Löschung

Aktuelle Performance:

- TTwRoR mit Eigenimmobilien: 8,48% bzw. ohne sie: 23,48%
- Interner Zinsfuß mit Eigenimmobilien: 2,54% bzw. ohne sie: 6,95%

Ich bin zufrieden. Mit Einzelaktienkäufen halte ich mich weiterhin zurück, während die Wertpapiersparpläne weiterlaufen.

Hoffentlich behält Herr Flossbach (s. Interview im Beitrag hierüber) recht und die kommenden Jahre bleiben Aktienjahre. Das Diagramm hierunter illustriert, was für einen durchwachsenen Start ich 2018 an der Börse hatte - allerdings auch, wie sehr das Depot sich letztes Jahr erholt hat.

 

Die Kursrücksetzer der letzten Tage nahm ich heute zum Anlaß, nochmal etwas für die Immobilienbranche im Depot zu tun: Seit heute bin ich mit einer ersten, noch überschaubaren Position bei Grand City Properties investiert; hatte den Titel schon lange auf der Watchlist und freue mich nun auf die Dividende - voraussichtlich ab Juli diesen Jahres. 

Mehr dazu ggfs. im Einzelthread. 

 

Heute habe ich die aktuellen Kursrücksetzer genutzt, sowohl bei der LEG, als auch bei TAG Immobilien vorzeitig nachzulegen. Im Gegenzug werden die Aktiensparpläne dafür jetzt jeweils deutlich früher auslaufen als geplant, nämlich für die LEG bereits im Mai und für TAG im Februar diesen Jahres. 

Damit sind Immobilien im Depot jetzt ziemlich ordentlich gewichtete, s. Screenshot hierunter. 

Bei York Water und Farmland Partners sind die Dividenden diesmal bereits lange vor der Abrechnung eingetroffen - letztere steht noch aus. Die Trade Republic teilte mir dazu heute auf Anfrage mit, daß es hier aktuell zu Verzögerungen bei der Bereitstellung komme. 

 

Auch heute beschloß ich, die Kursrücksetzer für einen Einmalkauf zu nutzen. Diesmal langte ich beim ETF MSCI Russia capped hin, mit einem Betrag, der den nächsten drei Quartalsraten entspricht. Sollten die Kurse weiter fallen, lasse ich die dennoch ab April weiter laufen und falls nicht, setze ich sie bis 2023 aus, um etwas für den Cashbestand zu tun. 

Zugleich juckt es mich im Finger, auch bei Yandex nochmal nachzulegen. Aber wie bereits erwähnt, steht dieses Jahr evt. noch eine Sonderumlage für meine Eigenimmobilien an, daher muß ich ein Polster vorhalten. Immerhin: Yandex ist zu ca.7,61% im ETF vertreten, insofern bin ich  also zumindest indirekt mit dabei, wenn die Gegenbewegung einsetzen sollte. 

 

Russland macht jetzt 2,83% vom Gesamtvermögen (inkl. der hier nicht mit abgebildeten Eigenimmobilien) aus. Auch nach meinem Einmalkauf bleibt der Anteil also überschaubar - und das Risiko entsprechend begrenzt.

Persönlich glaube ich nicht, daß wir vor einem dritten Weltkrieg mit Russland stehen. Daher sehe ich die aktuelle Marktkorrektur als Kaufchance und bleibe langfristig bullish, was diese Region betrifft. Der ETF MSCI Russia Capped wird noch bis ca. Mitte 2024 vierteljährlich bespart.  

Inzwischen hat das Depot sich nahezu vollständig von den Rücksetzern der letzten Wochen erholt. Aktuell steht die TTwRoR bei 8,08% (mit Eigenimmobilien) bzw. bei 22,43% (ohne sie) und der interne Zinsfuß bei 2,38% (mit Eigenimmobilien) bzw. bei 6,52% (ohne sie).

