2020 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Also ca das gleiche was wir jetzt abgegeben haben
Müsste eigentlich jetzt nach oben kommen, FED wird Montag weiter kaufen
Nur der Chinesische Leitindex ist im Moment etwas abgekoppelt weil keine Leerverkäufe möglich sind
Keiner hier im Forum oder sonstwo weiß seriös, wie es kurz bis mittlefristig weitergeht: Ob die Märkte wieder nachhaltig steigen, ob es nur eine mehrtägige Zwischenkorrektur nach oben gibt bevor es wieder anfängt zu fallen gibt oder ob gar am Montag die Aufwärtstrends seit 2009 in den Ami Indizes nach unten gebrochen werden (dann könnte es richtig übel werden), die am Freitag nahezu punktgenau verteidigt worden sind.
Also wenn jetzt die Märkte nicht nach oben explodieren, dann weiß ich es auch nicht. Ich erwarte den Dow ca. bei 26.000 in der Eröffnung am Montag ...
Ich bezweifle dass wir auf 14er KGV stehen. Macht ja im übrigen nicht mal rechnerisch Sinn, wenn der S&P knapp 20% gefallen ist.
Die Gastronomie springt naechste Woche wieder an, jede Wette... :)
....
Bei vielen Firma wird es im nächsten Quartal gar kein KGV mehr zum berechen geben da die Gewinne weg sind. KGV auf Index ist sowieso Mist im Nasdaq die Ponzi-Firmen ohne Gewinne fliesen halt dar gar nicht ein.
Dax 29 Firmen schreiben Verlust Telekom KGV 10 = DAX KGV 10 sinnlos oder
Bin mal davon ausgegangen, dass die Lufthansa 6 Monate nur mit halber Kapazität arbeiten kann. Dann fehlen 9 Mrd. Umsatz. Vielleicht fallen auch nur 4 Monate aus, dann aber möglicherweise auch 75%.
Nun fehlt erstmal die USA. Die machen 33% vom Umsatz aus. Asien macht rd. 20% aus. Und jetzt kommt Europa dazu. Die 50%-Marke ist also schon realistisch. Es hilft ja auch nicht viel wenn es Asien jetzt besser geht. Die werden zunächst keinen reinlassen um das Virus nicht zu reimportieren.
Es fehlen also 9 Mrd. Umsatz. Wie kann man das kompensieren? Treibstoffkosten betrugen in H1 2019 rd. 2 Mrd. Man spart also rd. 1 Mrd. Der sinkende Kerosinpreis wird zunächst kaum heldfen. Das verhindert die Hedgingstrategie der Lufthansa. Man streicht die Dividende: Ersparnis 400 Mio. Man spart Steuern vom Einkommen rd. 300 Mio. in 6 Monaten. Personalkosten sind natürlich nicht so flexibel. Ca. 4 Mrd. im Halbjahr. Optimistisch betrachtet spart man 2 Mrd. über Kurzarbeitergeld. Also steht einem Umsatzvberlust von 9 Mrd. eine Ersparnis von 3,7 Mrd. gegenüber. Dann fehlen in 6 Monaten 5,3 Mrd. Hat Lufthansa eine entsprechende Cash-Position? Zum Ende H1 2019 betrug der Cash-Bestand 1 Mrd. Dazu kamen Wertpapiere im Wert von rd. 2 Mrd. JÜ ca 1Mrd. in 6 Monaten. Selbst wenn die Wertpapiere für 2 Mrd. veräußert werden könnten reicht die Cash-Position nicht zum Überleben. Rechne eigentlich damit, dass es spätestens zum Ende des 1.HJ extrem kritisch wird. Notkredite sind also zwingend erforderlich.
Also wird der Staat also allein bei diesem einen Unternehmen über Kurzarbeitergeld und Kredite 5 Mrd. zur Verfügung stellen müssen.
Die Aktie ist also weiter ein Sell, auch bei 8 Euro.
