100 % Anstieg - Nachfolgethread!
Na ja so hat er Winter wenigstens Zeit bei Juche in den Bergen SKI zu fahren und mit A1 zu telefonieren : -)
Viele Grüße >> und hoffentlich schneit es bald
Die Prepaid-Flatrate soll ab Mittwoch, dem 19. September 2007, zu haben sein und kostet 14,99 Euro für einen Monat.
weiters hier
http://www.golem.de/0709/54823.html
Gruß
Gerd
http://www.wincor-nixdorf.com/internet/nn_330/...SGP_25.html?nnn=true
Meine Meinung strong b............. gruss E8
Gruß
Loewe
http://www.dualsimhandy.net/
bei teltarif vorgestellt:
http://www.teltarif.de/arch/2007/kw38/s27264.html
http://www.hot-wire-telekom.de/...il&suche=HTC%20S710&asuche=HW130010
von Talkline und dug einen umfangreichen Stellenabbau. Rund 400 der etwa 3.100
Beschäftigten stünden zur Disposition, sagte Vorstandschef Axel Rückert am
Dienstag in Stuttgart. 'Wir werden versuchen, doppelte Funktionen im gemeinsamen
Unternehmen zu reduzieren.' Betroffen sei vor allem die Verwaltung, von der
einige Bereiche in den drei Standorten Stuttgart, Elmshorn und Oberkrämer neue
gebündelt werden sollen.
Debitel hatte im Juni die Übernahme des kleineren Wettbewerbers Talkline
angekündigt und damit seine Marktführerschaft ausgebaut. Mit rund 13 Millionen
Mobilfunkkunden haben die Stuttgarter mehr als doppelt so viele Menschen unter
Vertrag als der Rivale Freenet (früher mobilcom) . Um seine Position weiter zu
festigen, plant debitel den Ausbau seines Filialnetzes.
In den kommenden zwei Jahren sollte durch die Expansion der Vertriebstochter
dug, die debitel Ende 2006 übernommen hatte, 600 neue Arbeitsplätze geschaffen
werden, sagte Rückert der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die personellen
Auswirkungen des laufenden Stellenabbau-Programms würden damit mehr als
ausgeglichen. 'Im eingeschwungenen Zustand im Jahr 2008 werden wir eher 200
Mitarbeiter mehr haben als jetzt.'
Nach den Akquisitionen sieht Rückert keine Notwendigkeit für einen
Strategiewechsel. 'Mit über 20 Prozent Vermarktungsanteil stehen wir so da, dass
wir uns im Wettbewerber langfristig behaupten können', sagte der Manager. Nur
die Handy-Netzbetreiber T-Mobile und Vodafone D2 haben in Deutschland mehr
Kunden als die debitel. Rückert erteilte daher auch weiteren Zukäufen eine
Absage. 'Wir müssen keine signifikanten Schritte unternehmen.' Derzeit steht die
Freenet AG zum Verkauf./mur/wiz
15:51:55 7,11 16
15:51:20 7,15 2580
15:51:15 7,14 690
15:51:15 7,13 321
15:49:11 7,10 62
15:46:01 7,12 384
15:39:52 7,12 1331
Bis dahin liegen auch insgesamt nur rund 10.000 stck. im Ask.
Zu Deutsch, der niedrige Kurs hängt am seidenen Faden.
Gruß
16:49:23 7,20 100
16:49:07 7,20 100
16:48:06 7,20 300
16:45:07 7,18 100
16:43:46 7,18 100
16:43:05 7,18 100
16:42:04 7,18 100
16:41:00 7,18 100
16:40:15 7,18 100
16:38:50 7,18 100
der umsatz ist ausgetrocknet, debitel will nichts von freenet, telefonica hat interesse am dsl-asset, drillisch will die mogelcom und nichts sickert durch? da wird, wie's scheint, wasserdicht gefeilscht und debattiert! mit gut 30% verhandelt es sich aber sicher recht dominant :-)
c'mon let's rock that bitch !!!
s.
man kann da eintippen, welchen Kurs man haben möchte und
die Kiste entscheidet, wen sie wie ärgert.
stand vor einiger Zeit im der ct.
Da muß KEIN MENSCH mehr Hand anlegen.
Fluch und Segen der Technik.
lg trance
Von trance 2 hätte ich aus ganz grundsätzlichem Interesse die Quellenangabe zur ct (da das vielleicht auch andere interessiert, hier nicht als Boardmail.
Zahlen bekräftigt haben und wir damit offenbar das schlimmste der Krise hinter
uns haben sollen.
BILDmobil soll im Oktober mit "D-Netz-Qualität" starten 18.09.2007
21:03
Nachdem in den vergangenen Jahren mehrere branchenfremde Unternehmen wie Tchibo, Aldi oder Lidl ins Mobilfunkgeschäft eingestiegen sind und eigene Tarife anbieten, startet jetzt auch die BILD-Zeitung eine eigene Mobilfunk-Marke: Nach Informationen des Tagesspiegels will der Axel Springer Verlag noch im Oktober mit einem eigenen Prepaid-Tarif an den Start gehen. Die Informationen dazu sind allerdings noch recht dünn: Das Starterset "BILDmobil" soll 9,95 Euro kosten und über die Bild-Zeitung vermarktet werden. Es wird eine SIM-Card, ein Telefonguthaben und Services rund um den Online-Auftritt der Bild-Zeitung beinhalten. Dabei soll es auch eine Internet-Flatrate für den kostenlosen Zugang zum Bild-Mobilportal geben.