Morgen wird noch ein letztes Mal eine - sehr kleine - Sparrate auf die LEG Immmobilien ausgeführt, dann ist deren Zielbestand vorzeitig erreicht und ein Sparplan weniger zu bedienen. Mitte des Monats führt die Trade Republic dann die ersten Vierteljahresbuchungen für 2022 aus. Damit wird der Depotwert dort sich dem meines Maxblue-Depots angleichen. Wie aus dem Screeenshot hierunter ersichtlich, ist das Gros jedoch weiterhin beim DKB-Broker investiert.



 

Zitat aus Beitrag #128 weiter oben: 

"Bei York Water und Farmland Partners sind die Dividenden diesmal bereits lange vor der Abrechnung eingetroffen - letztere steht noch aus. Die Trade Republic teilte mir dazu heute auf Anfrage mit, daß es hier aktuell zu Verzögerungen bei der Bereitstellung komme."

Dazu gibt es bis dato folgende Updates: 

1. 
Die Dividendenabrechnung für Farmland Partners traf gestern endlich ein. 

2. 
Auf meine Anfrage wegen der fehlenden Dividendenabrechnung für York Water teilte mir die DKB am 24.1. mit:

"[...]Tatsächlich wurde die Abrechnung ordnungsgemäß erstellt.

Aufgrund eines technischen Fehlers wird Ihnen diese aber derzeit noch nicht im Postfach im Banking angezeigt. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung und bitten Sie diesbezüglich um noch ein wenig Geduld.[...]"

Habe das Postfach gerade nochmal geprüft: Nix mehr gekommen bisher. 

Abwarten, Geduld üben. ;-)

 

Update: Heute traf die Dividendenabrechnung von York Water nun endlich ein. Nicht, daß es ein besonders warmer Regen gewesen wäre - dafür ist die Aktie zu niedrig im Depot gewichtet. Aber jetzt sind meine Portfolio Performance-Buchungen wieder auf Zack, denn nun konnte ich Bruttobetrag und Steuerabzug vervollständigen.

Die Märkte wurden wieder nervös heute. Aktuell steht meine TTwRoR bei 7,78% und der interne Zinsfuß bei 2,29% (jeweils mit Eigenimmobilien gerechnet). Da ich langfristig orientiert und innerlich ohnehin auf ein volatiles Börsenjahr 2022 eingestimmt bin, läßt mich das kalt.

Nachdem gestern die letzte Sparrate für die LEG Immobilien ausgeführt wurde, ist hier nun der Zielbestand erreicht. Das Betongold ist im Depot jetzt relativ hoch gewichtet, s. Screenshot. Ich gehe davon aus, daß auch diese Titel ein wenig Prügel beziehen werden, sobald es zu Zinserhöhungen kommen sollte. Mittel- bis langfristig halte ich sie jedoch für einen aussichtsreichen Weg, zumindest der Inflation eine Nase zu drehen.  

Die Postbank hat unter dem Link weiter unten eine IMO interessante Übersicht veröffentlicht. 

Dazu einen ausführlichen Artikel unter diesem Link. 

 

Neben der reinen Marktentwicklung, wie sie in der weiter oben geposteten Karte der Postbank dargestellt ist, sollte man meines Erachtens auch umwelttechnische Aspekte im Auge behalten. Also beispielsweise Hochwasserzonen (s. nachstehend verlinkten Tagesschau-Artikel) oder solche, die erdbebengefährdet sind, wie u.a. in diesem Artikel der Deutschen Gesellschaft für Erdbebeningenieurwesen und Baudynamik e.V. geschildert.

 

Nach wie vor spiele ich mit dem Gedanken, mir noch eine Zweitimmobilie zuzulegen, wenn ich mich in ein paar Jahren zur Ruhe setze - oder auch in der Zeit danach. Ein Blick auf die Preisentwicklungskarte der Postbank (s. Beitrag #134 hierüber) sagt mir jedoch, daß ich mir damit ruhig noch etwas Zeit lassen kann. Denn bis 2030 könnte es demnach ja zumindest in den dunkelrot ausgewiesenen Regionen auch mal wieder zu Rücksetzern kommen.

