100 % Anstieg - Nachfolgethread!
Denn soweit kann ich nach oben schaun. :-)
WiWo: Telefonica will durch Alice wachsen
Telefonica und Telecom Italia planen Pakete für Mobilfunk und Internet 15.09.2007 12:37 Die Allianz des spanischen Telekommunikationskonzerns Telefonica mit dem italienischen Unternehmen Telecom Italia soll sich künftig auch in Deutschland bemerkbar machen. Das berichtet die WirtschaftsWoche. Die Spanier wollen hierzulande künftig verstärkt über die Telecom-Italia-Tochter Alice wachsen, so Telefonica-Finanzvorstand Santiago Fernández Valbuena gegenüber der WirtschaftsWoche. Telefonica und Telecom Italia planen über die Marke Alice gemeinsame Pakete für Mobilfunk und Internet. Alice hat schon jetzt mehr als zwei Millionen DSL-Kunden in Deutschland. Mit der Kooperation will Telefonica nicht zuletzt auch Probleme bei seinem Mobilfunk-Ableger o2 Germany ausgleichen. Trotz steigender Kundenzahlen sanken die o2-Einnahmen im zweiten Quartal erneut um knapp vier Prozent auf 727 Millionen Euro und auch für das dritte Quartal wird nicht mit besseren Zahlen gerechnet. Die Spanier hoffen nun auf den wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland. Valbuena: "Wir sind überrascht darüber, dass der Konsum beim Mobilfunk nur wenig gestiegen ist." Anfang des Monats startete das Unternehmen mit Fonic eine Mobilfunk-Discount-Marke auf dem deutschen Markt, um weitere Kunden zu gewinnen. Wie wertvoll diese Kunden schlussendlich sein werden, bleibt abzuwarten. Fonic ist mit einem Kampfpreis von 9,9 Cent pro Minute in alle deutschen Netze gestartet, der vor allem dann, wenn die Kunden oft in fremde Handynetze telefonieren, kaum noch wirtschaftlich sein dürfte.
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na da muss wohl noch mit der evtl. freenet-aquise so einiges ausbügeln!
schönes WE
s.
Mal eine kleine Frage in die Runde. Was würde passieren, wenn die streitbaren Freenet Aktionäre ( Fusion FN und MC ) dem Verkauf bzw. der Zerschlagung nicht zustimmen würden??? Drillisch keine Mehrheit für eine solche Aktion zusammenbekommen würde, und VATAS und die anderen Geldgeber Ihr Geld sehen möchte??? Ach ja und das keiner einen vernümpftigen Betrag für drillisch`s FN Aktienpaket zahlen würde??? Könnte es sein Das Drillisch dann vieleicht ein recht großes Problem bekommen würde, und ggf. Pleite währe????
Nur so ein kleiner gedanken gang von mir.
Nur so ein kleiner gedanken gang von BH.
Rechtschreibung ungenügend
Kommentar unnötig
Empfehlung: Investiere nicht in Aktien, bleib beim Sparbuch. Und schalte einen Gedankengang zurück.
Hope
15:59 03.09.07
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Drillisch-Aktie (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) im Bereich um sieben Euro zu kaufen.
Bereits im vergangenen Jahr habe es Paschalis Choulidis, CEO von Drillisch, angekündigt, Anlass sei der Einstieg bei der damaligen Mobilcom gewesen: "Wir wollen die Konsolidierung unter den Mobilfunk-Dienstleistern vorantreiben". Das Endziel seiner Vision sei ein Jumbo-Reseller unter den vier größten Playern in der Branche gewesen. Mobilcom, Drillisch und Debitel/Talkline. "Alle Service-Provider vereinigt euch", habe Choulidis gesagt. Gehört habe auf die kleine Drillisch aber niemand. Und ernst genommen worden sei die kleine Drillisch von den Wettbewerbern auch nicht.
Die Vision habe sich bereits erledigt, als freenet und Mobilcom ihre Fusion gefeiert hätten und sich freenet-Chef Eckhard Spoerr habe durchsetzen können. Bis vor kurzem schien Choulidis immer den Kürzeren zu ziehen, so die Experten. Auf der jüngsten Hauptversammlung von freenet habe sich Spoerr feiern lassen und Choulidis sei mit seinen Anträgen gescheitert. Über Nacht habe sich das Blatt aber nunmehr gewendet. Choulidis werde spätestens jetzt ernst genommen. Das Zepter im Hause freenet habe seit vergangener Woche Drillisch in der Hand. Choulidis habe die Anteile der Beteiligungsgesellschaft Vatas gekauft und somit den Anteil an freenet auf knapp 29 Prozent ausgebaut.