Am Beispiel Lufthansa sieht man dass die momentan veröffentlichten PE´s reine Makulatur sind. Autos, Tourismus, Banken, Luxusgüter wie Adidas werden wohl alle in die Verlustzone geraten.
Werde mir weitere Einzelwerte anschauen. Habe mal mit einem vermeintlichen Value-Wert angefangen: Nestle . KGV aber immer noch bei 24. Kurs auf dem Niveau von Ende 2018. Bezweifle allerdings, dass dieses Niveau halten wird . Die 2018er Korrektur kam, weil man Angst hatte, dass die FED Liquidität abschöpft und die hohen Bewertungen nicht haltbar waren und eine Rezession kommen könnte. Jetzt ist die Lage extrem schlimmer. Die Rezession ist jetzt ein Fakt und ich befürchte, dass die Minuszahlen eher wie bei der Finanzkrise aussehen werden. Wenn das so ist dann liegt das Ziel bei Nestle bei 40 Euro. Und Nestle wird als Indexschwergewicht mitverkauft wenn der Gesamtmarkt weiter fällt. Trotzdem ein denkbares Investment. In dieser Krise wird derjenige der Gewinner sein, der am wenigsten verliert. Staatsanleihen gaukeln m.E. nur Sicherheit vor. Mit den Milliarden, die man für die Stützung der Wirtschaft braucht, gehen auch die Bonitäten der Staaten Richtung Null. Man beobachte Spanien und Italien sehr genau. Wir werden sehen wie lange die Notenbanken helfen können.
China schmeißt Produktion massiv an... :-)
Das wird ein Fliegenschiss mit dem Da Einbruch Fuer die Geschichte werden...
Schon 2022 wieder 18.000 Punkte im Dax... Ha Ha...
Das bei LH das Unternehmen still steht, ist klar.
Bei anderen Firmen kann viel im Home Office, in abgeschlossenen Räumen, in kleineren Einheiten weitergearbeitet werden
- es müssen halt restriktivere Vorkehrungen beachtet werden (kein Handshake, keine pers. Beratungen, mehr Telefon- und Videokonferenz, usw.).
Den Weltuntergang zu beschwören ist Mumpitz.
In meinem Bekanntenkreis wird demnächst halt viel "zu Hause" oder "in kleineren Einheiten" gearbeitet.
Wenn z.B. eine Firma ihr Personal in 4 Einheiten einteilt und es erkranken eine/einzelne Einheiten, dann sind die in 3 Wochen wieder da
und immunisiert (sind dann halt 3 Wochen Sonderurlaub). Dann geht das normale Leben/Arbeiten weiter.
Keep calm.
Die Biergarten u. Gastronomie erleben wieder Regen Zuspruch.... Jede Wette:-)
Zeitpunkt: 16.03.20 12:48
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Biergarten ist hier bei mir auf dem Aussiedlerhof.....ich muss mir tatsächlich keine Gedanken machen.....
Das was grips vielleicht ausdrücken will ist die extreme Position.
Hier kommt auch die Panik noch zusätzliche Panik. Und das ist gewollt.
Und das kann es nicht sein.
Auch hier gibt es kein gesundes Mittelmaß.
Hallo Community, es ist Sonntag, der 15. März 2020 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Sicher war vor einer Woche jedem klar, dass es weiter abwärts geht. Aber mit gleich 2 Crash-Tagen?
So erreichte die erste Welle bis Mittwoch ziemlich genau unser ausgegebenes Wochenziel 1f bei 23.240 (Tief am Mittwoch bei 23.328). Doch dann kam die freundliche Ausladung der Europäer von Mr. President, der wohl nicht bedacht hat, dass auch das wirtschaftliche Auswirkungen haben wird.
Der Dow crashte in seinem größten Tagesverlust seit dem schwarzen Montag 1987. Er erreichte ziemlich genau unsere Unterstützung 1c bei 21.200 (Tief am Donnerstag bei 21.154).