Zwar möchte ich nicht aufs platte Land ziehen - eine vom Erstwohnsitz aus mit einer Bahnfahrtzeit von nicht mehr als 3 Stunden erreichbare, nett gelegene Kleinstadt mit hinreichender Infrastruktur in Sachen medizinische Versorgung, Supermarkt und Freizeitgestaltung ist mir da klar lieber. Aber solche Gelegenheiten würde ich dann doch ganz gern nutzen. Momentan scheinen eh jede Menge einstige "Ladenhüter" auf den Markt zu kommen, seien es Souterrainwohnungen, ausgebaute Dachgeschosse, mäßige bis schlechte Lagen, oder was auch immer - und das z.B. zu Preisen, die zumindest mir umso mehr Lust auf Börse machen.

Inzwischen habe ich beschlossen, meinen Hausrat aus der aktuell für meine Auslandstätigkeit gemieteten Zweitwohnung zur Not einfach erst mal nach Deutschland rüberschaffen und einlagern zu lassen. So teuer ist die Lagermiete nicht und auf diese Weise nehme ich mir jeden Zeitdruck, unbedingt bis zum Tag x etwas passendes finden zu müssen.

Bei aller Liebe sehe ich Eigenimmobilien zunächst mal als gehöriges Klumpenrisiko und gerade ein Kauf in ländlichen Regionen will gut recherchiert und durchkalkuliert sein. Immerhin könnte es ja sein, daß ich sie in nochmal 20-25 Jahren dann schon wieder werde verkaufen müssen, um in eine Seniorenresidenz umzusiedeln, wenn die Kräfte langsam nachlassen. Wird sie sich dann wirklich gut verkaufen lassen? Oder wäre es nicht interessanter gewesen, einfach an der Börse weiterzumachen und stattdessen lieber irgendwo was im Grünen zu mieten - um das ich mich obendrein nicht mehr kümmern muß als nötig?

Zum Glück habe ich noch ein paar Jahre Zeit, mir das in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Wer weiß, vielleicht finde ich mich am Ende ja sogar in einem dauergemieteten Campingwohnheim oder einem hübsch gelegenen Blockhaus wieder?

Abwarten, ausloten.
Wichtig ist, sich nicht selbst unter Druck zu setzen damit.
 

Entspannte Ausführungen des kanadischen Investors Daniel Pronk zu US-Leitzinserhöhungen.
 

Ab min 7:50 sagt Daniel Pronk in seinem Video (s. Beitrag hierüber), es gebe stets Möglichkeiten am Markt.

Genau so sehe ich das auch und wie er mache ich momentan gar nichts - sondern lasse meine Wertpapiersparpläne weiter laufen wie geplant.

Meine Depotperformance hat sich in den letzten Tagen kaum verändert. Mit Blick auf die Situation in der Ukraine könnte ich mir vorstellen, daß mein Russland-ETF nochmal nachgeben könnte. Das werde ich ggfs. vielleicht für einen weiteren Nachkauf nutzen, um auch diesen Sparplan eher beenden zu können. Ist aber auch nicht schlimm, falls nicht - dann läuft er eben weiter.

Die Volatilität der letzten Tage sehe ich gelassen. Unterm Strich hat die Depotperformance stagniert, so what? Die Dividenden fließen derweil munter weiter und gerade der Februar ist diesbezüglich ein guter Monat. Also sorge ich mich nicht, sondern genieße das Wochenende.

Dasselbe wünsche ich Euch auch.



 

Sehenswerte Einschätzung der aktuellen Marktsituation von Dr Jens Ehrhardt - Fondsmanager, Vermögensverwalter und Herausgeber des Börsenbriefs "Finanzwoche":


 

Nachdem sie nun fertig bespart sind, habe ich mich entschlossen, heute nochmal ein paar Positionen aus dem Trade Republic- auf die beiden anderen Depots zu übertragen: Die LEG und auch TAG Immobilien AG sowie Grand City Properties und Newmont Goldcorp sollen zur DKB, und die Omega Healthcare Investors zu maxblue rüberwandern.

