Steinhoff Informationsforum
Aber die können ja nicht einfach die Aktionäre ignorieren und die Firma von der Börse nehmen oder in eine neue Firma übertragen. Auch für das Auflösen der Holding und die Umfirmierung in die IBEX braucht es doch einen Beschluss ?!
Da insbesondere die "nicht Profis" keine Ahnung haben, wie eine Firmenbeteiligung außerhalb der Börse funzen soll und gleichzeitig eher weniger zu verlieren haben, tippe ich eher auf Ablehnung in der HV für den Vorschlag des Vorstands. Kann ich nur hoffen, dass möglichst viele Kleinanleger bei der HV dabei sind.
Und wenn ich in der HV ablehne und überstimmt werde, habe ich durch mein Abstimmungsverhalten auch keine Nachteile. Ich werde ja nicht "enteignet", weil ich dagegen gestimmt habe.
Dann soll man bitte einen wirklich unabhängigen Insolvenzverwalter bestellen, der die Selbstbedienung der Gläubiger unterbindet, sie angemessen zur Rechenschaft zieht und deutliche Abstriche bei den Gläubigern durchsetzt. Wenn das gelingt hält eine Insolvenz meiner Meinung nach einen fetten Geldsegen für die Aktionäre bereit. Auch nur Spekulation, aber ich würde mich damit viel besser fühlen, als ob dieser hohlen Drohung in die Knie zu gehen.
Steinhoff lässt sich auf eine solvente Liquidation ein! Der Unterschied zu einer Insolvenz ist einfach erklärt.
Solvente Liquidation: Geschäftsführung bleibt im Amt, Gläubiger nach Zeitwert der Vermögenswerte bezahlen, danach kommen die Interessen der Anteilseigner.
Und jetzt kommt der Hammer, die Gläubiger geben sich mit 80% zufrieden. Obwohl sie erstrangig sind. Warum machen sie das? Auch dafür gibts eine einfache Antwort. Die haben über 4 Jahre 10% Zinsen bilanziert bekommen, würden die die Anteilseigner nicht partizipieren lassen. Dann wäre eine Klagewelle am rollen.
Insolvenz muss ich sicher nicht ausführen.
Der Insolvenzverwalter kann genau wie jeder andere lediglich die Staatsanwaltschaft darauf aufmerksam machen, dass ein Straftatbestand vorliegt.
Es wird hier so viel geschrieben woran man sehen kann, dass die Nutzer einfach überhaupt nichts zu dem Thema wissen von dem sie da gerade schreiben.
einfach. steinhoff muss eine andere loesung finden. die glaeubiger sehen das es nicht so einfach ist steinhoff geschenkt zu bekommen und alle denken sich eine neue loesung aus.
insolvenz schliesse ich aus, denn warum sollten die glaeubiger dieses anstreben, wo man doch die kuh noch viele jahre lang mit 10% verzinsung melken kann und die schulden dennoch nicht abgebaut werden?!
ich hatte ja bereits mehrfach/mehrere vorschlaege hier eingebracht, wie man die kuh vom eis bringen koennte. keiner hat diesen vorschlaegen widersprochen. man muss nur wollen, dann findet sich eine loesung, bei der die aktionaere nicht enteignet werden.
dafuer muss man aber einen ceo haben, der fuer die aktionaere arbeitet und nicht fuer die glaeubiger!
Alle Vermögenswerte bleiben im Unternehmen, es wird lediglich eine Bewertung derer stattfinden, 80% bekommen die Gläubiger (muss das leider ständig widerholen) 20% gehen an die Aktionäre!!!
Bei einem Ausverkauf kannst nach Süd Afrika fahren und deinen Teil abholen, komprente?
1. Es dürften Die Pic Zinsen verfallen
2.Es kommt eher ein Übernahme Gebot, als jetzt
3.Der kurs springt wieder wie ein wildes Pferd und man besser Zocken
Sowohl Pepco Group als auch Pepkor sind börsennotierte Aktiengesellschaften, die können nicht einfach Milliarden an Kredite aufnehmen und die eigene finanzielle Situation grundlos verschlechtern um dann damit einem Großaktionär unter die Arme zu greifen.
Ein solches Handeln wäre zum Nachteil aller anderen Aktionäre, und damit wohl auch strafbar.
Das war nur ein Vorschlag an die Aktionäre, da kommt noch was ;-)
ich sehe erst einmal ueberwiegend vorteile. zudem hast du so einige dinge ausgelassen von meinen vorschlaegen. ich weiss natuerlich warum du dies getan hast. ist doch zu durchsichtig, was du hier beabsichtigst.