Am Freitag kam dann mit Ausrufen des Notstands in den USA eine 30minütige Erleichterungsrally von fast 1.500. Punkten. Und – oh Wunder- der Dow landete ziemlich genau wieder bei 1f (Wochenschluss bei 23.186). Diese Unterstützung ist freilich nun zum Widerstand geworden.
Die erneut sehr lange und rote Wochenkerze attackiert nun den langfristigen Aufwärtstrendkanal. Die Kerze schloss punktgenau auf der unteren Begrenzung. Per Wochenschluss haben die Bullen sich also nochmal aufgebäumt, um den Aufwärtstrend zu retten. Doch gelingt das auch in der kommenden Woche?
Ausblick:
Vielleicht. Doch erstmal werden wir vermutlich erneut tiefere Kurse sehen.
Man muss davon ausgehen, dass die Freitagabendrally wieder abverkauft wird. Setzt man wieder die Fibonacci-Extension des Rücklaufs vom Freitag an, wird ein 162%-Ziel projiziert, dass ziemlich genau bei 20.000 Punkten liegt – unserer Unterstützung 1.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass in dieser Panikstimmung die „runde“ 20.000 nicht angetestet wird. Sie wäre dann ein guter Ausgangspunkt für starke Anstiege. Natürlich wären dazu gute Nachrichten von der Corona-Front notwendig, was noch dauern wird. Das Durchbrechen des Dezember-Tiefs aus 2019 hat sogar ein Ziel von 18.000 Punkten getriggert. Das sollte aber hoffentlich das Worst-Case-Szenario sein.
Dass wir den finalen Sell-Off noch nicht gesehen haben, zeigen auch die Umsätze an der Wall-Street am Donnerstag. Sie waren bei Weitem nicht auf Höchst-Niveau.
Für das Abtauchen Richtung 20.000 muss natürlich die Bedingung erfüllt werden, dass der Index unter das Donnerstag-Tief bei 21.154 fällt. Bis 20.000 gibt es eine ganze Reihe von Widerständen, die aus dem Jahr 2017 stammen und bremsend wirken könnten.
Die Gefahr „20.000“ wird erst über 27.100 gebannt. Die sind inzwischen Lichtjahre weit weg.
Es wird schlimmer, bevor es besser wird. Passen Sie auf sich auf, an der Börse wie im Leben.
Widerstände sind: 23.243 (1f), 23.400, 23.700, 24.000, 24.700 (1g), 24.883, 25.000,25.800 (1h), 26.700, 26.775, 27.102, 27.399 (1i), 28.170, 28.892, 29.408, 29.568, 29.800, 30.000, 30.130, 30.750.
Unterstützungen sind: 22.838, 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 21.154, 20.850 (1b), 20.380 (1a), 20.000, 19.675, 19.500, 19.150, 18.900 und 18.650.
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf unserer Homepage.
Die nächste Analyse folgt in einer Woche am 22.03.2020.
Viele Grüße und viel Erfolg
Ob man die wirklich dann in vollem Umfang braucht, wird sich noch zeigen - hauptsache man ist vorbereitet.
An der jüngeren und gesunden Bevölkerung wird der Virus fast spurenlos vorbeigehen (Grundimmunisierung).
Die ältere Bevölkerung ist vorrangig betroffen und die müssen wir jetzt schützen und "notversorgen".
Dass dann nach Viruskrise LEIDER auch Mittel aus dem Bundeshaushalt in puncto Rente/Pension (25% Anteil!)
freiwerden, welche dann "produktiv" eingesetzt werden können, sei hier nur mal objektiv erwähnt.
Die Konjunkturprogramme und die spätere internationale Zusammenarbeit könnten positiv aus der Krise hervorgehen
- und Trump ist dann auch weg, welcher gerade wieder Europa spalten will (Pharmafirma CureVac).
PS:
Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html