Also ist jetzt je ein Antrag pro Fremddepot per email an die TR unterwegs; mal schauen, ob und wann sie über die Bühne sein werden.

Ein Grund ist, daß ich bei DKB und maxblue die Dividendenabrechnungen Stück für Stück ablegen und auch flotter ins Portfolio Performance übersetzen kann, während ich bei der TR immer erst noch die Quellensteuer über ein MS Excel-Sheet in EUR umrechen muß. Da ich vorhabe, diese Wertpapiere langfristig zu halten, werde ich mir so auf Dauer also etwas Verwaltungsaufwand ersparen.

Alle übrigen Wertpapiere im TR-Depot werden noch bespart. Spätestens 2026 werde ich sie ebenfalls auf die beiden anderen Depots verteilen. Am liebsten wäre mir ja ein einziges Depot bei der DKB, aber leider sind a) nicht alle Titel dort handelbar und b) hat maxblue die Quellensteuer v.a. für kanadische und australische Titel wesentlich kommoder im Griff.  
 

 

Ray Dalio über die Zeitenwende, in der wir uns seines Erachtens befinden: Sehenswert
 

Dieser Clip ist ähnlich aufgemacht wie der über Ray Dalio im Beitrag hierüber.

Ab min 7:05 schildert Peter Schiff, wie das Portfolio strukturiert sein sollte, um durchzukommen:
 

Ab min 10:12 ("It's the Dollar that's going to crash"...) kommt im Clip weiter oben ein interessanter Gedanke:

Was, wenn neben den Sparbuchzinsen auch Kursgewinne und Dividenden von Aktieninvestments hinter inflationsbedingten Preissteigerungen für Güter und Dienstleistungen ("stuff") zurückbleiben?

Für kurzfristig orientierte Spekulanten sicher Grund genug, sich von Aktien fernzuhalten und stattdessen auf andere Wetten zu setzen - Termingeschäfte auf landwirtschaftliche Güter oder Edelmetalle beispielsweise.

Aber inwiefern sollte sowas langfristige Investoren beunruhigen, die vom inneren Wert der Unternehmen überzeugt sind, deren Anteile sie halten? Keine Inflation währt ewig - auf Sicht von 10, 20, 30 Jahren läßt sich sowas doch aussitzen?

Dies insbesondere dann, wenn das Portfolio gut diversifiziert ist, was Anlageklassen, Branchen, Regionen, Währungen betrifft...

 

Gestern habe ich den Russland-ETF aufgestockt - weitere Raten wurden auf März und April vorgezogen, dann ist der Zielbestand vorzeitig erreicht.

So leid mir die Menschen tun, die vom Ukraine-Konflikt buchstäblich mit Haut und Haaren betroffen sind bzw. sein werden: Börsentechnisch sehe ich darin allenfalls eine Chance. Also beende ich nun den heutigen Abend mit einem entspannten Ausblick:
 

Tja - und nun hat Putin es also doch getan - entgegen aller anderslautenden Beteuerungen. Politisch werde ich das nicht kommentieren, da dies hier ein Börsenforum ist.

Yandex, Kernel SA, der ETF auf den MSCI Russia - alles eingekracht heute.

Ich werde nichts verkaufen, soviel steht fest.  

Der weiter unten angehängte Artikel von Hermann Kutzer (Onvista) resümiert die aktuelle Lage knapp, nüchtern und klar. Was mich betrifft, ich habe gerade nochmal einen Blick ins Portfolio Performance geworfen: Die TTwRoR steht jetzt bei 5,87% (mit Eigenimmobilien) bzw. 16,66% (ohne sie), der interne Zinsfuß bei 1,68% (mit Eigenimmobilien)  bzw. 4,64% (ohne sie). 

Wenn man das Ereignis hinter diesem Crash bedenkt, ist das auszuhalten. 