Hinweise zu Minutenpreisen oder Abrechnungstakten sind hingegen noch nicht zu finden. Auch ist noch unklar, in welchem Mobilfunknetz das Angebot realisiert werden soll. Da Springer seinen Prepaid-Kunden "D-Netz Qualität" verspricht, kommen als Partner eigentlich nur Vodafone oder T-Mobile infrage. Wahrscheinlicher ist eine Kooperation mit der Deutschen Telekom, da der Onlineauftritt von "Bild" ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Konzern betrieben wird. Dem Tagesspiegel gegenüber sagte ein T-Mobile-Sprecher: "Wir wollen das zu diesem Zeitpunkt nicht kommentieren."
Thomas Michel
Heute laufen die letzten Call-OS der CoBa aus!
Börse wird supergrün, der Kessel pfeift jedenfalls schon ordentlich bei unserer Aktie, bald wird der Deckel davon fliegen :-)
schönen Tag
Juche
Ein Leisetreter war er nie: Der Mitbegründer von Absolute Capital Management Holdings (ACMH) Florian Homm hat seinen Rücktritt öffentlichkeitswirksam bekannt gegeben. Das schlug an der Börse wie eine Bombe ein.
Florian Homm sagt Tschüss
Die Aktie des börsennotierten Hedge-Fonds rauschte am Dienstag an der Heimatbörse London in die Tiefe. Das ACMH-Papier verlor in der Spitze rund 65 Prozent an Wert. "Ich habe beschlossen, dass es Zeit ist, das von mir gegründete Unternehmen zu verlassen, um mich auf andere Ziele zu konzentrieren", teilte Homm in einem offenen Brief mit.
Homm, der hierzulande zu den bekanntesten Investoren zählt, nannte als Begründung Differenzen über den Kurs der Investmentgesellschaft. Er habe ACMH-Aktien im Wert von rund 33 Millionen Euro in die Fonds der Investment-Holding gesteckt. Dadurch seien die jüngsten Wertverluste bei den Fonds der Gesellschaft ausgeglichen worden. Zudem habe er auf seine Bonus-Zahlungen verzichtet. Diesem Beispiel seien die anderen Mitglieder des Managing Boards von Absolute Capital nicht gefolgt, zeigte sich der scheidende Co-Investmentchef und größte Einzelaktionär enttäuscht.
Differenzen über Bezahlung
Abweichende Auffassungen zwischen Homm und der Absolute-Capital-Führung soll es auch hinsichtlich der Ausrichtung der Investmentgesellschaft gegeben haben. Der illustre Deutsche mit Wohnsitz auf Mallorca monierte insbesondere die Bezahlung der Fonds-Manager. Er habe die Führung nicht davon überzeugen können, Top-Leute angemessen zu bezahlen und damit zu halten.
Gespannter Blick auf "Homm"-Aktien
Auch hierzulande zeigen sich erste Auswirkungen. Die Investmentgesellschaft mit Sitz auf den Cayman Inseln, deren Fonds Ende Juni insgesamt 3,25 Milliarden Euro verwalteten, ist an zahlreichen deutschen Aktiengesellschaften beteiligt. Das Kursbeben von London sorgt entsprechend für Unruhe: Wird Absolute Capital seine Engagements nach dem Abgang des Deutschen überdenken? Könnte sich die Hedge-Fonds-Gesellschaft gar gezwungen sehen, Mittel abziehen?
Pulsion und Fortune Management unter Druck
Am Dienstag präsentierten sich die "Homm"-Aktien in gemischter Verfassung. So etwa lag Freenet leicht im Plus, Borussia Dortmund gewann zwei Prozent und der Chipindustrie-Ausrüster Süss Microtech notierte nahezu unverändert. Pixelpark verloren hingegen rund drei Prozent, die Immobiliengesellschaft Vivacon gab ebenfalls nach.
Deutliche Kursverluste verzeichnete die Aktie von Pulsion Medical Systems – hier hatte der Deutschland-Fonds von Absolute Capital zuletzt aufgestockt. Kräftig Federn musste besonders die Aktie von Fortune Management lassen. Das im Geregelten Markt gelistete Papier büßte zeitweise rund 30 Prozent an Wert ein – die Nachricht vom Vortag, dass Absolute Capital seinen Anteil reduziert hat, wirkte nach dem überraschenden Abgang von Homm umso heftiger nach.
tf
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Aktie von freenet (ISIN DE000A0EAMM0/ WKN A0EAMM) für ein Schnäppchen.
Wie die Experten berichten würden, seien die Tage von freenet-Konzernchef Eckhard Spoerr scheinbar gezählt. Erst habe die Drillisch AG von zwei jüngst eingestiegenen Finanzinvestoren Rückendeckung für eine freenet-Übernahme erhalten, was Analysten als Indiz für eine baldige Entscheidung werten würden. Und nun zeige offenbar auch der spanische Telekomriese Telefónica Interesse an freenet.
Die Spanier müssten sich zwar im Falle eines Kaufs aufgrund von kartellrechtlichen Auflagen von der Mobilfunksparte trennen, würden aber laut Insiderkreisen schon Gespräche mit der Bank Morgan Stanley führen, die von freenet mit der Käufersuche beauftragt worden sei. Sollten sich Drillisch und Telefónica an einen Tisch setzen, sei eine Aufspaltung von freenet nur noch eine Frage der Zeit. Den Wert einer zerschlagenen freenet AG würden Experten auf etwa 24 Euro je Aktie schätzen.
Die freenet-Aktie ist in Anbetracht der Zerschlagungsfantasie ein Schnäppchen, so die Experten von "Der Aktionär" - erst recht nach dem Kurseinbruch der Aktie Ende Juli. (Ausgabe 39) (19.09.2007/ac/a/t)Analyse-Datum: 19.09.2007
Quelle: Finanzen.net