt im Internet anguckst, haben keine billige Silberoption, sie haben nur eine Münze die sie Beispielsweise für 17,50 die sie für 19 verkaufen wollen. Auch dieser Händler wird seinen Verlust realisieren müssen, wenn das billige Silber aus den Produktionen in die Läden einläuft.
Da das ständig passiert werden sich aus vielen Optionskursen, dann auch wieder realistische Mischkurse bilden, in denen natürlich dann auch Vearbeitung, Vetrieb etc. aufgeschlagen werden.
"Tendenz: Seitwärts / Abwärts
Intraday Widerstände: 1,1049 + 1,1125 + 1,1240
Intraday Unterstützungen: 1,0953 + 1,0864 + 1,0786
Rückblick:
Die Bären haben sich durchgesetzt im gestrigen Handel und ließen EUR/USD ausgehend vom Widerstand der gleitenden Durchschnittslinien im Stundenchart abrutschen. Die Seitwärtsrange der vergangenen Tage zwischen 1,1050 und 1,1240 USD wurde schließlich nach unten hin verlassen und damit ein Verkaufssignal ausgelöst. Die Folge war ein Rückfall zum Support bei 1,0941 - 1,0953 USD.
Charttechnischer Ausblick:
Nach dem jetzt erfolgten Rücklauf an das Ausbruchslevel bei 1,1050 USD könnte eine weitere Abwärtswelle bis 1,0941 - 1,0953 USD folgen. Unterhalb davon liegt bei 1,0855 - 1,0864 USD der nächste Unterstützungsbereich als Abwärtsziel.
Eine nachhaltige Rückkehr über 1,1125 USD würde die Situation leicht entspannen und einen neuen Anlauf auf den Widerstandsbereich bei 1,1213 - 1,1240 USD zulassen. Weiterhin entstehen neue Kaufsignale erst bei einem Anstieg per Stunden- und Tagesschlusskurs über 1,1260 USD, dann wäre eine Aufwärtswelle bis 1,1412 sowie zum Jahreshoch bei 1,1495 USD denkbar."
EUR/USD-h
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: EUR/USD-Tagesausblick: Nach unten durchgerutscht | GodmodeTrader
Sowas sollte man aber grundsätzlich tuen in ruhigen Zeiten, in denen es allen gutgeht...(aber da schlafen unsere Politiker lieber oder beselbstweihräuchern sich)
Was für eine krasse Marktverzerrung wäre es bitte, jetzt zu sagen, ja in den guten Zeiten wars okay mit euch, aber jetzt wo es rauer wird seid ihr raus.
Man müsste sich dann ja fragen, was passiert als nächstes , wenn die Währungen unter Druck kommen sind die Banken raus?
Oder evtl. wenn die Verbraucherpreise einbrechen, wird den Großhändlern vorgeschrieben mit 10000% Gewinn zu verkaufen?
Das alles geht ja nur in eine Richtung, und für die braucht man keine Börse mehr, ein allein Herrscher wird reichen, der sagt morgens an was was kostet...und dann kannste loshandeln.
In meinen Augen haben die die von diesem System besonders profitieren, weil sie ihren Lebensunterhalt(und viel mehr) da raussaugen, es einfach übertrieben, und das waren sicher nicht alle, aber wie das so ist in einer Gesellschaft haben jetzt alle drunter zu leiden^^
Ich persönlich finde, dass das Übergewicht von Indexfonds und ETF´s ein großes Problem ist. Es findet keine Selektion mehr statt. Es fließt Geld in Aktien rein, nur weil sie einem Index angehören. Und jetzt ist es umgekehrt. Mittelrückflüsse und es müssen auch die besseren Aktien mitverkauft werden.
Für gefährlich halte ich auch die computergesteuerten Trading-Aktivitäten. Hier werden von Computern nach einer Nachricht Käufe/Verkäufe ausgelöst bevor ein Mensch überhaupt analysieren kann. Vorteil für die Großen wie Goldman, die sich die entsprechend teuren Computerprogramme leisten können. Auch Quant-Programme haben die Eigenschaft trendverstärkend . Ich würde hier vorschlagen bei Unternehmensnachrichten den Handel auszusetzen um allen eine besonnene Analyse der Daten zu ermöglichen. Vielleicht eine Stunde Tradingstopp. Früher gab´s überhaupt keinen variablen Handel und die Welt hat sich weitergedreht.
Ich persönlich bin eher ein Fan von Total-Return-Managern. Manager, die im Notfall Kasse halten dürfen, die ihre Positionen absichern dürfen, die Schwerpunkte im Portfolio setzen können. Dazu zählen im Grundsatz auch Hedgefonds. Die Hedgefonds waren auf dem Weg nach oben netto long; die Positionen werden gerade aufgelöst. Dass dort einige jetzt netto short gehen liegt in der Natur der Sache. Aber wie gesagt über den Leverage kann man gerne diskutieren.
"Der Präsident des ifo-Instituts, Clemens Fuest, hat sich für drastische Maßnahmen ausgesprochen, um der Wirtschaft in der Coronakrise zu helfen. „Wir müssen verhindern, dass die Wirtschaft durch kollabierende Unternehmen, Jobverluste und Panik im Finanzsektor in einen Abwärtsstrudel gerät“, schreibt Fuest in einem Beitrag im „Handelsblatt“. „Die Antwort besteht in einer Kombination massiver Stützungsmaßnahmen, bei denen es auf Zielgenauigkeit und schnelles Handeln ankommt.“ „Mit der Coronakrise gerät Deutschland in eine komplexe Wirtschaftskrise, deren Dimensionen derzeit viele noch unterschätzen. Die deutsche Wirtschaft ist einem simultanen Angebots- und Nachfrageschock ausgesetzt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die Kreditversorgung der Wirtschaft gestört wird und die Staatsschuldenkrise im Euroraum zurückkehrt“, schreibt Fuest. „Wenn die Wirtschaftsaktivität nur für zwei Monate auf 65 Prozent des Normalniveaus zurückgeht und danach wieder wächst wie erwartet, würde die Wirtschaftsleistung für das Gesamtjahr um 5 Prozent schrumpfen. Das wäre ein Einbruch wie im Finanzkrisenjahr 2009. Es kann aber auch deutlich schlimmer kommen.“
Wenn BMW auch gleich noch nen klappmesser machet....
Die frage ist nicht ob man shortet, sondern was..
Also wenn jemand ne aktie sieht die noch nicht so ausgebombt ist, nur her damit
Hedgefonds hin oder her rauf oder runter, trade what you see and want...
WIR BRAUCHEN IDEEN und keine blablub hinher....
Tief wie 2016 und Post DHL benötigen wir vielleicht noch mehr.
Bleibt Gesund und viel Erfolg in der Zeit