Ein paar Randnotizen:

Agnico Eagle Mines und Kirkland Lake Gold haben neulich ihren Merger vollzogen. Gestern veröffentlichte Agnico die Zahlen - schaut sehr gut aus. Gold dürfte weiter nordwärts ziehen. Da beruhigt es, Agnico jetzt so stark gewichtet im Portfolio zu sehen und auch Newmont Goldcorp darin vertreten zu wissen. 

Wie schon 2020 ließ der ETF JP Morgan Emerging Market Bonds (WKN A0NECU) sich von der Panik anstecken und steht jetzt im Minus (z. Zt. 8,12%) - tja, da sind halt auch russische und ukrainische Holdings drin enthalten, wenngleich ihre Gewichtung bescheiden ist. 

Die Aktienkurse der Deutschen Rohstoff AG haben sich mittlerweile verdreifacht. 
Shell ist ebenfalls gestiegen, wenn auch deutlich bescheidener. 

Über die hohe Gewichtung von Berkshire Hathaway kann ich mich gerade so richtig freuen - was für ein Ruhepol im Depot!

Fazit: Es hätte (mich persönlich) schlimmer treffen können. 
Ein Blick Richtung Ukraine zeigt, wieviel schlimmer. 

Mein Cash ist für die evt. noch anstehende Fassadenrenovierung gedacht. Daher möchte ich es jetzt nicht für weitere Investitionen verwenden - auch wenn die Kurstürze noch so verlockend sind. Immerhin laufen die Wertpapiersparpläne ja noch weiter, insofern bleiben sie eh nicht ungenutzt. 

Ich werde jetzt erst mal gar nix mehr machen, sondern halten, halten, halten. Womöglich kommt als nächstes noch eine neue COVID-Variante um die Ecke, oder die Amis legen sich mit dem Iran an, oder China mit Taiwan - Ray Dalio sprach in seinem Clip weiter oben (Beitrag #142) von einem Paradigmenwechsel. Mir scheint, daß er da richtig liegen könnte. 

 

Sehenswert, vor allem ab min 5:05 - und ich verabschiede mich jetzt in die Nacht.
Schlaft gut, liebe Mitlesende.
 

Heute hat das  Depot sich kräftig erholt: Die TTwRoR steht bei 6,59% (inkl. Eigenimmobilien), der interne Zinsfuß bei 1,9% (dto.).



Der ETF MSCI Russia capped ist jetzt "nur" noch mit 28,17% im Minus bei mir - nachdem ich erst noch überlegt hatte, die Sparraten bis April weiterlaufen zu lassen, entschloss ich mich heute kurz vor Börsentoresschluß dann doch noch kurzerhand zum Nachkauf. Damit ist der Zielbestand jetzt erreicht und ab hier hoffe ich für die kommenden 5-20 Jahre nur noch auf regelmässige Dividenden; insofern sind mir die nun zu erwartenden Sanktionen gegenüber Russland relativ egal, was dieses Investment betrifft. 

Bei der Kernel Holding ging es heute ebenfalls kräftig aufwärts; aktuell stehe ich dennoch mit fast 43% im Minus mit meiner Position. Zum Glück ist sie nicht sehr groß, aber nachkaufen werde ich hier nicht: Zum einen muß ich jetzt wirklich auf mein Cash achten (Stichwort: "evt. Fassadensanierung an ETW"), zum anderen ist noch völlig unklar, inwiefern Russland sich in der Ukraine bedienen wird, um die Kosten der Invasion zu decken... keine Ahnung, inwiefern da auch das größte ukrainische Sonnenblumenöl-Exporteuer ins Kreuzfeuer geraten wird. 

Zwar glaube ich nicht, daß hier Verstaatlichung oder sowas droht. Aber womöglich wird die Unternehmensführung ausgetauscht oder sowas.... oder vielleicht passiert auch gar nix und im Gegenteil: Die Produkte werden umso gefragter und ihr Preis steigt exorbitant... nix genaues weiß man nicht. 

Ich bin fest entschlossen, das schlicht auszusitzen.