Drillisch habe als mit Abstand größter Gesellschafter von freenet jetzt das Sagen. Was Drillisch vorhabe, sei offensichtlich. Choulidis wolle wie bereits in 2006 seine Vision durchsetzen und die Zusammenlegung der Mobilfunkaktivitäten als reiner Mobilfunk-Distributor durchsetzen. Die Gründe seien: Choulidis habe in früheren Übernahmen bereits beweisen können, dass er meisterhaft den Kosten den Schwanz abschneiden und dadurch Millionen einsparen können. Kostensynergien, Vertriebssynergien, Einkaufssynergien sowie die enormen Verlustvorträge von freenet von knapp drei Milliarden Euro würden den Drillisch-Chef reizen, den Deal jetzt durchzupeitschen und freenet zu zerlegen.
Aufzuhalten sei die griechische Invasion kaum noch. Andere Investoren dürften sich Drillisch anschließen und seien ebenfalls am Asset-Stripping von freenet interessiert. Nur einer sei von der Idee bisher wenig angetan gewesen: freenet-Chef Eckhard Spoerr. Bei einem Komplettverkauf respektive change of control, hätte er zig Millionen Euro kassiert. Bei einer Zerschlagung dürfte er zwar immer noch viele Millionen Euro in die eigene Taschen vereinnahmen, aber nicht ganz so viel wie bei einem Komplettverkauf von freenet. Der Vorstandssessel von Spoerr wackele seit der Aufstockung von Drillisch ohnehin. Sollte Spoerr nicht spuren, dürften Drillisch und andere Investoren den Aufsichtsrat abwählen und einen neuen Vorstand installieren.
Der Weg für Choulidis könnte nunmehr folgendermaßen aussehen: freenet verkaufe nach und nach einzelne Teile der Gesellschaft. Das wäre das DSL-Geschäft, das bis zu einer Milliarde Euro bei einem Verkauf einspielen könnte. Interessenten für die Sparte stünden bereits Schlange, würden die Experten hören. United Internet habe bereits sein Interesse bekundet und dürfte mit dem Kauf des DSL-Geschäfts von freenet die Position als Nummer zwei hinter der Deutschen Telekom im DSL-Markt erheblich festigen.
Das hoch profitable Web-Hosting Geschäft (Strato) hätte Ralph Dommermuth, CEO von United Internet, auch gern bei sich im Haus. Kartellrechtlich dürfte dieser Kauf jedoch scheitern. Strato sei aufgrund der prächtigen Gewinne auch ohne United Internet jedoch sehr einfach zu versilbern. Auch für diese Sparte gebe es nach den Informationen der Experten bereits Interessenten aus dem Ausland. Neben vereinzelten Assets, die ebenfalls verkauft werden dürften, bleibe am Ende der Kette nur noch das einstige Geschäft von Mobilcom hängen. Auf dieses Asset habe es Choulidis abgesehen. Der Erlös der einzelnen Assets könnte ausgeschüttet werden, was sich für Drillisch prächtig auszahlen werde, die den Deal somit günstig und schnell refinanzieren könne. Durch einen Merger der Service-Provider Sparte und Drillisch könnte Choulidis auch die riesigen Verlustvorträge nutzen.
Sobald sich Choulidis das Mobilfunkgeschäft unter den Nagel gerissen habe, dürften auch die Tage von Spoerr gezählt sein. Da Spoerr laut Choulidis vom Mobilfunkgeschäft ohnehin nur wenig Ahnung habe, dürfte er wohl kaum weiter als Vorstandschef agieren. Zudem sei Spoerr mit mehreren Millionen Euro Gehalt pro Jahr ohnehin viel zu teuer für die sparsamen Griechen. Der nächste Coup der griechischen Invasion könnte dann der Gang zum Jumbo-Reseller sein. Gemeinsam mit einem Zusammenschluss zwischen Debitel/Talkline und Mobilcom/Drillisch könnte Choulidis seine Vision vollenden. Aus den vier Playern würde ein Konzern mit fast fünf Milliarden Euro Umsatz entstehen und einem EBITDA von mehr als 300 Millionen Euro. Bei diesen Gewinnen wären die Verlustvorträge der alten Mobilcom sehr attraktiv.
Die Aktie von freenet sei bei weiteren Rücksetzern kaufenswert. Drillisch werde nach den Informationen der Experten in Kürze nochmals eine kleine Kapitalerhöhung durchführen, um für alle Fälle mit Cash gewappnet zu sein.
Die Drillisch-Aktie ist im Bereich um sieben Euro kaufenswert, so die Experten von "TradeCentre.de". (Analyse vom 03.09.2007) (03.09.2007/ac/a/nw)
Kundenservice der DSL Anbieter im Test
DSLWEB News vom 15. September 2007
Die Qualität von Telefon- und E-Mail-Service unterscheidet sich bei den führenden DSL Anbietern deutlich. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Fachzeitschrift Computer-Bild, die in ihrer aktuellen Ausgabe sechs Providern auf den Zahn gefühlt hat. Branchenprimus T-Home liegt in Sachen Kundenbetreuung vorn.
Besonders die Gratis-Hotline und die Qualität der Antworten bewerten die Tester positiv. Insgesamt kommt T-Home als einziger Prüfling auf die Note "gut". Auf dem 2. Platz folgt
Hansenet (Alice), das in erster Linie durch geringe Wartezeiten und vergleichsweise günstige Anrufkosten überzeugt.
Im Mittelfeld des Qualitäts-Rankings liegen 1&1 , Arcor und Freenet. Besonders auffällig beim "grünen" Provider: Während das Hotline-Personal kompetent ist, gibt es auf E-Mail-Anfragen duch die Bank keine Antworten. Ähnlich schwach ist der elektronische Support bei Tele2, dessen Kundenservice insgesamt am schlechtesten wegkommt.
Quelle: Computer-Bild, Ausgabe 19/2007
gruß
franke
Vielleicht hilft der grosse Block bei 6,80 € und stabilisiert unseren Wert.
noch so eine Zicken machen. Die Märkte Zz. sind einfach zum kotzen.
Die Amis halten sich bzw. schließen leicht im Plus und wir Scheißen Tag für weiter
ab. Keine Ahnung warum.
Wäre ja schön ,wenn wir uns wenigstens bis zum Schluss mit + / - 0
halten.
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17.09.2007
Telefonica will mit 'Alice' wachsen
Belesene User wissen, dass die spanische Telefonica durch ihre Mobilfunk-Tochter 'O2-Germany' auch DSL-Produkte für den Endkunden in Deutschland vermarktet und Marktkenner wissen, dass die Telefonica in Deutschland DSL-Providern wie freenet, Tele2 , die HanseNet oder auch 1und1 mit DSL-Festnetzleitungen im Großkundengeschäft versorgt. Weniger werden wissen, dass die Telefonica auch einen maßgeblichen Einfluss auf die deutsche HanseNet nehmen kann.
Die HanseNet (immerhin drittgrößter DSL-Provider in Deutschland) ist die 100-prozentige Tochter der italienischen Telecom Italia. Die Telefonica wiederum ist mit 42,3 Prozent an den italienischen Mischkonzern 'Olimpia' beteiligt (und somit Hauptaktionär), der wiederum 18 Prozent an die Telecom Italia besitzt.
Nun möchte die spanische Telefonica von den europäischen 'Alice'-Produkten der Telecom Italia partizipieren. -DAS- wenigstens berichtet die WirtschaftsWoche in ihrer aktuellen Ausgabe. Es heißt, durch die neue Allianz möchten die Spanier verstärkt über die Alice-Produkte wachsen; die WirtschaftsWoche bezieht sich bei ihrer Meldung auf eine Aussage des Telefonica-Finanzvorstandes 'Santiago Fernández Valbuena.
Geplant seien gemeinsame Produkte für Mobilfunk und Internet. Die HanseNet besitzt durch den Zukauf der AOL-Festnetz und Mobilfunk-Kunden bereits mehr als zwei Millionen Kunden in Deutschland. Mit der Kooperation wollen die Spanier die Probleme bei der Mobilfunk-Tochter 'O2-Germany' ausgleichen. Die O2-Germany musste seit Anfang 2007 erstmalig in der Geschichte des Unternehmens Umsatzrückgänge hinnehmen, und -DAS- sowohl im ersten als auch im zweiten Quartal und auch das dritte Quartal zeigt sich nicht rosiger.
Die O2-Germany hatte in den vergangenen Wochen mit zwei Billig-Produkten im Mobilfunk-Bereich reagiert (die 'große' Handy-Flatrate 'Genion XL' für 68 Euro und die neue Mobilfunk-Billigmarke 'Fonic' mit 9,9 Cent/Minute + SMS), doch große Gewinne werden sich mit diesen Kampf-Produkten nicht erzielen lassen.
Quelle:DSLTarife
Irgendwann kommt wieder eine AdHoc, dass Fonds xxx seinen Anteil auf soundsoviel % erhöht hat.
Die passen natürlich auf, und dosieren ihre Stückzahlen um den Kurs neutral zu halten.
Bis es dann heißt: LEINEN Los!!!
Dann dürfte der Weg bis 8.20 erstmal wieder nachgezeichnet werden.
Die nächste Trading-Range liegt dann bei 7.90 - 8.40 €
Gruß
gruss lire